Im Zentrum des Drecks

 

"Dieses ständige betuliche Disputieren über dirty campaigning/Silberstein ist Ablenkung von den vitalen politischen Themen", schrieb der österreichische Kabarettist Joesi Prokopetz dieser Tage auf Twitter und meinte es nicht kabarettistisch, sondern ernst. Ich gab ihm zunächst recht. Aber die mittlerweile wohl jedem Österreicher bekannte und überaus schmutzige Kampagnen-Geschichte der SPÖ (und vermutlich anderer Beteiligter) ist keine, die nur die politische Oberfläche verdreckt und verdeckt. Sie hat nämlich einen Tiefgang, der eine weitergehende Befundung verlangt.

 

Die Causa weist über sich hinaus

Diese Geschichte ist viel, viel mehr als nur ein Dirty Campaigning: Sie ist die Essenz dessen, wofür die österreichische Politik heute steht und wer und was sie bestimmt. Daher ist die Causa ein vitales politisches Thema unseres Staates und wir müssen uns diesem Thema in der Meta-Ebene ganz intensiv widmen. Wenn wir die pathophysiologischen Mechanismen der zum Kreaturentheater verkommenen Politik nicht kennen, dann können wir diese hässliche Farce auch nicht beenden. Und das wollen wir doch, oder? Wir wollen eine saubere, verlässliche, ehrliche und authentische Politik, die demokratische Standfestigkeit besitzt und die den Bürger bestmöglich vertritt.

 

Silberstein ist nur ein Symptom

Der Herr Silberstein ist nur ein Geschäftemacher mit zweifelhaftem Charakter, vielleicht sogar in manchen Belangen kriminell. Aber seine Geschäfte konnte er nur machen, wenn er jemanden fand, der sie ihm abkaufte oder sie mit ihm durchführte. Und diese Geschäftspartner hat er in der österreichischen Polit-Suhle gefunden. Nicht nur bei der inhaltlich und strukturell völlig abgehalfterten SPÖ, nein, auch bei den selbsternannten Saubermännern und -Frauen der NEOS war er tätig und es gibt Hinweise auf Verbindungen zum Neu-ÖVPler und Ex-Grünen Efgani Dönmez.

 

Möglicherweise hat Silberstein auch noch viele andere politisch Aktive kontaktiert und "beraten". Seine Agentur hat seit Jahren überall ihre Netze ausgelegt, um dummdreiste, ehrgeizige oder verzweifelte Polit-Kunden zu fangen, die in ihrer unstillbaren Gier nach Macht und Polit-Jobs so dämlich waren, mit Leuten wie ihm in Geschäftsverbindungen zu treten. Vermutlich wird da noch einiges an die Oberfläche kommen.

 

Es geht zu den Wurzeln

Und genau deswegen ist das Thema politisch so vital: Es gibt verantwortliche Leute in allen Parteien, die nichts dabei finden, sich der Methode "Silberstein" zu bedienen. Natürlich ist es nicht neu, dass Politik in vielen Bereichen ein sehr dreckiges Geschäft und bis in die Wurzeln verrottet sein kann. Doch heute hat diese Verkommenheit eine neue Qualität erreicht: Hat man früher ranghohe politische Gegner etwa mit dem Wissen um deren amouröse Abenteuer ein bisserl erpresst oder Insiderwissen über deren allzu günstige Immobilien in der Hand gehabt, so versucht man heute lieber nur mehr den Rufmord. Das ist effizienter und geht schneller, man hat die neuen Medien dazu als bestgeeignete Waffen und man hat Profis, die den Mordauftrag im Rahmen einer Berater-Tätigkeit erledigen. Und weil bestellter Rufmord ein hässliches Geschäft ist, wird er natürlich gut bezahlt.

 

Ausserdem wirkt Anpatze immer: Aliquid semper haeret, das wusste man schon im alten Rom. Was soviel heisst wie "Irgendwas bleibt immer picken". Klagen und Richtigstellungen, ja sogar Verurteilungen der Rufmörder haben höchstens schadenbegrenzende Wirkung. Politischer Dreck hat auch ohne jede Wahrheit die größte Klebekraft und nistet sich in der Erinnerung der Bürger ein.

 

Den Auftrag gibt der Volksvertreter

Nun sind aber die Auftraggeber der Reputations-Killer auch die gewählten Volksvertreter oder zumindest stammen sie aus deren Umfeld. Da macht sich dann plötzlich ein ganz spezieller Hautgout breit: Gewählte Volksvertreter engagieren einen Profi-Rufmörder, um einen anderen gewählten oder noch zu wählenden Volksvertreter medienwirksam auszuschalten. Man erschiesst also seine Gegner heute nicht mehr, sondern man mordet nur mehr ihren Ruf. So geht Politik vulgo Wahlkampf im Jahre 2017. 

 

Es wäre redundant, hier all die Fakten und Verdachtsmomente anzuführen, die in der Causa Silberstein den politischen Raum füllen, das kann man alles in jeder Zeitung nachlesen. Wichtig ist, nicht aus den Augen zu verlieren, dass mit teils hohen politischen Ämtern betraute Leute versucht haben, sich auf unlauteren Wegen Vorteile zu verschaffen und dafür Summen in einer Höhe bezahlt wurden, von denen der Bürger und Steuerzahler, der ohnehin diese Amtsträger schon finanziert, nur träumen kann. Natürlich gilt auch hier immer die Unschuldsvermutung, die stets eine Unmutsverschuldung ist. Und natürlich haben die obersten Verantwortlichen wie immer in solchen Fällen von nichts gewusst.

 

Die treibenden Kräfte sind bösartig

Die Muster sind aber eindeutig und klar: Wir haben es mit eiskalter Skrupellosigkeit zu tun, mit stupender Chuzpe und mit kaltblütiger Machtspielerei. Auch die Dummheit ist immer mit dabei. Und selbstverständlich die Gier. Der Finanzier und Dulder dieser üblen Kräfte ist wie gesagt das Volk, das diese von den erwähnten negativen Eigenschaften besessenen Typen demnächst auch noch wählen soll.

 

Dank des Auffliegens der Causa Silberstein wird eine Verderbtheit und Verkommenheit sichtbar, die an das Ende des Römischen Reichs erinnert: Dekadenz, Selbstsucht, Ignoranz, Degeneration und die Überwindung jeglichen Anstandes bei gleichzeitigem und völligem Mangel an Einsicht in die Schwere der eigenen politischen Untaten. 

 

Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen

Und das ist der Punkt, warum der Kabarettist Joesi Prokopetz nicht recht hat: Die Causa Silberstein und die Beschäftigung mit ihr ist keine Ablenkung von den vitalen Problemen, sondern sie ist der Wald, den wir vor lauter Bäumen nicht mehr sehen: Das wirkliche Problem ist das herrschende maligne Prinzip, das einen Herrn Silberstein erst ermöglicht hat.

 

Die bangen Fragen vor der bevorstehenden Nationalratswahl lauten nun: Wie sollen die zur Wahl stehenden Leute, die im Zentrum des Drecks das Sagen haben und das maligne Prinzip leben, jemals das Vertrauen der Wähler (zurück-)gewinnen? Glaubt ihnen noch irgendein Bürger irgendein Statement? Oder haben die Wähler eh schon immer gewusst, welche üblen Kräfte in der Politik wirken und geben den Politikern deswegen immer so schlechte Noten, was Ansehen und Reputation betrifft?

 

Der zerrüttete Staat

Wie soll eine Nation in der Europa- und Migrationskrise, welche zweifellos die größte Herausforderung seit 1945 darstellt, endlich wieder ihre Souveränität, ihre Rechtsstaatlichkeit und ihren Anstand zurückgewinnen, wenn die derzeit führenden Politiker nichts dabei finden, gedungene Rufmörder als Wahlhelfer einzusetzen - statt klare politische Vorhaben und den Willen zur Umsetzung zu präsentieren? Was ist diesen Leuten, denen die Macht ja nur verliehen wird und die sie trotzdem als ihr persönliches Recht betrachten und missbrauchen, unser Land, unser Staat und unser Volk überhaupt wert? Und was ist den Herrschaften, die da eine neue und perfide Form der Ochlokratie eingeführt haben, noch alles zuzutrauen? 

 

 

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Kommentare: 24
  • #1

    Pipifax (Freitag, 06 Oktober 2017 08:12)

    Der Grund, warum ich mich über den Fall Silberstein nicht aufrege, ist folgender:

    Ja, Silberstein wurde für Dirty Campaigning bezahlt, aber was ist mit all den Silbersteins, die Verleumdungskampagnen machen OHNE bezahlt zu werden?

    Diese Vernaderer sitzen doch überall in den Medien und in der Kulturlandschaft und treiben dort ihr übles Spiel!

  • #2

    michaelcollins (Freitag, 06 Oktober 2017 08:55)

    Die Roten haben ja beste Erfahrungen gemacht in der causa Waldheim.
    Wenn es einmal geklappt hat, warum nicht noch einmal ?
    Ist es nur ein weiteres Gerücht, dass der Mossad mitgemischt hat ?
    Zu Kern und Silberstein, ich unterlasse bewusst das höfliche Herr, fällt mir dazu passend die Anekdote aus der Tante Jolesch ein, wo die alte Kisch, die Mutter des rasenden Reporters Egon Erwin Kisch ihrem zweiten Sohn, der erheblich beim Kartenspielen verloren hat, ein :
    Was setzt du dich hin Kartenspielen mit Leut, die sich hinsetzen Kartenspielen mit dir.
    Leute wie Kern und Genossen, wo ist überigens die graue Eminenz, der Wiener Bürgermeister ? Auf Tauchstation, man liest so gar nichts von ihm, Leute wie Kern, die ihre Laufbahn ausschließlich via Partei gemacht haben, was soll man schon groß erwarten ?
    Mir fällt allerdings dazu eher das Ende der römischen Republik dazu ein, wo ist ein Cato, einer der letzten aufrechten Römer der ausgehenden Republik. Wird es wie in Rom in Machtkämpfe und Bürgerkriege enden, ehe vielleicht, vielleicht ein Augustus in Sicht kommt ?
    Interessant der Zeitpunkt der Aufdeckung, interessant, dass sich profil daran beteiligt, die ja eher links zu verorten ist.
    Freut mich, dass die SPÖ so locker eine halbe Million Euro locker machen kann, der Preis hat sich weit über 30 Silberlinge erhöht.
    Wird es jetzt einen Waldheimeffekt geben, den die Österreicher erst recht gewählt haben und es nun Herrn Kurz zu gute kommt ?
    Wenn Kern schon angeblich nie was gewusst hat, der Michel im Rathaus ganz gewiss.
    Die Taktik, die Kern jetzt fährt, sich als armes Opfer hinzustellen ist nicht nur billig, sondern entspricht seinem Karalter: dumm. Verantwortung ? Völlig unbekannt. Anstand ? Nie gehabt. Mit deftigen Worten: Bagage, Saubande.
    Und unschuldig ist die Justiz auch nicht, denn durch die Nichtverfolgung beim Medienbezahlungsskandal ist sie bewusst untätig geblieben, Signal: immer nur weiter so.
    Meine Großeltern und Eltern waren aufrechte Sozialisten, sie würden diese ehrlose Bande anspucken. Das sind keine Proletarier, das sind nur noch Proleten ohne Anstand und Gewissen. Anscheinend spülen Friedenszeiten solche Gestalten hoch.
    Ach ja, damit der blog nicht mit der unparteilichen Justiz in Konflikt gerät: es gilt selbstverständlich wie immer die Unschuldsvermutung.

  • #3

    michaelcolsnli (Freitag, 06 Oktober 2017 09:17)

    Entschuldigung, natürlich sollte es Charakter heissen.

  • #4

    Halmstan (Freitag, 06 Oktober 2017 10:10)

    Herr Dönmez hat mit Herrn Puller zusammengearbeitet, nicht mit Herrn Silberstein. Bitte die Medienberichte sinnerfassend lesen und nicht übers Ziel hinsusschießen, das ist dieses sonst hervorragenden Blogs nicht würdig!

  • #5

    Diederich Heßling (Freitag, 06 Oktober 2017 10:46)

    # michaelcollins
    Chapeau!

    Der kommende Kaiser wird diesen Augiasstall (Die Ställe des Königs Augias waren der griechischen Sage nach schon seit 30 Jahren nicht mehr gereinigt worden und das Ausmisten der Ställe galt deshalb als nicht durchführbar) ausmisten. Mit dem eisernen Besen, um die verkrusteten Exkremente der sogenannten Demokratie hinwegzufegen. Eine andere Lösung ist nicht mehr möglich. Das System "Demokratie" hat sich für alle Zeiten diskreditiert. Die Menschen müssen nur ehrlich zu sich selbst sein, um dieses endlich zu erkennen.
    Und nicht die Silberstein's sind ursächlich schuld daran, sie sind "nur" die Bauernopfer, die von den Mißständen bisher gut leben konnten.

  • #6

    Hansi der Brasi (Freitag, 06 Oktober 2017 13:30)

    Man sollte zur Politik nur Leute zulassen, welche nachweislich wenigstens 20 Jahre produktiv gearbeitet haben. Der Beruf "Politiker" gehört verboten und / oder mit Rauschgifthändler gleichgesetzt und bestraft. Beamte sollten gänzlich von der Politik ausgeschlossen werden.
    Und Ja - den Stefan vom H. sollte man auf Knien bitten! Für alle am momentanen System so "gut Integrierten" sollte man das Los welches diese Leute den "Produktiven" auferlegen endlich selbst bezahlen lassen.
    Der Verkauf von "WORTEN" gehört mit 10 Jahren Arbeitslager bestraft. Nur Taten, Leistungen und Produkte dürfen Verkauft werden.

    Dann sind wir im Paradies.

  • #7

    Walter (Freitag, 06 Oktober 2017 14:17)

    Oesterreichs Polit Filz ist zu einer Dimension und Dichte angewachsen das er nicht mehr auf einer demokratischen Basis aufgeloest werden kann. Das ausgebeutete Sozialsystem hat eine prozentmaeszig grosze Anzahl an Waehlern und Polit Parasiten produziert die nicht die geringste Motivation fuer eine Veraenderung der derzeitigen Zustaende haben. Also wird entweder ein Staatsbankrott oder ein Buergerkrieg - oder auch beides zusammen - frueher oder spaeter eine neue Realitaet einleuten.

  • #8

    Wilhelm Scheidl (Freitag, 06 Oktober 2017 14:19)

    Egal wie die NR-Wahlen ausgehen, einen Systemwechsel werden wir erst mit dem unausweichlichen wirtschaftlichen Zusammenbruch erleben. Das Ausmaß dieses Umsturzes können und wollen sich nur Wenige vorstellen.

    Über alles darf diskutiert und geredet werden, nur nicht über die Wahrheit. Dieses Dumm-Verhalten wird nicht ungestraft bleiben. Wir alle haben das System mitgetragen und sind daher auch mitverantwortlich und sollten uns fragen: Was haben wir dagegen getan bzw. was gedenken wir zu tun, um das Volk aufzuklären und gegen Unrecht aufzutreten?

  • #9

    Georg H. (Freitag, 06 Oktober 2017 21:34)

    @Hansi der Brasi
    Beamtentum und Politik sind unvereinbar.
    Ein sehr interessanter Ansatz, der meiner Meinung nach viel zu selten diskutiert wird. In der Weimarer Republik war's angeblich so. Zumindest sagen einige Quellen das.
    Im Sinne einer Gewaltentrennung Legislative - Exekutive - Judikatur müsste das doch jedem einleuchten. Die Legislative sind nicht, wie man in der Schule lernt, die Parlamentarier oder gar die Regierung. Nein, es sind die Wähler und Wählerinnen. Im Parlament sitzen nur deren "Abgeordnete" also "Entsandte" oder "Vertreter". Beamte gehören eindeutig zur Exekutive und können somit kein Teil der Legislative sein.

  • #10

    Wer zu schimpfen beginnt, die Sprache der Diplomatie (Samstag, 07 Oktober 2017 09:51)

    verlässt, beginnt zu begreifen. Alle anderen, besonders die Netten waren, sind und bleiben MITTÄTER. Basta!

  • #11

    »… besonders die Netten, waren, sind und bleiben …« (Samstag, 07 Oktober 2017 09:53)

    Das Komma liefere ich zur einfacheren Verständlichkeit noch gerne nach.

  • #12

    @ # 9 (Samstag, 07 Oktober 2017 09:56)

    Beamtentum und Diplomatenschweine sind Delikte aus dem tiefsten dunklen Altertum der Geschichte dieser Welt.

  • #13

    Setzt Künstler an die Spitzen der Völker: (Samstag, 07 Oktober 2017 10:02)

    http://myfonts-wtf.s3.amazonaws.com/21/211afcc2ceb9615aaa54b86997f6a320.39999.jpeg

    Die dürften noch etwas Herzgefühl haben. Vielleicht!

  • #14

    Korruption ist das (einzig reich machende) Geschäftsmodell der Menschheit: (Samstag, 07 Oktober 2017 10:04)

    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/10/07/airbus-erwartet-harte-zeiten-wegen-massiver-korruption/

  • #15

    Katharina Beta (Samstag, 07 Oktober 2017 11:48)

    Ich habe bisher vergeblich einen Menschengesucht, der das, was er sagt, wirklich selber glaubt.
    Katharina Beta, Wien, am 07.09.2017
    Das Gute, welches wir anstreben, stellt sich kaum einmal ein; hingegen kommt das Schlechte auch ungesucht (Demokrit).

  • #16

    Katharina Beta (Samstag, 07 Oktober 2017 12:01)

    Verzeihung, das heißt natürlich: Ich habe bisher vergeblich EINEN MENSCHEN gesucht, der das, was er sagt, wirklich selber glaubt.
    Katharina Beta, Wien, am 07.09.2017
    Das Gute, welches wir anstreben, stellt sich kaum einmal ein; hingegen kommt das Schlechte auch ungesucht (Demoktit).

  • #17

    Paterok (Samstag, 07 Oktober 2017 14:34)

    Be careful of the words you speak,
    and keep them soft and sweet!
    For you never know from day to day,
    which words you'll have to eat.!
    I. Katharina Paterok
    07.09.2017, WIEN

  • #18

    Besser als Politik: (Samstag, 07 Oktober 2017 17:30)

    http://myfonts-wtf.s3.amazonaws.com/3a/3aec5e4ad66e664235b7740c3709fd12.32588.jpeg
    Die Liebe zur Gemeinsamkeit!

  • #19

    Wehrtet euch! (Sonntag, 08 Oktober 2017 00:21)

    https://www.youtube.com/watch?v=yge311sFhC8
    https://www.youtube.com/watch?v=r_7fWGRwwC0
    https://www.youtube.com/watch?v=xozGM3by4eI
    https://www.youtube.com/watch?v=ccOfJQlc330

  • #20

    @ # 2 (Sonntag, 08 Oktober 2017 00:31)

    Kurt Josef Waldheim soll parteilos gewesen sein. Zum Jetzt: Selbstvernichtung ist angesagt für Schwarz, Rot, Blau, Grün, Gelb, Orange … Ob Dunkelrot überleben wird? Od. sind alle anderen gemischt eh dunkelrot?

  • #21

    Vielleicht wird der dumme kurze Herr der schwärzesten (Sonntag, 08 Oktober 2017 00:38)

    Prolitik des Ösireiches ja absichtlich von allen nach oben gespielt, sodass er die Negativreformen einführe, die für die reiche Brut nötig ist, das eigene Verspielte zu retten auf Kosten der Völker?

    Aber daran habt ihr mal alle wieder nicht gedacht, dass alles strategisch sein könnte, weil’s immer strategisch abläuft, wenn Völkermassen niedergeprügelt werden sollen.

    Sogar Dr. Dr. Dr. Dr. Hans-Werner Sind spricht schon davon, dass man gröbere Reformen in Europa wohl nach den Wahlen vornehmen werde. Das das allerdings alles andere als positiv gemeinte Reformen sein würden, schmiss er buchstäblich hinterher.

  • #22

    Hans-Werner Sinn (Sonntag, 08 Oktober 2017 00:39)

    heißt der Dr. multiplex natürlich.

  • #23

    Im Zentrum des Drecks (Sonntag, 08 Oktober 2017 00:42)

    Das Schwein hat das Zentrum des Drecks natürlich bei Weitem noch nicht erreicht. Es steht nur an einem auf solchem Foto nicht zu erkennendem breiten Rand dieses Abschaumes, der im Text gemeint ist. Der Abschaum hält sich aber schon seit Jahrtausenden über den oberdämlichen Bürgern.

  • #24

    Es geht noch fetter: (Sonntag, 08 Oktober 2017 12:50)

    https://drive.google.com/file/d/0BytICGBQUiX5YUdMSU91dFM1WTA/view?usp=sharing