Kinderlos und neunmalklug

 

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat am Rande des G20-Gipfels gemeint, die Frauen in Afrika bekämen zu viele Kinder und das sei ein zivilisatorisches Problem des Kontinents. Ein Marshallplan oder ähnliches würde deswegen in Afrika gar nicht funktionieren.

 

Freilich gibt es Probleme

Die Demografie Afrikas erzeugt tatsächlich Probleme, weil dort sehr viele Junge recht wenigen Alten gegenüberstehen und die Wirtschaftskraft der meisten Länder eher schwach bis sehr schwach ist. Der "Youth Bulge" - also die Masse der Jungen - schafft dort insofern eine Notlage, als längst nicht jeder Junge Arbeit findet und daher viele an Migration denken. Was Afrika allerdings nicht braucht, sind Ratschläge eines selbst kinderlosen Präsidenten, der anderen Leuten in anderen Ländern offenbar vorschrieben will, ob sie keines, 2 oder 7 Kinder bekommen dürfen.

 

Übrigens: Viele afrikanische Staaten wie z.B. Äthiopien möchten ihren Status aus eigener Kraft verbessern. Sie wollen keine Zurufe aus Europa und keine "gut gemeinten" Ratschläge. Und sie wollen auch nicht, dass ihre Jungen scharenweise emigrieren. Diese Länder sollte man strukturell unterstützen statt über ihren Kinderreichtum zu philosophieren und zu urteilen.

 

Europa stirbt aus

Souveräner wäre es daher, der Franzose würde sich um die traurige Geburtenrate des autochthonen Europas Sorgen machen statt anderen, kinderreichen Kontinenten neunmalkluge Empfehlungen zu geben. Europa stirbt nämlich aus - auch Frankreichs angestammte Bevölkerung. Die einzigen, die dort kräftig für Nachwuchs sorgen, sind die Immigranten: In Paris und Umgebung sind 75% der Neugeborenen die Kinder von Afrikanern und Orientalen oder zumindest ein Elternteil ist Afrikaner oder Orientale. Der Herr Präsident muss also gar nicht in die Ferne schweifen, er darf gern in seinem Land nachsehen und darüber nachdenken, wie er die internen Herausforderungen löst.

 

Der Migrationsdruck ist hoch

Viele Kommentatoren fassten die Äußerung Macrons  aber als richtig auf und betonten die Sorgen, welche durch den Migrationsdruck in Afrika entstünden. Ja, das ist korrekt, denn nach seriösen Schätzungen möchten etwa 70 - 100 Millionen Afrikaner nach Europa emigrieren. Das ist zweifellos eine massive Bedrohung unserer sozialen Systeme. Eines haben die Besorgten aber vergessen: Die 100 Millionen sind schon längst geboren und am Leben, viele von ihnen sind auch schon am Weg.

 

Durch Geburtenrate "Null" wäre nichts gewonnen

Auch wenn die Geburtenraten jetzt auf null gestellt würde, kommen daher trotzdem Abermillionen Leute nach Europa, weil die schon lang diskutierten Probleme wie die offene Mittelmeerroute und der "NGO-Wahnsinn" (zit. Minister Kurz) noch nicht gelöst wurden. Über Geburtenraten in Afrika zu fabulieren ist Schritt zwei, der erste Schritt muss die Schließung aller Zugangsrouten nach Europa sein.

 

Du sollst nicht urteilen

Herr Macron sollte sich also samt seiner Marine (nein, nicht Marine Le Pen, sondern die auf dem Meer ist gemeint) und samt den anderen kinderlosen Staatenlenkern Europas um die aktuellen Herausforderungen kümmern statt neunmalklug über die familiären Verhältnisse in anderen Ländern zu urteilen und unverhohlen einer Bevölkerungsreduktion das Wort zu reden.  Er läuft sonst nämlich Gefahr, einem Nietzsche-Zitat gerecht zu werden. Der Philosoph sagte einmal: "Es gibt nichts Lächerlicheres als einen Politiker ohne Kinder." Dem ist nichts hinzu zu fügen.

 

 

 

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Kommentare: 29
  • #1

    Michael Liebe (Mittwoch, 12 Juli 2017 08:21)

    Wir werden regiert von Kinderlosen. Genau demgemäß ist die Politik. Und da die Kinderlosen immer mehr werden, wird auch die Politik immer weiter zu deren Gunsten verändert. Unsere Kinder, die wir noch welche haben, sollen dann dafür bezahlen. Generationenvertrag heißt es dann, ein Vertrag, den noch nie jemand gesehen hat und den unsere Kinder auch nie unterschrieben hätten. Denn dieser Vertrag wurde ja schon durch die Kinderlosigkeit der Kinderlosen aufgekündigt. In wenigen Jahren wird der Wettbewerb der Staaten um unseren Nachwuchs in vollem Gange sein. Und dann werden die Kinderlosen mit den Goldstücken aus der dritten Welt in D alleine sein.

  • #2

    michaelcollins (Mittwoch, 12 Juli 2017 09:39)

    Sehr geehrter Herr Dr. Franz, ich habe keine Ahnung, ob Sie die Kommentare lesen, aber das ist der erste Artikel, mit dem ich nicht einverstanden bin.
    Egal, wo Macron politisch steht, er hat mit seiner Aussage völlig recht.
    Wenn es auch Afrikaner nicht schert, was er sagt.
    Ich habe einige Bekannte, die teils noch in Afrika leben, teils gelebt haben und einiges zur Mentalität der Afrikaner berichtet haben.
    Und diese Berichte sind mehr als bedenklich.
    Schauen Sie sich den Durchschnitts IQ der einzelnen afrikanischen Länder an und Sie ahnen schlimmes.
    Jede Hilfe ist ein Fass ohne Boden, denn als einziges Ergebnis ist nicht Aufbau und Arbeit, denn zum Arbeiten sind die Frauen da und um die Arbeitsmoral steht es nun einmal völlig anders als in europäischen oder asiatischen Ländern.
    Weil Sie Äthiopien anführen, seit der Hilfs- und Spendenaktton für dieses Land ist als einzige Ergebnis eine deutliche Erhöhung der Geburtenrate rausgekommen.
    Von Geburtenkontrolle, ja von Geburtenbeschränkung hält Afrika nämlich gar nichts.
    Ich vergesse die Geschichte eines Freundes, der seit langem in Afrika lebt nie: als er einen seiner Angestellten gefragt hat, wieso er seine Frau zum 11. Mal geschwängert hat, wo er doch seine 10 Kinder so gut wie nicht ernähren kann und ihn immer wieder um Hilfe angebettelt hat, war die Antwort: sonst glauben die Nachbarn, ich kann nicht mehr.
    Und mit Ihrer Ansicht, dass sich nur Menschen mit Kindern zu dem Thema afrikanische Überbevölkerung und fehlende Geburtenpolitik äussern dürfen, Entschuldigung, was soll das ?
    Weiter gedacht, drf sich nur ein Historiker zur Geschichte äussern, nur ein Autofaher zum zunehmend rücksichtslosen Verhalten mancher Autofahrer, nur ein Architekt zur Verschandelung des Karlsplatzes ?
    Nun, ich nehme mir das Recht auf meine eigene Meinung und äussee sie auch, das die Afrikaner von mir aus pro Frau 20 Kinder bekommen sollen, solange sie sie nicht nach Europa eintsorgen.
    Wenn sich meine Nachbarn, obwohl beide nicht daran denken, sich Arbeit zu suchen, vom Kindergeld leben, das ich durch meine Steuern bezahlen darf und sie sich noch eines anschaffen, weil sie die Raten fürs Auto nicht aufbringen, dann darf ich das nicht kritisieren ?
    Tut mir leid, geehrter Dr. Franz, aber dieser Artikel gefällt mir nicht. Gar nicht.





  • #3

    Hans Schellewald (Mittwoch, 12 Juli 2017 09:49)

    Herr Franz - Grenzen dicht machen gut und schön, obwohl das in DE in weiter Ferne liegt. Muss mich wundern, wie unreflektiert (nach Gutmenschenart) Sie das Problem sehen. Empfehle Ihnen , hierzu auch mal Hoimar von Ditthfurt sich reinzutun. Solange wir ohne Ende Entwicklungshilfe rüberbringen, vermehren die sich wie die Karnickel. So hart das klingt, aber es sind nun mal die Gesetze der Natur , dass sich eine Spezia nur insoweit vermehren kann, wie Nahrung zur Verfügung steht. Letztlich sind wir ergo für das Elend in Afrika mit verantwortlich, Mal drüber nachdenken

  • #4

    Martin H. (Mittwoch, 12 Juli 2017 10:12)

    Zum Thema Überbevölkerung darf sich Jeder äußern, aber Politiker OHNE Kinder sind nicht zukunftsorientiert. Brauchen sie auch nicht.
    Afrikanische Probleme sollten ausschließlich in Afrika gelöst werden, jede Entwicklungshilfe ist einzustellen. Die Natur löst dieses Problem von selbst.

  • #5

    Adept (Mittwoch, 12 Juli 2017 10:18)

    Fürsten Gloria von Turn und Taxis, Regensburg:
    "Der Schwarze schnakselt zuviel".
    Die Dame besitzt in Kenia einige tausend Hektar Land und hält sich regelmäßig dort auf.
    Ohne europäisches Geld gäbe es überall in Afrika eine gewaltige Sterblichkeitsrate.

  • #6

    michaelcollins (Mittwoch, 12 Juli 2017 10:22)

    Zu meinem größten Unglück bin ich nicht Mutter geworden.
    Aber niemals wäre ich auf die Idee gekommen, mich darüber zu beklagen, dass ich kinderreiche Familien finanziell unterstützt habe, sei es für Kindergarten, Schule, Uni, sei es, weil sie kriminell geworden sind, krank, aber nicht in Arbeit, arbeitslos.
    Vorwürfe an Kinderlose sind für mich nur ein weiterer Ausdruck eines um sich greifenden Egoismus.
    Einige entscheiden sich gegen Kinder, anderen hat es die Natur oder der Herrgott verwehrt.
    Jammere ich, weil ich arbeite und das schwer und mir von Patienten sagen lassen muss: was, Sie stehen um dreiviertel fünf auf ? Da drehe ich mich das erste Mal um.
    Klage ich über die Arbeitsunwilligkeit und das relativ gute Leben von Arbeitslosen oder gar Zuwanderern, die wir alle Arbeitenden versorgen dürfen ? Na gut, über die Zuwanderer bin ich mehr als wütend. Aber das passt nicht ganz zum Thema.
    Wenn politiker glauben, mit Zuwanderern Europa zuschütten zu müssen, weil wir ja aussterben, wie auch Dr. Franz meint, ich prophezeie, im Handumdrehen wird Europa vierte Welt. Denn weder Intelligenz noch Arbeitsmoral och Mentalität wird den Politikern deren gutes Leben finanzieren.
    Als ich in die Schule gegangen bin, hat Österreich sechs Mill. Menschen gehabt. Ich kann mich nicht erinnern, dass wir gehungert haben, im Gegenteil, die Wirtschaft ist aufgeblüht. Denn die Männer haben nicht gemeint, Arbeit sei unter ihrer Würde, dazu seien die Frauen da, wie in der islamischen Kultur. Sie sind nicht unter Baum im Schatten gesessen und haben sich nicht darauf konzentriert, ihre wertvolle Kraft aufs Kindermachen zu beschränken.

  • #7

    The Knowing (Mittwoch, 12 Juli 2017 10:28)

    Auch unsere - vor allem die weiblichen - Journalisten sind selten mit mehr als einem Kind unterwegs.

  • #8

    Elke Stein (Mittwoch, 12 Juli 2017 11:05)

    Ich kann das Kinderlos-Basching nicht mehr hören. Ich bin kinderlos geblieben, da meine Biologie es nicht so wollte. Nicht weil ich irgend eine Karriere machen wollte oder gemacht habe. In meinem Bekanntenkreis bin ich scheinbar die unter den Müttern und Großmüttern, die sich als einzige Sorgen um die nachkommenden Generationen macht.
    Es gibt so was wie ein kollektives Bewußtsein, was die Geburtenraten beeinflußt. Mir konnte noch niemand erklären, wieso eine Gesellschaft, in der es durch die technologische Entwicklung immer weniger Arbeitsplätze gibt, mehr Kinder braucht, die später dann durch Arbeitslosigkeit bedingt Sozialleistungen beziehen müssen.

    Warum konnte man denn nicht den Müttern einen finanziellen Bonus in Aussicht stellen, wenn sie ein Kind bekommen. Am fehlenden Geld kann es doch nicht liegen, wie man derzeit sieht. Wir haben Geld in Massen, um fremde Menschen zu finanzieren. Hätte man dass den deutschen Müttern gegeben, hätten wir auch mehr Kinder.

    Ich weiß nicht welches Land eine noch höhere Bevölkerungsdichte als Deutschland hat. Aber wieso muß sie noch höher sein? Noch mehr Natur zubetonieren, noch mehr Ressourcen an Wasser und landwirtschaftliche Nutzfläche verschwenden. Irgendwann stößt man an natürliche Grenzen.
    Man kann die Größe der Bevölkerung nach oben oder unten verändern, doch die Fläche eines Landes oder die Wasserressourcen bleiben die Gleichen. Jeder qm kann nur einmal genutzt werden. Ich kann ihn zubetonieren oder auf ihm was anbauen. Wenn die Bevölkerung wächst, braucht man eigentlich mehr von dem, was nur begrenzt zur Verfügung steht. Wenn die Arbeitsproduktivität steigt, brauche ich weniger Arbeitskräfte. Was machen wir mit dem Rest? Ach ja, wir brauchen noch mehr davon. Ganz logisch.

    Es geht doch nicht um Menschen. Es geht allein um Konsumenten und das generieren von Staatsgeldern, die durch Geburt und Zuwanderung generieren kann. Ich sage da nur das Stichwort Strohmannkonten. Und am schnellsten geht es mit Zuwanderung.

    Ich habe mich schon oft gefragt, wie gut es uns gehen könnte, wenn es weniger oder fast keine Arbeitslosen gäbe. Aber dann hätte man ja nicht durch das Heer der Arbeitslosen ein Druckmittel gegenüber der arbeitenden Menschen in der Hand. Die Unternehmen müssten um Arbeitnehmer werben und sie gut bezahlen. Die Arbeitnehmer würden dann ihren Arbeitgeber aussuchen und nicht umgekehrt, wie es heute ist. Das geht ja gar nicht!

    Und das Wichtigste zum Schluss. Nach dem man in unserer Gesellschaft die Menschen aufgewiegelt hat in jedem anderen Menschen eine Bedrohung zu sehen, ist das Basching der Kinderlosen der neuste Trend. Teile und Herrsche. Und man teilte Alt und Jung, Frau und Mann, Arbeitslose und Arbeitende, Heteros und Homos, Fleischesser und Vegetarier, Raucher und Nichtraucher, ................ und eben jetzt besonders Eltern und Kinderlose. Genial!

    Da man gerne mit der Rassismuskeule kommt frage ich, ist es denn nicht rassistisch, wenn man den afrikanischen Ländern nicht zugestehen kann, dass sie nicht selbst für sich sorgen können. Und dass man ihnen die besten Fachkräfte entzieht, die dann für ihr eigenes Land und dessen Aufbau fehlen? Warum gönnt man den Menschen die eigenen Fachkräfte nicht? Warum läßt man uns nicht zeigen, wie es funktioniert, wenn die Bevölkerung explosionsartig wächst? Lassen wir uns doch zeigen, was Kinderreichtum bedeutet.

    Es ist an der Zeit mit Begriffen etwas sorgfältiger umzugehen. Die deutsche Sprache wird nur noch vergewaltigt und damit Ideologien möglich gemacht, die nicht zielführend sind.

  • #9

    AennieB (Mittwoch, 12 Juli 2017 12:02)

    Sehr geehrter Dr. Franz. Dies ist ein Artikel, der es wert ist, in die sprichwörtliche Tonne getreten zu werden. Ich gebe den Kommentatoren völlig recht. Auch nicht ein einziger Cent darf weiter nach Afrika oder auch in andere Regionen der Welt gesandt werden. Ein fairer Handel zu beiderseitigem Nutzen, keine Freihandelsabkommen zum Nachteil der Afrikaner, die einzig und allein das Ziel hatten, deren eigene Wirtschaft zu zerstören und sich zu bereichern. Darüber hinaus nichts. Den Rest erledigt die Natur, und das ist auch gut so. Diese über die Jahrzehnte milliardenfache, eher billionenfache Zuschusterei, hat die Menschen dort abgehalten, sich selbst zu entwickeln. Ich würde behaupten, es hat die um Jahrhunderte zurück geworfen. Ich glaube an die Wiederherstellung der kosmischen Ordnung, jede Ethnie an ihrem Platz, und wir alle können in Frieden und Freiheit als Menschen, nicht als Personen, in der jeweiligen Heimat leben.
    Ihr Artikel ist so absurd, daß ich mich frage, auf welcher Seite stehen Sie wirklich? Ich habe einen Verdacht, und der kommt nicht von ungefähr. Viele der sogenannten Aufklärer, die sich als auf der Seite des deutschen Volkes oder anderer europäischen Völker ausgeben, entlarven sich irgendwann selbst. Diese Taktik, die patriotische Seite von unseren Feinden selbst zu besetzen, ist natürlich klug, aber schwer durchzuhalten. Immer wieder werden dann Positionen angedeutet, die vorher so nicht geäußert wurden, sondern im Gegenteil, verachtet wurden. Inzwischen sind die Menschen jedoch so feinfühlig geworden, daß sie das erkennen. Also, was ist hier los? Für mich haben Sie sich ganz klar als nicht auf Seiten der Patrioten stehend entblößt. Ich mache für mich in der Hinsicht auch keine Abstriche mehr, dafür ist unsere Lage zu ernst. Ich bin der Meinung, daß wir uns das nicht leisten können, immer wieder auf solche mutmaßlich mit uns gut Meinenden hereinzufallen. Soll jeder denken, wie er mag.
    Übrigens, niemand hat das Recht, anderen Kinderlosigkeit vorzuwerfen. Bei vielen muß man ja dankbar sein, daß die sich nicht vermehrt haben. Wenn ich da an Claudia Roth, Merkel oder Künast denke. Gott sei Dank, blieb uns deren Nachwuchs erspart. Außerdem kann man es sich nicht immer aussuchen, ob man Kinder hat oder nicht. Manche wollen der Karriere wegen keine, auch das ist in Ordnung, andere können nicht. So wird letztendlich auch die Bevölkerungszahl auf einem gesunden Niveau gehalten.

  • #10

    Siegfried Herrmann (Mittwoch, 12 Juli 2017 12:28)

    Herr Franz,

    den Marcon als Rothschildmarionette mag sicher niemand. In der Sache hat er aber recht!

    Zahlen und Fakten:
    Die UNO-Resolution von 2000, als vor 17 Jahren!!!, sah eine +zwangsweise+ Migration von Moslems und Afrikanern von offiziell 200 Mio!!!, real 400 Mio. !!!, bis zum Jahr 2025 nach Europa vor. Europa hat aber nur 400 Mio. Europäer!!!
    "..um den afrikanischen Arbeitsmarkt zu entlasten.....und die dringend beschworenen "Köln-Facharbeiter" ---"
    Gerade aus dem rot-grün versifften guudmenschen-Lager kommen immer wieder rassistische FODERUNGEN, dass UNSERE Töchter, ZWANGSWEISE, sich mit diesen akP vermischen und Kinder zeugen sollen, notfalls durch tolerierte Vergewaltigung eben.
    Beispiele: Käsmann, Schäubl, Merkel, Roth, Göring

    Das IST GEPLANTE ZWANGSWEISE Umvolkung!!! und GENOZID an den Europäern!!!

    zurück zu den Zahlen:
    Tatsächlich produziert Afrika in 10 Jahren weitere 400 Mio. QUALIFIKATIONSLOSE überschüssige Arbeitslose.
    Die Moslems aus dem Orient sind dabei gar nicht eingerechnet.
    Rein rechnerisch kann durch Umvolkung Afrika, Orient sowieso, seine wirtschaftlichen und Bevölkerungsprobleme durch Migration NICHT lösen!!!

    Eine wirtschaftliche Entwicklung a la Deutsches Wunderwirtschaftzeit wird es dort, auch mit noch so großen Ressourcen, NIE geben, da 80% der Bevölkerung annähernd Analphabeten und einen IQ von 75-85 haben. Schwachsinn liegt fängt bei unter 70-75 an.
    Und bitte, das ist seit Jahrzehnten!!! alles durch Studien belegt und keine wirre Verschwörungstheorie.

    Folglich bleibt nur eine 1-Kind-Ehe wie in China als Modell und zwar über 50-100 Jahre!!! um die Probleme in den Griff zu bekommen.

    Richtig.
    In Deutschland und West-Europa findet ein rapider Bevölkerungsrückgang statt, keine Frage.
    Ist das schlecht???
    NEIN!
    Germanien wurde auch von nur 10 Mio. Germanen besiedelt. und gab´s deswegen Probleme??
    NEIN!!
    Es ist aus ökologischer Sicht sogar gewünscht, dass sich eine Bevölkerung von 30-20 Mio. auf dem heutigen Gebiet der BRD sich einpendeln wird.
    Verlieren wird dadurch Wohlstand und Wirtschaftsleistung???
    NEIN!!!
    Die Industrielle Revolution 4.0, die z.Zt sich in Deutschland entwickelt, wird bei wesentlich geringeren Beschäftigungszahlen mehr Produktion und damit mehr Profit erwirtschaften.
    Beispiel Addidas: Schuhfabrik mit knapp 200 Beschäftigten in Deutschland produzieren
    MEHR Schuhe, bei besserer Qualität und günstigeren Preis als 2000 Billg-Chinesen, oder eben Afrikaner.
    Gerade Deutschland lebt von hoch innovativen Hightech-Produkten und folgenden Dienstleistungen.
    Mit mehr als kebab-Bude und Frisörladen sind diese Migranten i.d.R. nicht fähig zu arbeiten, wenn sie überhaupt arbeiten wollen!!! Und ist auf dem Weltmarkt kein Blumentopf mehr zu gewinnen.
    Mit anderen Worten:
    Es finden sich für diese afrikanische/Moslems-Überschuss-Bevölkerung in Europa KEINE Arbeitsplätze!!! Die wenigen, einfach strukturierten Stellen, die bleiben, MÜSSEN wir mit UNSEREN EIGENEN weniger befähigten Kindern ausfüllen. Und dann ist Schluss mit Lustisch.

  • #11

    Siegfried Herrmann (Mittwoch, 12 Juli 2017 12:29)

    Teil 2

    Fazit:
    Europa MUSS erst mal die EIGENEN Kinder versorgen.
    Allein in Deutschland werden für sinnfreies mültikülti nach neusten seriösen Schätzungen
    600 MRD !!! JÄHRLICH!!! verbraten.
    Das ist eine unvorstellbare Summe, die dem Deutschen Volk als Leistungserbringer entzogen wird.
    Warum zum Teufel werden diese Summen nicht für die Zukunft UNSERER Kinder angelegt??? Heißt: Gratis-Studium. überall Elite-Universitäten a la Yale, mit oder Berkeley, generell Volksbildung. Der Durchschnitts-IQ des Deutschen Volkes liegt generell über dem Rest, um 120. Also ist die Qualität die Industrielle Revolution 4.0 auch mit DEM Potential ganz locker zu schaffen!!!
    Mit den zuströmenden Migranten ist das ABSOLUT NICHT möglich.

    Richtig.
    Die Altersversorgung müsste geklärt werden. Da müssen wir uns Deutsche eben auch neu erfinden. Beispiel könnte sein. 55plus-Fach-Bau-Arbeiter reduzieren die Wochenstunden. Die übrigen Stunden gehen in die "Patenschaft" eines Auszubildenden. Im Pflegebereich könnte wie schon gang und gäbe EXAMINIERTE Fachkräfte auf Zeitarbeit aus Osteuropa und Russland geholt werden. Zu Tariflöhnen natürlich. Ähnlich in der Landwirtschaft. Das wäre für beide Seiten von Vorteil. Statt "Syrien"-"Kriegsflüchtlinge", von denen zu 100% !!! niemand weiß woher die tatsächlich kommen, die sowieso in die Golfstaaten wie Katar oder SA, als Verursacher, untergebracht werden müssten, KEINEN EINZIGEN habe die aufgenommen, sollten wir schon in Maßen und gemäß freien Kapazitäten Leute aus dem Donbass auf Zeit holen. Das wäre eine winwin-Situation.
    Grundsätzlich sollten Lösungen erarbeitet werden, die dem Wohl des Deutschen Volkes und europäischen Bürger dienen und nicht deren Vernichtung
    Ergo:
    Was Marcon jetzt als neuste Weisheit letzten Schluss marktschreierisch verkündet, hat UNSER ehrwürdige verstorbene Alt-Kanzler Helmut Schmidt schon 1973 !!! zum Anwerbestopp aus der Türkei und islamischen Ländern gesagt:
    Zitat:
    " Jeder weitere Türke (damals mit Kind und Kegel 800.000) ist einer zu viel. Das wird Mord und Totschlag geben!"
    Er hat wie oft Recht behalten!

  • #12

    Martin H. (Mittwoch, 12 Juli 2017 13:33)

    "Ergo:
    Was Marcon jetzt als neuste Weisheit letzten Schluss marktschreierisch verkündet, hat UNSER ehrwürdige verstorbene Alt-Kanzler Helmut Schmidt schon 1973 !!! zum Anwerbestopp aus der Türkei und islamischen Ländern gesagt:
    Zitat:
    " Jeder weitere Türke (damals mit Kind und Kegel 800.000) ist einer zu viel. Das wird Mord und Totschlag geben!"
    Er hat wie oft Recht behalten! "
    Nur umgesetzt hat er es nicht. Auch einer der üblichen Verdächtigen.

  • #13

    Ernő (Mittwoch, 12 Juli 2017 15:36)

    (Es folgt Teil 1 meines Kommentars)

    Sehr geehrter Herr Dr. Marcus Franz sowie sehr geehrte Leserinnen und Leser!

    Es wurden schon viele Aspekte des gegenständlichen Themas beleuchtet, aber ich würde dem gerne noch einen Aspekt und einige weitere Anmerkungen hinzufügen:

    Dass die afrikanischen Menschen, die zur Auswanderung tendieren bereits heute existieren, ist natürlich vollkommen richtig und führt mich zu einer weiteren logischen Überlegung.

    Nach dem ((("Thinktanker" Thomas Peter Michael Barnett))) soll in Europa eine "braune Mischrasse mit einem durchschnittlichen Intelligenzquotienten von 90 (Anmerkung des Verfassers: Nach dem Stand zu Anfang dieses Jahrtausends bemessen), intelligent genug um zu arbeiten, aber zu dumm um zu begreifen" entstehen, da unter anderem auch Jesus ein solcher "Prototyp" gewesen sei (?!). Nebenbei bemerkt sollen dabei Gegner dieser "vernünftigen Sichtweise" getötet werden (?!). Nun dürfte dieses ((("vernünftige" Ziel))) bei Fortlaufen der von ((("(anti-)europäischen" Institutionen))) bislang durchgeführten und weiterhin geplanten außereuropäischen Einwanderungspolitik nach Europa in schon wenigen Jahrzehnten, von der Gegenwart an berechnet, erreicht sein. Sollte also die außereuropäische Einwanderung nach Europa danach in ähnlichem Maße weitergehen, dürfte diese sozusagen "goldene 90 des Durchschnittes" unterschritten werden und erhebliche Teile der zukünftigen "(un)europäischen" Bevölkerung werden dann für einen Großteil der zu verrichtenden Arbeiten "unbrauchbar" sein und außerdem könnte es dadurch schwierig werden moderne Staatswesen in Europa überhaupt aufrechtzuerhalten.

    Und hier nun meine Überlegung hierzu:
    Da dies aber nun von den (((((anti-)europäischen Eliten))) eben NICHT erwünscht sein dürfte, macht sich ein ((("Mainstream-Politiker"))) wie Emanuel Macron schon jahrzehntelang im Voraus "Sorgen" um diese zukünfige (!!!) Entwicklung (aber keineswegs um die zur Zeit bereits laufende Entwicklung !!!) und wie man dieser in der noch verbleibenden Zeit vorbeugen könnte.

  • #14

    Enka Latineg (Mittwoch, 12 Juli 2017 15:37)

    Was Friedrich Nietzsche anbetrifft, folgendes:
    http://www.kreudenstein-online.de/Querdenker/Nietzsche/friedrich_nietzsches_leben.htm

    Nun sind nicht nur die Menschen, sondern ganz besonders gerade die Tiere, da um Kinder zu kriegen. Diese Tierkinder fressen und werden gefressen, zum Teil von Menschen dazu erpresst um Kinder zu kriegen, welche dann die Menschen in Form von Steaks, Schnitzel, Schinken und anderem Leckeren sehr gerne mögen.
    Mit sehr wenigen Ausnahmen werden Menschenkinder nicht gefressen, was durchaus richtig und löblich ist. Mann und Frau Mensch behaupten von sich, mehr Intelligenz, als Tiere mitgekriegt zu haben. Deshalb sollten und könnten sie beim ihrerseitigen Kinderkriegen diese Intelligenz benutzen und sich beschränken. Hier kommt der Begriff "Zivilisation" ins Spiel. Es sollte allervorderste Aufgabe von Eltern sein ihre Kinder per Erziehung optimal auf ihr weiteres Leben vorzubereiten. Der Begriff Erziehung hat seine Wurzel in "hinaufziehen" , also den Nachwuchs auf eine intellektuell und die Entwicklung betreffend höhere Ebene zu bringen. Wer aber seinen Rudimentärverstand "verschnakselt" (Zitat: Gloria v. Thurn und Taxis) und zwanzig Schratz´n auf den Planeten wirft kann unmöglich von sich behaupten ein guter Vater oder eine gute Mutter zu sein, sondern macht nur Population. Wahrscheinlich kennen derartige Eltern nicht mal mehr vollständig die Namen der jeweiligen Kinder. Leider wird gerade solches Verhalten von den aktuellen "Sozialkassen" reichlich belohnt und wer es wagt dieses kritisch zu betrachten ist populistisch. Sollen doch Andere ohne Kinder dafür arbeiten!

  • #15

    Ernő (Mittwoch, 12 Juli 2017 15:37)

    (Es folgt Teil 2 meines Kommentars:)

    Betreffend der Kinderlosigkeit in Europa möchte ich dem Gros der Kommentatoren insofern zustimmen, alsdass man diesen Zustand den Betroffenen (zumindest) nicht pauschal vorwerfen kann, denn es gibt erstens, wie bereits bemerkt, individuell viele verschiedene Gründe dafür (ich bin zum Beispiel (zumindest auch) "dank" unsereres (((Medizinsystems))) chronisch krank), zweitens, wie ebenfalls schon festgestellt, ist die Verringerung des Nachwuchses zum Teil auch eine natürliche (!!!) Anpassung an die Verminderung der in einer naturwissenschaftlich und technisch immer höher entwickelten Zivilisation noch vorhandenen (vor allem auch sinnvollen !!!) Arbeitsplätze und drittens ist dies ebenso eine Folge des materialistischen Klimas in einer Konsumgesellschaft im Allgemeinen einerseits und der nun schon viele Jahrzehnte anhaltenden Propagandierung der Inhalte der ((("Frankfurter Schule"))) andererseits. Weiters führt ((("unser" System))) dazu, dass vor allem überdurchschnittlich Intelligente im Durchschnitt betrachtet die wenigsten Kinder bekommen und unterdurchschnittlich Intelligente, ja sogar Asoziale, wiederum im Durchschnitt betrachtet den zahlreichsten Nachwuchs haben, was man zutreffender Weise als bewusste "Dysgenik" bezeichnen muss. Damit möchte ich keineswegs einer "Eugenik" das Wort reden, jedoch ist es eine Tatsache, dass in (West-)Europa (aber vielerorts auch anderswo !!!) politisch gewollt (!!!) genau das Gegenteil, nämlich eine "Dysgenik" betrieben wird um die jeweiligen Populationen zu degenerieren.

    Außerdem sollte bezüglich der statistisch erfassten durchschnittlichen Kinderanzahl pro Familie oder pro Frau in Europa beachtet werden, dass diese weniger durch die Zunahme von tatsächlich kinderlosen Menschen herbeigeführt wird (welche es in einem niedrigen zweistelligen Prozentbereich immer gegeben hat und dies auch außerhalb Europas der Fall ist), als vielmehr durch den Umstand, dass europäische Eltern (im Unterschied zu den Eltern in einigen anderen Erdteilen) oft nur noch ein bis zwei und relativ selten drei oder mehr Kinder haben.

    Im Hinblick auf kinderlose Politiker mag deren Perspektive einer gewissen Rücksichtslosigkeit in Bezug auf Zukunftsfähigkeit ("hinter uns die Sintflut") zumindest im Durchschnitt betrachtet durchaus zutreffen, allerdings gilt es zur Kenntnis zu nehmen das die siebenfache (!!!) Mutter Ursula von der Leyen auch keine bessere Politik zu machen scheint, wobei die Kinderlosen unter den Lesern dieses Forums wahrscheinlich tatsächlich eine bessere Politik machen würden.

    Leider ist es auch zutreffend, dass angebliche "Flüchtlinge" oder "Fachkräfte" in ((("unserem" perversen Finanzsystem))) dazu verwendet werden können, um neue Staatsschulden zu lukrieren und somit für die ((("Mainstream-Politik"))) tatsächlich "mehr als Gold wert sind", wie das ((("Spitzenprodukt der roten Politik Deutschlands"))) bemerkte.

    Ja, "divide et impera" ist heutzutage die durchgängige Devise der (((heutigen Politik))) in allen Bereichen, wobei gleichzeitig und heuchlerischerweise der "Zusammenhalt" oder gar die "Nächstenliebe" beschworen werden, was wirklich nur noch (!!!) zum Kotzen ist.

    Und ja, der "Rassismus" gegen "eingeborene Europäer" erreicht von Seiten eines Teiles der von außerhalb Europas eingewanderten Leute, aber vor allem (!!!) von Seiten der ((("(un)europäischen" Politik"))) (fast) jeden Tag neue und unglaubliche (!!!) "Höhepunkte".

    Abschließend möchte ich noch einwenden, dass wenn heute geschätzte Mitmenschen (inklusive türkischstämmigen wie des Schriftstellers Akif Pirincci oder der Soziologin Necla Kelek !!!) der Meinung sind, dass "Türken (Anmerkung des Verfassers: In Europa) viele Probleme verursachen" (wofür es auch tatsächlich zahlreiche Belege gibt) noch wundern werden (wenn sie es aufgrund bereits erfolgter Erfahrungen nicht ohnehin schon tun), was die in Europa später hinzugekommenen und weiterhin hinzukommenden Menschen aus anderen islamischen Ländern und aus dem nicht islamischen Afrika noch an "viel stärker akzentuierten" Problemen verursachen und noch verursachen werden.

    Mit besten Grüßen,

    Ernő

    P.S.: Mein besonderes Lob gilt den Kommentatoren und besonders auch den Damen unter diesen!

  • #16

    Georg H. (Mittwoch, 12 Juli 2017 15:41)

    Ich gebe zu bedenken, dass die durchschnittliche Geburtenrate in Afrika derzeit 4,7 pro Frau beträgt. Das entspricht der Geburtenrate in Ö und D um 1880. In ca 130 Jahren ist sie nun bei uns von 4,7 auf 1,4 gesunken. Die Geburtenrate ist also weder einer Volksgruppe eigen, noch genetisch determiniert, sondern eher wirtschaftlich bestimmt.
    Die hohe Emotionalität die dieses Thema hervorruft und zu so kontroversiellen Kommentaren führt, finde ich interessant. Ich denke sie beruht auf den unterschiedlich gesehenen Causalitäten.

    Die einen Kommentatoren meinen offensichtlich, dass die hohe Geburtenrate zur Verelendung führt
    Die anderen meinen, dass die Verelendung zu hoher Geburtenrate führt.

    Ich oute mich als ein Anhänger der 2 These. In Europa stieg zunächst der Lebensstandard, dann erst gingen die Geburten zurück. Der Generationenvertrag regelt das. Je grösser die prognostizierte Wertschöpfung der Kinder - umso weniger davon braucht man. Ich finde das nicht kompliziert.

    Bei meinen häufigen Besuchen in Westafrika treffe ich auf Menschen deren Kinder so wenig Chancen haben, dass sie mindestens 6 Kinder brauchen um im Alter versorgt zu sein. In der selben Stadt treffe ich aber auch Menschen, die ihren Kindern Bildung ermöglichen können, die haben dann 3 Kinder (wie wir 1960).

    Wenn man die vielen Kinder in Afrika kritisiert, sollte man schon sagen, welche Mittel man dagegen einsetzen will, sonst ist die Kritik ja sinnlos. Will man Genozid, oder Atombomben, ein Killervirus, oder Massensterilisationen? Ich bin gespannt wann der/die erste aus der Deckung geht und sich diesbezüglich outet.

    Ich persönlich halte den kategorischen Imperativ für die einzige ethische Maxime, die in Sachen Logik und Praktikabilität nachhaltig und machbar ist.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorischer_Imperativ

    Wenn also ein Anstieg der Wertschöpfung und des Lebensstandards in Europa zu einer erfolgreichen (vorausgesetzt man definiert das als Erfolg) Reduktion der Geburtenrate geführt hat, wird das auch das Beste für unsere Mitmenschen in Afrika sein.
    Also sind Mittel, die den Wohlstand in Afrika anheben, langfristig wohl die interessantesten. Ich denke es würde reichen, den Kontinent nicht weiter auszubeuten und schon würde sich das Thema über die kommenden 140 Jahre von selbst regeln, wie bei uns.

  • #17

    Ernő (Mittwoch, 12 Juli 2017)

    (Es folgt Teil 1 meines Kommentars:)

    Sehr geehrter Herr Dr. Marcus Franz sowie sehr geehrte Leserinnen und Leser!

    Es wurden schon viele Aspekte des gegenständlichen Themas beleuchtet, aber ich würde dem gerne noch einen Aspekt und einige weitere Anmerkungen hinzufügen:

    Dass die afrikanischen Menschen, die zur Auswanderung tendieren bereits heute existieren, ist natürlich vollkommen richtig und führt mich zu einer weiteren logischen Überlegung.

    Nach dem ((("Thinktanker" Thomas Peter Michael Barnett))) soll in Europa eine "braune Mischrasse mit einem durchschnittlichen Intelligenzquotienten von 90 (Anmerkung des Verfassers: Nach dem Stand zu Anfang dieses Jahrtausends bemessen), intelligent genug um zu arbeiten, aber zu dumm um zu begreifen" entstehen, da unter anderem auch Jesus ein solcher "Prototyp" gewesen sei (?!). Nebenbei bemerkt sollen dabei Gegner dieser "vernünftigen Sichtweise" getötet werden (?!). Nun dürfte dieses ((("vernünftige" Ziel))) bei Fortlaufen der von ((("(anti-)europäischen" Institutionen))) bislang durchgeführten und weiterhin geplanten außereuropäischen Einwanderungspolitik nach Europa in schon wenigen Jahrzehnten, von der Gegenwart an berechnet, erreicht sein. Sollte also die außereuropäische Einwanderung nach Europa danach in ähnlichem Maße weitergehen, dürfte diese sozusagen "goldene 90 des Durchschnittes" unterschritten werden und erhebliche Teile der zukünftigen "(un)europäischen" Bevölkerung werden dann für einen Großteil der zu verrichtenden Arbeiten "unbrauchbar" sein und außerdem könnte es dadurch schwierig werden moderne Staatswesen in Europa überhaupt aufrechtzuerhalten.

    Und hier nun meine Überlegung hierzu:
    Da dies aber nun von den (((((anti-)europäischen Eliten))) eben NICHT erwünscht sein dürfte, macht sich ein ((("Mainstream-Politiker"))) wie Emanuel Macron schon jahrzehntelang im Voraus "Sorgen" um diese zukünfige (!!!) Entwicklung (aber keineswegs um die zur Zeit bereits laufende Entwicklung !!!) und wie man dieser in der noch verbleibenden Zeit vorbeugen könnte.

  • #18

    Ernő (Mittwoch, 12 Juli 2017 16:02)

    (Es folgt Teil 2 meines Kommentars:)

    Betreffend der Kinderlosigkeit in Europa möchte ich dem Gros der Kommentatoren insofern zustimmen, alsdass man diesen Zustand den Betroffenen (zumindest) nicht pauschal vorwerfen kann, denn es gibt erstens, wie bereits bemerkt, individuell viele verschiedene Gründe dafür (ich bin zum Beispiel (zumindest auch) "dank" unsereres (((Medizinsystems))) chronisch krank), zweitens, wie ebenfalls schon festgestellt, ist die Verringerung des Nachwuchses zum Teil auch eine natürliche (!!!) Anpassung an die Verminderung der in einer naturwissenschaftlich und technisch immer höher entwickelten Zivilisation noch vorhandenen (vor allem auch sinnvollen !!!) Arbeitsplätze und drittens ist dies ebenso eine Folge des materialistischen Klimas in einer Konsumgesellschaft im Allgemeinen einerseits und der nun schon viele Jahrzehnte anhaltenden Propagandierung der Inhalte der ((("Frankfurter Schule"))) andererseits. Weiters führt ((("unser" System))) dazu, dass vor allem überdurchschnittlich Intelligente im Durchschnitt betrachtet die wenigsten Kinder bekommen und unterdurchschnittlich Intelligente, ja sogar Asoziale, wiederum im Durchschnitt betrachtet den zahlreichsten Nachwuchs haben, was man zutreffenderweise als bewusste "Dysgenik" bezeichnen muss. Damit möchte ich keineswegs einer "Eugenik" das Wort reden, jedoch ist es eine Tatsache, dass in (West-)Europa (aber vielerorts auch anderswo !!!) politisch gewollt (!!!) genau das Gegenteil, nämlich eine "Dysgenik" betrieben wird um die jeweiligen Populationen zu degenerieren.

    Außerdem sollte bezüglich der statistisch erfassten durchschnittlichen Kinderanzahl pro Familie oder pro Frau in Europa beachtet werden, dass diese weniger durch die Zunahme von tatsächlich kinderlosen Menschen herbeigeführt wird (welche es in einem niedrigen zweistelligen Prozentbereich immer gegeben hat und dies auch außerhalb Europas der Fall ist), als vielmehr durch den Umstand, dass europäische Eltern (im Unterschied zu den Eltern in einigen anderen Erdteilen) oft nur noch ein bis zwei und relativ selten drei oder mehr Kinder haben.

    Im Hinblick auf kinderlose Politiker mag deren Perspektive einer gewissen Rücksichtslosigkeit in Bezug auf Zukunftsfähigkeit ("hinter uns die Sintflut") zumindest im Durchschnitt betrachtet durchaus zutreffen, allerdings gilt es zur Kenntnis zu nehmen das die siebenfache (!!!) Mutter Ursula von der Leyen auch keine bessere Politik zu machen scheint, wobei die Kinderlosen unter den Lesern dieses Forums wahrscheinlich tatsächlich eine bessere Politik machen würden.

    Leider ist es auch zutreffend, dass angebliche "Flüchtlinge" oder "Fachkräfte" in ((("unserem" perversen Finanzsystem))) dazu verwendet werden können, um neue Staatsschulden zu lukrieren und somit für die ((("Mainstream-Politik"))) tatsächlich "mehr als Gold wert sind", wie das ((("Spitzenprodukt der roten Politik Deutschlands"))) bemerkte.

    Ja, "divide et impera" ist heutzutage die durchgängige Devise der (((heutigen Politik))) in allen Bereichen, wobei gleichzeitig und heuchlerischerweise der "Zusammenhalt" oder gar die "Nächstenliebe" beschworen werden, was wirklich nur noch (!!!) zum Kotzen ist.

    Und ja, der "Rassismus" gegen "eingeborene Europäer" erreicht von Seiten eines Teiles der von außerhalb Europas eingewanderten Leute, aber vor allem (!!!) von Seiten der ((("(anti-)europäischen" Politik"))) (fast) jeden Tag neue und unglaubliche (!!!) "Höhepunkte".

    Abschließend möchte ich noch einwenden, dass wenn heute geschätzte Mitmenschen (inklusive türkischstämmigen wie des Schriftstellers Akif Pirincci oder der Soziologin Necla Kelek !!!) der Meinung sind, dass "Türken (Anmerkung des Verfassers: In Europa) viele Probleme verursachen" (wofür es auch tatsächlich zahlreiche Belege gibt) noch wundern werden (wenn sie es aufgrund bereits erfolgter Erfahrungen nicht ohnehin schon tun), was die in Europa später hinzugekommenen und weiterhin hinzukommenden Menschen aus anderen islamischen Ländern und aus dem nicht islamischen Afrika noch an "viel stärker akzentuierten" Problemen verursachen und noch verursachen werden.

    Mit besten Grüßen,

    Ernő

    P.S.: Mein besonderes Lob gilt den Kommentatoren und besonders auch den Damen unter diesen!

  • #19

    Ernő (Mittwoch, 12 Juli 2017 16:17)

    Sehr geehrter Herr Georg H.!

    Ihre Absichten sind äußerst löblich und Ihre Einschätzung ist (zumindest teilweise) nicht von der Hand zu weisen, aber ich möchte auch zu bedenken geben, dass Europa bei der derzeitigen Entwicklung schon in wesentlich kürzerer Zeit als in 140 Jahren "zu Afrika gehören wird", wenn sich nicht auch die Einwanderungspolitik in Europa wesentlich früher ändern wird.

    Mit besten Grüßen,

    Ernő

  • #20

    Hans Schellewald (Mittwoch, 12 Juli 2017 16:18)

    Erno - oder wer immer Sie sein mögen: Es nützt nix ! Viel Schreiberei um den heissen Brei herum - sorry. 4,7 Reproduktionsrate angesichts der zur Verfügung stehenden NM ist Zuviel !!! Hinzu kommt die Exponentialfunktion , vielleicht können ;Sie sich damit mal beschäftigen.
    NOCHMAL : JEGLICHE HILFE FÜR AFRIKA IST KONTROPRODUKTIV; UND SCHAFFT NUR NOCH MEHR ELEND:

  • #21

    Jp SE (Mittwoch, 12 Juli 2017 16:33)

    Sollte der Migrationsdruck aus der dritten Welt steigen, werden dann wohl doch irgendwann die Georgia Guidstones durchgezogen. Solange der Westen die technologische Überlegenheit besitz, dürfte das auch kein Problem darstellen. Die Welt braucht einfach keine 1+x Mrd. Afrikaner.

  • #22

    @ Ernö (Mittwoch, 12 Juli 2017 16:35)

    Ich sehe das mit der Einwanderungspolitik genauso wie sie.
    Wir Europäer haben es ja, als wir hier Verelendung hatten, auch nur auf Grund der wohlwollenden Einwanderungspolitik der autochtonen amerikanischen Bevölkerung geschafft. Wohin so eine tolerante Haltung gegenüber Immigranten führt, kann man sich heute in den Indianerreservaten anschauen.

    liebe Grüsse

    Georg H.

  • #23

    Ernő (Mittwoch, 12 Juli 2017 16:37)

    Sehr geehrter Herr Hans Schwellewald!

    Zunächst vielen Dank für Ihre Antwort!

    Ich möchte klarstellen, dass ich nur auf einen Beitrag eines anderen Kommentators reagiert habe und dabei den "europäischen Aspekt" eingebracht habe, wobei ich keinesfalles der sogenannten "Entwicklungshilfe" das Wort reden wollte, die tatsächlich nur zu noch mehr Elend, sowohl in Afrika als auch in Europa führt.

    Faire Handelsbeziehungen, die dazu führen, dass sich Afrika selbst besser entwickeln kann könnten aber zu einer Verminderung der gegenständlichen Problematik vielleicht etwas beitragen.

    Mit besten Grüßen,

    Ernő

  • #24

    Ernő (Mittwoch, 12 Juli 2017 16:44)

    Sehr geehrter Herr Georg H.!

    Vielen lieben Dank für Ihre Antwort!

    Allerdings bezweifle ich, dass die orientalischen und afrikanischen Einwanderer in Europa den "Eingeborenen" Reservate zugestehen werden und vor allem, dass die ((((anti-)europäische Politikerkaste und die hinter ihr agierenden "Eliten"))) diese den Europäern erlauben werden...

    Mit besten Grüßen,

    Ernő

  • #25

    Ernő (Mittwoch, 12 Juli 2017 17:39)

    Sehr geehrter Herr oder Frau "Sp SE"!

    Ja, sobald die Vermehrung in Afrika (und vielleicht auch anderswo) den Plänen der ((("Eliten"))) zuwiderläuft, könnte es leider zu solchen extremen Maßnahmen kommen...

    Mit besten Grüßen,

    Ernő

  • #26

    Ernő (Mittwoch, 12 Juli 2017 18:00)

    Hallo nochmals!

    Hier geht es um zwei Fälle, welche zeigen wohin Einwanderung aus Afrika und dem Orient nach Europa unter anderem leider auch führen können:

    http://www.bild.de/regional/berlin/prozess/horror-vater-kommt-mit-bewaehrung-davon-52515732.bild.html

    http://www.anonymousnews.ru/2017/07/12/skandal-syrer-vergewaltigt-vier-patientinnen-im-donau-isar-klinikum-bewaehrung/

    Mit besten Grüßen,

    Ernő

    P.S.: Zur Verbesserung der Lage in Afrika wären auch "gute Regierungen" und eine, auch wenn es abgedroschen klingen mag, "gerechte Verteilung" und "gute Investitionen" (besonders in Bildung) der Erlöse vor allem aus dem Rohstoff- und dem sonstigen Handel, von Nöten. Aber ich denke, auf "gute Regierungen" können wir leider wahrscheinlich dort wie hier lange warten...

  • #27

    Ernő (Mittwoch, 12 Juli 2017 18:33)

    Hallo nocheinmal!

    Der Evolutionsbiologe und Schüler des Nobelpreisträgers Konrad Lorenz, Irenäus Eibl-Eibesfeldt nennt den "Rassismus" gegen die "Eingeborenen" in Europa beim richtigen Namen: "Das ist Vernichtung durch Propaganda!"

    Mit besten Grüßen,

    Ernő

  • #28

    D.D. (Mittwoch, 12 Juli 2017 21:00)

    Ich vermute, unser aller Mutter der EU (jedoch nicht gleichzeitig von Europa) und ihre engen Kontakte sehen das Thema von Dr.Franz und die teils engagierten Rückmeldungen dazu hier heute deutlich nüchterner, als es den meisten lieb und recht sein kann.
    Die Deutlichkeit und Rücksichtslosigkeit, wie nämlich über die hier im Blog and anderswo ähnlich geäusserten Sorgen grundmenschlicher Belange vieler europ. Menschen zu dieser Sachlage per politische Faktenschaffung und Steuerung aus Brüssel hinwegregiert wurde, lässt für mich keinen Zweifel daran, das dieses Thema dort bereits "durch" und abgeschlossen ist.

    Damit IST zweifelsohne eine grosse Verschiebung im Gange, (bildlich gesehen so etwas wie eine "Pol-verschiebung"), und wer fühlt oder ahnt dieses Geschehen nicht in sich bereits, ohne es damit auch gleich präzise benennen zu können, und ob mit Wetter- und Klimaänderung verbunden oder auch nicht, es ist immer noch ein Riesending, welches ein Maxium unserer Flexibilität und Anpassungsfähigkeit von uns verlangen wird, was im Anlaufen ist.

    Und ob sich das "Neue" dann noch nach "christlichen" Massstäben
    messen lässt oder mehr "anti-christlicher" Machart sein wird, (weil diese Begriffe derzeit immer wieder diskutiert werden), wir werden es erleben. Es sieht nämlich alles danach aus, als wenn Deutschland (wirtschaftlich stärkste Kraft in der EU) jetzt langsam aber sicher von seinem bisherigen "Partner", den USA, zu einem grossen Teil abgenabelt (nicht schwierig nachzuvollziehen, sieht man den sich weiter vergrössernden Drift zwischen Merkel und Trump) und dafür entsprechend an China "übergeht". Man sieht deshalb auch auf den Fotos des G20-Gipfels den chin.Präsidenten neben Merkel, einem Platz, auf dem all die Jahre zuvor Amerika stand.
    Die EU, mit ihrer eigenen Bevölkerung in arge Bedrängnis geraten, wird in diesem Zuge einer sich gewaltig verschiebenden, neuen starken Wirtschafts- und Finanz- "Partnerschaft" nach dem Welt-Osten und vor allem zu China hin, jetzt zahlenmässig "trend-nachhaltig" per multikulti auf neue Füsse gestellt. (Es kann einem übel werden, ich weiss.) China, wie man hört, wird dann wohl auch neben einem mächtigen neuen Finanzplatz die kommende neue Weltreserve-Währung darstellen, (den Auf-
    und Ausbau des alt/neuen Seidenstrassenprojekts haben wir mitbekommen).
    Ein Hammer. So jedenfalls laufen die Planungen, und käme es so, wird natürlich vieles "unter die Räder" geraten, was uns bisher "lieb und teuer" war.
    Warten wir die Wahl im Sept. in Deutschland ab, ob die noch Überraschungen oder ein Wunder bereithält, aber selbst eine neue Person als Kanzler alleine, würde wohl kaum an diesem neuanlaufenden big Szenario, die Zukunft der "Neuaufhängung" der EU betreffend, noch etwas verändern.






  • #29

    Sophia Kopp (Freitag, 14 Juli 2017 18:35)

    Ich mag Macron nicht ,trotzdem hat er hier Recht. Wer nämlich das Problem der vielen Kinder bezahlen soll( Europa) darf sich dazu äußern, ganz gleich ob er eigene Kinder hat oder nicht.Ein weiteres Problem ist ,dass die meissten afrikanischen Männer die Kinder nicht interessieren. Für Arbeit und Ernährung sind oft nur die Frauen zu ständig. Wer es nicht glaubt, sollte ein Jahr in Afrika arbeiten und zwar richtig und nicht als Entwicklungshilfe einer Organisation. Dann erzählen sie etwas anderes.