Was darf Mann noch?

 

 

In Amerika hat der Filmmogul Harvey Weinstein offenbar über Jahrzehnte versucht, seine Position als (möglicher) Arbeitgeber gegenüber Frauen auszunützen und diese sexuell belästigt. Diverse Schauspielerinnen sind jetzt an die Öffentlichkeit gegangen, haben die Vorkommnisse berichtet und aus diesen Outings ist daraufhin eine nahezu weltweite Kampagne namens #MeToo geworden. Sie soll es Frauen erleichtern, persönliche Erlebnisse ähnlicher Art publik zu machen.

 

Als Vorgesetzter ein NoGo

Es ist keine Frage, dass das Ausnützen eines Abhängigkeitsverhältnisses, wie das der Filmproduzent augenscheinlich tat, erbärmlich und ekelhaft ist. So etwas kann keine Rechtfertigung bekommen. Und natürlich ist dieses Verhalten auch kein Einzelfall, sondern das kommt in allen Branchen und überall auf der Welt vor. (Wir haben derzeit einen ähnlichen Fall in Österreich: Ein mittlerweile fristlos gekündigter Chefredakteur einer renommierten Zeitung hat angeblich in Weinstein-Attitüde einer Frau und Nachgeordneten Arbeit gegen Intimitäten angeboten).

 

Ein Festmahl für Feministinnen

Das Thema ist natürlich ein gefundenes Fressen für Feministinnen aller Art. Sogar die immer irgendwie merkwürdigen männlichen Frauenkämpfer haben sich draufgesetzt und spielen die Empörten im Konzert des vielstimmigen weiblichen Aufschreis.  Der Feminismus, der bis vor kurzem nur noch zwischen Opfergehabe, Selbstmitleid und furienhaften Auftritten oszillierte und bereits ein völlig degeneriertes, geradezu scheintotes Mauerblümchendasein fristete, hat mit #MeToo endlich wieder eine Thema gefunden, um seine eigene Reanimation zu probieren.

 

Der Stellvertreterkrieg

Die kämpferischen Damen haben es zwar nicht geschafft, beim alles überschattenden Thema der letzten Jahre Position zu beziehen und die zu uns importierte orientalische Kultur, in der die Frauen zu Millionen unterdrückt werden, in einer entsprechenden Kampagne anzugreifen, aber dafür hat jetzt Hollywood endlich einen Anlass geliefert, die westliche Männerwelt einer feministischen Generalkritik zu unterziehen. Ist ja auch einfacher, weil sich der schon lange domestizierte westliche Mann offensichtlich jederzeit wie ein Tanzbär vorführen lässt, wenn aus Hollywood von den dort stets streitlustigen weiblichen Stars ein angriffiges oder viktimisierendes Thema vorgegeben wird.

 

Was darf Mann noch?

Die Weinstein-Affäre hat nicht nur ihre zweifellos ungustiöse Seite, sondern sie wirft ja auch durch die breite Lancierung via #MeToo-Kampagne viele Fragen nach dem grundsätzlichen Umgang zwischen Mann und Frau auf. Speziell in der Arbeitswelt, aber auch im ganzen sozialen zwischengeschlechtlichen Verhältnis steht nun die Frage im Raum: Was darf Mann noch? Wo verläuft die Grenze zwischen Belästigung und Flirt? Einfache Alltagsgeschichten werden zum Problem: Wie mache ich mir heutzutage korrekterweise ein Rendezvous aus – vor allem, wenn es mit einer Arbeitskollegin stattfinden soll? Ist es ratsam, dabei gleich Betriebsrat und Anwalt mitzunehmen?

 

Fundamentale Fragezeichen

Es geht auch um ganz grundsätzliche Fragen: Darf ein Mann heute noch eine Frau „erobern“ oder braucht er für zwischenmenschliche Annäherungen die schriftliche Einverständniserklärung der hofierten Dame? Oder wird ihm so ein Ansuchen überhaupt gleich zum Verhängnis? Ist es vielleicht für Männer am sichersten und besten, zölibatär zu leben oder in die Homosexualität zu wechseln?

 

Das männliche Dilemma

Der Mann scheint nun in einer Double-Bind-Situation gefangen zu sein, in der er nur mehr verlieren kann. Riskiert er eine Annäherung ans weibliche Geschlecht, hat er mit juristischen Schwierigkeiten zu rechnen. Riskiert er nichts, bleibt er „unbeweibt“ und muss sein Dasein als Junggeselle fristen oder sich eben dem eigenen Geschlecht hingeben. Wobei - auch da könnte ja die Frage der Belästigung auftauchen. Die unerwünschte homosexuelle Zudringlichkeit zwischen Männern ist ein Themenbereich, der noch ziemlich unerforscht ist, aber er wird sicher in der nächsten Zeit seine Aktivisten finden. Das neue „Opfer Mann“ muss sich erst sein Betätigungsfeld suchen, den Linken wird da schon noch was einfallen.

 

Aber nun wieder zurück zur Frage zwischen Mann und Frau: Was ist eigentlich mit den Frauen, die am Arbeitsplatz versuchen, ihr Frausein ohne Hemmungen ausnützen, um „nach oben“ zu kommen? Jeder involvierte Mann ist ab nun ein möglicher Täter und man weiß nicht mehr, wie ein Flirt ausgeht oder wie eine charmante Bemerkung aufgefasst wird: Am Ende könnte ein Richter darüber urteilen müssen.

 

Rufmord inbegriffen

Was ist mit jenen Situationen, wo Männer ungerechtfertigt wegen Belästigung angezeigt werden und einen massiven Reputationsschaden erleiden - auch wenn sie freigesprochen werden oder die Anzeige niedergeschlagen wird? In Österreich werden etwa 1300 Anzeigen pro Jahr wegen sexueller Belästigung erstattet, aber nur knapp ein Drittel davon gelangt vor Gericht. Der Rest kommt ad acta. Es bleibt die Tatsache, dass man als Mann wegen einer unguten Geschichte, die offenbar gar nicht stattgefunden hat, angezeigt wurde. Mit allen negativen Folgen und Auswirkungen.

 

Absurd und kontraproduktiv

Wenn man näher über das offiziell gewünschte politisch korrekte Verhältnis zwischen Mann und Frau eingehender nachdenkt, ist es leicht, die Absurdität der Situation zu erkennen. Die Feministinnen wollen eine völlig neue und definitiv desexualisierte, zumindest aber testosteronfreie Sexualmoral etablieren. Alles, was Mann tut, ist ja männlich und daher potenziell immer gefährlich und womöglich im Grunde sogar kriminell. Und wenn es noch nicht kriminell ist, dann wollen die Damen es zumindest gesellschaftlich ächten. Die linken Opportunisten, die eigentlich Männer sind, tun dabei fleißig mit, es könnten ja ein paar Krümel abfallen. Vielleicht kann man als "Feminist" doch noch in die Gunst einer Frau gelangen?

 

Das banale Ziel hinter betulichen Kampagnen wie #MeToo ist: Der Mann soll solange verschreckt, angeschwärzt und letztlich kriminalisiert werden, bis endlich Ruhe herrscht und nur noch die Frau bestimmt, was Mann darf, was nicht - und vor allem, was er muss. Dass am Ende dieser von Linken und Feminist(inne)n forcierten Entwicklung ein geschlechts- und farbloses Wesen und nur noch die Karikatur einen Mannes stehen kann, ist den Masterminds der völlig aus dem Ruder gelaufenen kämpferischen Abteilung der Frauenbewegung klar, nur die Mitläufer(innen) haben es noch nicht durchschaut.

 

Der Zynismus von Frauen gegenüber Frauen

Im Namen der Gleichstellung und des Schutzes der Frau müssen diese Masterminds den Frauen und Männern vorgeben, was in Ordnung ist und was nicht. Frauen sollen das bitte nicht individuell selber entscheiden, das übernehmen lieber die Vordenkerinnen. Damit verhalten sich diese aber unglaublich zynisch, weil sie auf diese Weise der einzelnen Frau ihr Recht und ihre Kompetenz absprechen, ihre Situation selber in die Hand zu nehmen. Seltsamerweise hört man von den Kampftruppen der Frauenbewegung daher immer nur, was nicht OK ist zwischen Mann und Frau, niemals aber liest man etwas darüber, was denn eigentlich im Umgang miteinander normal ist und dem traditionellen Anstand und Hausverstand entspricht.

 

Die Medien-Damen sind natürlich dabei

Die politkorrekten und in der Frauenfrage stets hochaktiven Redakteurinnen in allen Medien haben längst in diesen Chor der Belästigten und Tonangebenden eingestimmt und lassen keine andere Meinung zu - nicht einmal eine von Frauen: Die österreichische Schauspielerin Nina Proll hat den Mut gehabt, die #MeToo Kampagne in Frage zu stellen und an sich triviale Wahrheiten in die Debatte zu bringen, die ohnehin jede normale Frau (und auch jeder normale Mann) so sieht. Mehr hat sie nicht gebraucht.  Sie erntete dafür von ihren an der Front kämpfenden Geschlechtsgenossinnen einen Shitstorm der Extraklasse. Am harmlosesten waren noch Kommentare wie: Frau Proll möge doch ihre Haltung bitte überdenken, sie habe noch nicht verstanden, worum es eigentlich geht.

 

Fazit: Wer nicht mitsingt bei #MeToo und all den Kampagnen, die da noch kommen werden, ist halt dumm oder ein hirnloses Weibchen – oder er ist eben ein unbelehrbarer Sexist und Mann. Und das kann sich keine vernünftige Frau und kein vernünftiger Mann mehr gefallen lassen.

 

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 49
  • #1

    Die Leser hier (Freitag, 27 Oktober 2017 10:38)

    scheinen ølich ein Problem mit Links und Rechts, aber auch bezüglich der Geschlechter zu haben.

    So werden Menschen folgenschwer aufeinandergehetzt, die Dummen (ob studiert od. nicht!) wohlgemerkt, vergessen aber ganz nebenbei, woher die Probleme, die 1929 und 2007 begonnen haben, rühren: die kommen ausschließlich von sogenannten Rechtsliberalen, aber auch von Rechtsautoritären.

    Von den Gruppen also, die sich aufgrund der Hetze mittels Wahrheitsverwässerung gegen die volksnahen Linken schon wieder erfolgreich durchsetzen.
    – Und die Krise geht weiter und weiter und weiter! Verlorene Generationen sind die Folge solcher vollidiotischen Politverbrecher, die meistens ausbildungslose Dumme sind.

  • #2

    # Kommentar1 (Freitag, 27 Oktober 2017 10:54)

    Die Krisen von 1929 und 2007 sind nach einigen Jahren wieder überwunden gewesen. Die Verarmung Russlands und ganz Osteuropas konnte dagegen in 100 Jahren (1917!) nicht überwunden werden. Erst seit in diesen Ländern wieder rechte Politiker das Ruder in die Hand genommen haben, geht es wenigstens in die richtige Richtung.

  • #3

    Die Krise von 2007 ist nach einigen Jahren überwunden gewesen? (Freitag, 27 Oktober 2017 11:43)

    Möglich, dass sie in einem Jahrzehnt überwunden gewesen sein wird. Weil: die ist noch gar nicht richtig ausgebrochen. Aber das bekommt man hier gar nicht mit, was?!

    Weil der Blogbetreiber selbst nur unwichtige Themata behandelt, weil er bezogen aufs andere keine (NULL sozusagen) Ahnung hat.

  • #4

    Hans (Freitag, 27 Oktober 2017 11:44)

    Traurig, dass man solche Leute im NR hat.

  • #5

    @ 2 (Freitag, 27 Oktober 2017 11:49)

    Hehe, in einigen Jahren bricht die von 2007 für Leute wie dich erst aus: Altersarmut wegen illegaler Bankenrefinanzierung.

    Und die von ’29 ist schließlich mit 1945 begonnen seiend, überwunden worden. Langsam und unsicher!

    Aber (selbst, wenn ich nur genau rechne und die Folgejahre der innereuropäischen Armut weglasse) 1929—1945 sind ja nur ein paar Jahre, die Typen wie du locker wegstecken würden?

  • #6

    . (Freitag, 27 Oktober 2017 11:51)

    https://www.youtube.com/watch?v=BEuLCc9cxC8&feature=youtu.be&t=355

  • #7

    In diesem Teilsatz steckt so viel, unerhört viel, Dummheit: (Freitag, 27 Oktober 2017 12:22)

    … Verarmung Russlands und ganz Osteuropas …

  • #8

    @ # 2 (Freitag, 27 Oktober 2017 12:30)

    https://youtu.be/BEuLCc9cxC8?t=2344

  • #9

    Wilhelm Scheidl (Freitag, 27 Oktober 2017 13:30)

    Das ist wieder ein ausgezeichneter Beitrag über den Genderwahn, der sich ganz unverhohlen gegen die Männerwelt richtet und letztlich auch gegen die natürlichen und Vernunft begabten Frauen, die glücklicherweise (noch) in der Mehrheit sind. Es wird ohne sinnvolle Argumente niveaulos diffamiert.

    Jetzt fehlt nur noch das Anprangern und angebliche Versagen des Kapitalismus. Um es gleich vorwegzunehmen: Der Realsozialismus (= Kommunismus) ist im Jahr 1989 zusammen gebrochen aufgrund des fehlenden Kapitalismus und der jahrzehntelangen Planwirtschaft. Von einer Wohlstandsmehrung kann man da wohl nicht sprechen.

    Während sich jedoch seit den 1990-er Jahren Russland unter Präsident Putin und die ehemaligen Oststaaten in die richtige Richtung bewegen, steuern wir unaufhaltsam mit unserem letztlich unfinanzierbaren Sozial- und Wohlfahrtsstaat in die falsche.

    Das ist jedoch nicht das Versagen des Kapitalismus, sondern genau das Gegenteil ist der Fall. Kapitalismus, verstanden als freie Marktwirtschaft, wird immer stärker zurück gedrängt zugunsten eines ineffizienten, immer stärker aufgeblähten Staatsapparates. Die Linken haben sich durchgesetzt, indem sie auf alles Rechte - auch mit Hilfe der meisten Medien - brutal eingeschlagen haben. Darin sind sie gut organisiert. Jetzt sind sie drauf und dran, auch noch den Rest-Kapitalismus zu zerstören. Ich hoffe, dass sich die Vernunft durchsetzt und dieser letzte Schritt noch verhindert werden kann. In jedem Fall sind gravierende Einschnitte erforderlich.



    Kommentar 1 ist symptomatisch für unsere dekadente, dem Untergang geweihte Gesellschaft.

  • #10

    Ach, Männleins, seid doch nicht solche Zimperliesen! (Freitag, 27 Oktober 2017 14:28)

    http://myfonts-wtf.s3.amazonaws.com/b5/b5354e22d5c784ba472f01af95979d9e.46386.jpeg

  • #11

    Scheidl, was du für ein gestörter Trottel bist: (Freitag, 27 Oktober 2017 14:34)

    … Realsozialismus (= Kommunismus) ist im Jahr 1989 zusammen gebrochen … steuern wir unaufhaltsam mit unserem letztlich unfinanzierbaren Sozial- und Wohlfahrtsstaat …

    In beiden Fällen bleibt dir dieser TROTTEL. Du hast besonders auch das erste nicht begriffen. Vom Zusammengebrochen-Sein, spricht nur der Oberdepp, der niemals begriffen hat, dass dieser VORWAND nur der kapitalistischen Neuaufteilung gedient hat. Und das war Jelzin zu verdanken, einem auch am Geist Erkrankten.

    Und nein, ich propagiere damit keinen Putin, aber auch keinen Soros: sie sind beide ringelschwanztragende Tiere: der dreckige Kommunist, wie der dreckigere Kapitalist.

    Und Planwirtschaft, die in RU übrigens Einplanwirtschaft gewesen ist, herrscht auch, nein, besonders zunehmend in der EU. – Alles steuert dort hin.

  • #12

    @ 9 (Freitag, 27 Oktober 2017 14:38)

    … freie Marktwirtschaft … hat’s nie gegeben. Und die Linken haben noch nie das Sagen gehabt. Es war im Ösireich, in deinem Zuhause also, immer die ÖVP, die das Sagen hatte – immer.

    Und: Ist die einmal links gewesen?

  • #13

    Zu dem Pseudorebellen nochmal ein Zitat: (Freitag, 27 Oktober 2017 14:40)

    Dr. Peter Poslussny (Donnerstag, 26 Oktober 2017 10:58) # 2

    Wenn Darwin "rechts" ist, dann wäre die Heilkunde "links" - weil sie sich um diejenigen kümmert, die nicht Teil der "fittest" sind. Demnach wären Sie auch ein "Linker" ....!
    Hoffentlich lesen nur wenige Menschen diesen Blog!

  • #14

    &: Ja, Dr. Peter Poslussny (Freitag, 27 Oktober 2017 14:42)

    zum Glück tun das SEHR WENIGE! Und die Deppen, die hier sind, propagieren den oberüberdrüber verschuldeten Asozialstaatenverbund USA, hehe. So wenig begriffen haben Gscheitl und Klo, äh, Scheidl & Co.

  • #15

    @ Marcus Franz, Scheidl und Klo: (Freitag, 27 Oktober 2017 15:05)

    https://www.youtube.com/watch?v=7L1uhRKl6xI

    Ganz wichtig für euch!

  • #16

    Handelte es sich um mein Produkt, würde hier wohl (Freitag, 27 Oktober 2017 15:38)

    M. Franz stehen: http://myfonts-wtf.s3.amazonaws.com/1a/1ae1fcc5b5ce710fc641ddd22db0af93.36784.jpeg – Er ist der Todelfänger dieses Dorfes. Oha, interessant, gracie:

    https://www.youtube.com/watch?v=7L1uhRKl6xI

  • #17

    Hehe, ihr Nazis: (Freitag, 27 Oktober 2017 15:41)

    https://youtu.be/7L1uhRKl6xI?t=2237

  • #18

    Wilhelm Scheidl (Freitag, 27 Oktober 2017 17:30)

    Geht´s noch niveauloser? Schimpftiraden statt Argumente, die nächste Stufe nach der Nazikeule ist schon Gewalt. Das zeichnet die Linken aus.

    Richtigstellung: Nicht die Linken sondern die Rechten (Richtigen) haben noch nie das Sagen gehabt, weil sie leider in der Politik nie vertreten waren.

    Freie Marktwirtschaft hat es nie gegeben, das stimmt. Und warum? Weil in so einem Umfeld der Politik die Daseinsberechtigung fehlen würde. Der freie Markt regelt sich weitgehend von selbst. Der Bessere, Klügere, Ideenreichere setzte sich durch und die Arbeitslosigkeit würde gegen Null sinken. Das kann doch niemand wollen, oder?

    Da lassen wir uns lieber vom Staat - vertreten durch Funktionäre aller Art - bevormunden und vergessen einfach die Tatsache, dass in den letzten 100 Jahren etwa 270 Millionen unschuldige Menschen von ihren eigenen Staaten, Regierungen und Politikern ermordet wurden. Wahrscheinlich waren die Verantwortlichen alle zusammen Nazis ...

    Über die Mechanismen der Herrschaft habe ich Folgendes gefunden, wahrscheinlich von einem rechten Spinner geschrieben:

    "... Jedes Staatswesen basiert auf dem Prinzip des Raubes. Das führt zu inneren Widersprüchen. Um damit fertig zu werden, 'rationalisiert' das Individuum die herrschende Ordnung, ähnlich wie sich Geiseln auf die Seite ihrer Verführer schlagen (Stockholm-Syndrom). Unlogisches Denken wird zur Norm. Die Gesellschaft verroht und verblödet.

    Die meisten Intellektuellen hängen nach dem 2. Weltkrieg - und nach dem weltweiten Zusammenbruch des real existierenden Sozialismus in allen nur denkbaren Variationen - seiner verführerischen Weichspüler-Version an, die sich nicht prinzipiell sondern nur graduell vom harten Original unterscheidet und welche die Völker ebenso sicher - aber langsamer und schleichender - in den Niedergang führt: dem Sozial- und Umverteilungsstaat."



  • #19

    Ja, Scheidl, es geht: (Freitag, 27 Oktober 2017 18:03)

    https://drive.google.com/file/d/0BytICGBQUiX5UndUT0RsWXh6N28/view?usp=sharing

    Und das von einem Philosophen.

  • #20

    … die nächste Stufe nach der Nazikeule … (Freitag, 27 Oktober 2017 18:05)

    Aber, aber! Du stehst doch auf rechte Politik?

  • #21

    … Nicht die Linken sondern die Rechten (Richtigen) (Freitag, 27 Oktober 2017 18:07)

    haben noch nie das Sagen gehabt, weil sie leider in der Politik nie vertreten waren …

    Solch dumme Aussagen übertreffen allerdings jeglichen sprachlichen Argwohn.

  • #22

    Jaja, die Ultrarechten: (Freitag, 27 Oktober 2017 18:49)

    http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/john-f-kennedy-akten-das-sind-die-neuen-erkenntnisse-15266073.html

  • #23

    Aufgedeckt: F verwenden die kostenlosen Systemschriften, Ösis kaufen sich die Fonts lieber: (Freitag, 27 Oktober 2017 21:08)



    <U>Gill Sans Std Medium Italic</U>
    http://myfonts-wtf.s3.amazonaws.com/f1/f1a55422aa621ffad237b83d191e9472.26138.jpeg

    <U>Avenir 95 Black</U>
    http://myfonts-wtf.s3.amazonaws.com/73/73d98da9f06792621ce329c2e271b67a.24898.jpeg

  • #24

    . (Freitag, 27 Oktober 2017 21:22)

    Pluto Sans Bold
    http://myfonts-wtf.s3.amazonaws.com/1a/1a1f58171b7747cbba809626868f04e4.37675.jpeg

    Gotham Narrow Black
    http://myfonts-wtf.s3.amazonaws.com/a8/a8bc5817d5bfa89ce55419f90638f560.31692.jpeg

    Tja, die teuerste nehmen die, die behaupten nichts zu kosten, hehe. Selbst bezahlt? Wohl kaum!

    Geomanist
    http://myfonts-wtf.s3.amazonaws.com/db/db3c666581be9ce000747873fb8c67a2.22735.jpeg

    Tja, die Reichsten nehmen mal wieder was kostenlos ist (sogenannte Arbeitsplatzsicherer, hehe, haben dem Designer das berufliche Einkommen verweigert!). Die einzige Partei mit über 700.000 Unterstützern. Die zweitbezahltesten können nur mit etwas über 200.000 Zahlern glänzen: die SPÖ.

  • #25

    Streicht den (Freitag, 27 Oktober 2017 21:27)

    Nationalräten sämtliches <S>Geld</S>!

  • #26

    Aber (Freitag, 27 Oktober 2017 21:28)

    alles, alles, alles Geld!

  • #27

    Homer (Freitag, 27 Oktober 2017 21:38)

    <p>Arzt ist ein nützlicher Beruf, üben Sie ihn aus,</p>
    <hr />
    <p>aber lassen Sie das mit dem NR!</p>

  • #28

    . (Freitag, 27 Oktober 2017 22:05)

    https://youtu.be/qB0eZg68IFE?t=120

  • #29

    @ # 28 (Freitag, 27 Oktober 2017 22:12)

    Betrifft hier fast alle: ob noch arbeitend auf der einen
    Seite oder schon arbeitslos gemacht auf der anderen
    Seite.

  • #30

    Wh.: (Freitag, 27 Oktober 2017 23:41)

    https://youtu.be/RWsOuCrS6Wg?t=181
    https://youtu.be/qB0eZg68IFE?t=120

    Ja, es gibt nur noch Rechte. Asoziale ist das andere
    Wort für die: total abstrus abscheulich Asoziale.

  • #31

    Ein total Korrupter lenkt von sich ab: das erinnert an den Süden des Ösireiches: (Samstag, 28 Oktober 2017 00:13)

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/spanien-und-korruption-mariano-rajoy-vor-gericht-a-1159813.html

  • #32

    Mentor (Samstag, 28 Oktober 2017 01:28)

    Seit Assange in London festsitzt frage ich mich was sich Männer noch alles gefallen lassen.
    Zur Erinnerung: Ein linkes schwedisches Weibchen hat nach einvernehmlichm Sex eine Woche später entschieden das dies doch nicht wollte.
    https://www.heise.de/tp/features/Assange-und-die-schwedischen-Frauen-3388019.html
    Das blüht auch uns.

  • #33

    michaelcollins (Samstag, 28 Oktober 2017 09:14)

    Dr. Franz und alle, die diesem Artikel zustimmen:
    ich bitte dringen, die Verhältnismäßigkeit zu wahren.
    Jede normale Frau und jeder normale Mann kennt den Unterschied zwischen Flirt und Ausnutzung der Machtposition.
    Und kein normaler Mann wird, wenn er von einer Frau zurückgewiesen wird, zum Schwulen.
    Mir kommt es vor, als würden Sie, Dr. Franz die Radikalfeministinnen als Stellvertreterinnen ALLER Frauen ansehen. Das ist nicht so.
    Typen wie Weinstein sind Schweine und man hätte diesem Treiben früher ein Ende machen sollen. Es ist das uralte Spiel von Machtmenschen, die glauben, sich alles erlauben zu können und ausserhalb des Gesetzes zu stehen.
    Aber nicht alle Männer sind Weinsteins und nicht alle Frauen sind opportunistische Huren.
    Es tut mir leid, so sehr ich Ihre Artikel im Kampf gegen den Islam schätze, aber bei einem Thema über Frauen spricht aus Ihnen eine narzistische Kränkung.
    Nicht alle Frauen sind Radikalfeministinnen, die nur darauf lauern, den Mann zu unterdrücken und ihn fälschlicherweise Straftaten zu unterstellen.
    Wo bleibt da die Vernunft, wo der goldene Mittelweg, wo der gesunde Hausverstand ?
    Emotionale und sexuelle Erpressung sind mehr als übel und gehören sanktioniert.
    Aber Sie, Dr. Franz werfen alle Frauen in einen Sack und ebenso alle Männer. Und das enttäuscht mich sehr.
    Ich würde es begrüßen, wenn Sie ab und zu auf einen Kommentar direkt antworteten.
    Und das sagt Ihnen eine normale Frau, die sich gegen jede maßlose Übertreibungen ärgert und wehrt.
    Ja, es gibt männliche Schweine und ja, dagegen sollte, ja muss man vorgehen, aber es sind doch nicht ALLE Männer so und nicht ALLE Frauen lauern nur auf eine passende oder unpasssende Gelegenheit.

  • #34

    michaelcollins (Samstag, 28 Oktober 2017 09:25)

    Vielen Dank an Nr. 11 ud ähnlich gelagerte Kommentare.
    Ein geradezu exemplarischer Paradelinker, der weder argumentieren kann noch auf das Thema eingeht, ausser bepöbelung kommt nichts. Beoöbelung kommt vom Wort Pöbel und da können Sie sich einreihen.
    Glauben Sie ernsthaft, Sie könnten nur einen vernünftigen Menschen von Ihrer Meinung überzeugen? Nein, Sie sind nur abstoßend, und völlig ohne Anstand und Kinderstube.

  • #35

    michaelcollins (Samstag, 28 Oktober 2017 09:35)

    Ich wundere mich schon, kann denn so gut wie keiner zum Thema schreiben ? Herrscht bei einigen ein Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom ?

  • #36

    Passt gut zu michaelcollins und Klo: Wer Links nicht geistig durchleuchtet sieht nie das Licht! (Samstag, 28 Oktober 2017 09:55)

    http://myfonts-wtf.s3.amazonaws.com/36/36a49644078d78e51ebda93bee4ab0f4.42692.jpeg

    http://myfonts-wtf.s3.amazonaws.com/e9/e98ad844b12d200595406a0c104bed45.31012.jpeg

    Und die Oberasozialen der Welt bleiben nun mal die Rechten. – Ständig und immer! Völlig egal dabei, ob rechtsliberal wie der Wirtschaftsverbrecher Friedmann oder rechtsautoritär wie Adolf Hitler.

    Alle heutigen Parteien sind übrigens diesen Gruppen zuzuordnen. Sogar die SPÖ. Und wenn die Schwammerlpartei Liste Pilz glaubt links zu sein, dann sage ich: Nein, ihr seid typische Rechtsliberale. Wenn auch mit lockerer, aber ganz lockerer (leichter) Neigung zu linksliberal. Aber so gering, dass es vernachlässigbar ist und wohl bleibt.

    Zum Glück haben wir diese Nach-oben-Umverteilungskrise, die Ende 2007 in den USA begonnen hat: Sie wird euch leutern: ALLE!

  • #37

    Mortimer (Samstag, 28 Oktober 2017 10:03)

    »michaelcollins (Samstag, 28 Oktober 2017 09:35) # 35

    Ich wundere mich schon, kann denn so gut wie keiner zum Thema schreiben ? Herrscht bei einigen ein Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom ?«

    Weil es von Leuten vorangetrieben wird, die unter die Kategorie der Links unter # 36 fallen. Es ist ein Thema für Dämliche von noch Dämlicheren. Zweiteres bezeugt schon alles: die Vorantreiber sind die Dämlicheren; ihr die anderen, weil ihr darauf eingeht: ständig und täglich, hehe.

    Schon mal den Affentest gesehen?

    Ein Alpha-Männchen wird vom Rudel durch eine einseitig transparente Scheibe getrennt. Das Rudel sieht seine Befehle nicht und ignoriert es. Es geht grausamst zugrunde.

    Das passiert mit jedem Politiker, jedem Vorgesetzten … der nicht funzt, wie ihr Ösis so salopp zu „funktionieren“ sagt. Leider findet sich im vertrottelten Volk (Dr. Gustave Le Bon) keine Mehrheit, die solche TYPEN zu ignorieren geistig imstande ist.

  • #38

    Hört die alten Weiber in Video eins (bald nach dem Start) an! – Sie sind euer Spiegelbild: (Samstag, 28 Oktober 2017 10:12)

    https://youtu.be/qB0eZg68IFE?t=120
    https://youtu.be/RWsOuCrS6Wg?t=181
    https://www.youtube.com/watch?v=7L1uhRKl6xI
    https://youtu.be/BEuLCc9cxC8?t=2344

    Jedes Video einfach mal vom Startzeitpunkt 2—3 min. anhören und ihr wisst, was und wie ihr seid. Oder Stanley Milgrams Milgram-Experiment lesen. Bitte nicht ansehen in YouTube! – YT kann das nicht leisten.

  • #39

    :-) (Samstag, 28 Oktober 2017 10:43)

    <STROKE>Prof.</STROKE> Dr. Franz Hörmann – WU-Wien. Von Wien—Hörmann sozusagen.

  • #40

    Reinhard Bimasdorfer (Samstag, 28 Oktober 2017 10:51)

    Reinhard Bimasdorfer

  • #41

    https://www.youtube.com/watch?v=Oouoee9UvEc&feature=youtu.be&t=2060 (Samstag, 28 Oktober 2017 11:42)

    https://www.youtube.com/watch?v=Oouoee9UvEc&feature=youtu.be&t=2060

  • #42

    Ein Schwein hat immer recht: (Samstag, 28 Oktober 2017 17:46)

    https://drive.google.com/file/d/0BytICGBQUiX5MXNRbUgtcGxHRlk/view

  • #43

    Es wird euch alle treffen: (Samstag, 28 Oktober 2017 21:55)

    https://youtu.be/AEwB7M355K8?t=482

  • #44

    Ihr seid aber schon ein bisschen geisteserkrankt? (Samstag, 28 Oktober 2017 22:26)

    Die bösen Weiber. Ja!
    Ihr Lotterschwitzer, ihr
    seid nicht nur wirtschaftlich,
    sondern auch noch ge-
    schlechterspezifisch dumm.

    Aufklärung für männliche
    Ösidumpfbacken:

    https://www.youtube.com/watch?v=AEwB7M355K8

  • #45

    Es gib’ nix Schlecht’s außer Rechts! (Sonntag, 29 Oktober 2017 09:58)

    .

  • #46

    . (Sonntag, 29 Oktober 2017 11:25)

    https://youtu.be/BEuLCc9cxC8?t=2344

  • #47

    Kim (Sonntag, 29 Oktober 2017 11:51)

    Frau Proll hat vollkommen recht mit ihrem Beitrag. Aber das passt den Feministinnen nicht, die meistens aufgrund ihrer äußeren Erscheinung und/oder ihres Verhaltens gegenüber Männern gar nicht erst angesprochen werden. Es ist der pure Neid, der dort aus den "Frauen" spricht! Und das Ergebnis sind dann verunsicherte Männer und enttäuschte echte Frauen, die sich dann wiederum wundern, warum sie nicht mehr angesprochen werden. Sehr traurig das Ganze! Man kann nur hoffen, dass die Frauen den Unterschied zwischen echter, systematischer Unterdrückung und dem eigentlich sehr schönen Zwischenspiel zwischen Mann und Frau erkennen. Ich als Frau betrachte Frauenquoten zum Beispiel als Beleidigung, denn wieso sollte ich jene brauchen, wenn ich fähig bin berufliche Erfolge durch meine Leistung zu erzielen? Die Feministinnen selbst degradieren die Frauen damit! Sie sind einfach nur neidisch, heuchlerisch und vertreten permanent eine Doppelmoral, oder wo hat man sie jemals aufschreien gehört, wenn zum Beispiel mal ein Mann zu Unrecht einer Straftat bezichtigt wurde oder selbst häusliche Gewalt erfahren hat? Und diese Fälle gibt es auch....

  • #48

    Kimmy (Montag, 30 Oktober 2017 22:45)

    https://www.youtube.com/watch?v=AEwB7M355K8&feature=youtu.be&t=15

  • #49

    hier@dort.com (Montag, 13 November 2017 00:11)

    Griass enk Leitln,

    oisooooo....

    wanns den Herrn Dr. Franz ned gem dad ...nachchad miassd man grod erfindn:

    diese Mischung aus Altmännchen-Geschwätz

    "was darf der Mann denn überhaupt noch?"

    "Darf er denn an den Popsch grabschen um zu prüfen, ob der Griff hält, was der Blick verspricht?"

    und K&K-Ideologie (ob DER mal den "Leutnant Gustl" gelesen hat?) ist doch immer wieder für ein brüllendes Gelächter gut - und wird auch bei Piefkes (obwohl halber Bayer und absoluter Wien-Fan zähle ich zu den Piefkes, sogar aus der Hauptstadt) für ebenjeniges verwendet: man sitzt zusammen und zitiert... :-) :-) :-)

    Das reicht dann auch schon für einen lustigen Abend!

    Weiter so, Herr Dr. Franz! :-) :-) :-)

    Unbedingt!!!

    Und für alle Interessierten:

    https://www.youtube.com/watch?v=OdCgczG11no