Kultur und Hegemonie

 

Europa ist überzeugt, im Laufe der Jahrhunderte ein Bukett der bestmöglichen Werte und damit auch der bestmöglichen Kultur entwickelt zu haben: Demokratie, Wirtschaftsliberalismus und Sozialstaat, Wissenschaft und Medizin, Rechtsstaat und Justizwesen, Toleranz, Freiheit der Kunst und Religionsfreiheit  prägen den Duktus des europäischen Denkens.

 

Europa zur Disposition

Dieses gesamte Gedankengebäude steht aber nun zur Disposition, weil die Überzeugung, dass wir auf unserem Kontinent die besten Voraussetzungen für ein gutes Leben der Bürger geschaffen haben, nicht mit der nötigen Verve betont und schon gar nicht verteidigt wird. Über Sonntagsansprachen geht das Bekenntnis zu den Fundamenten Europas nicht hinaus. Unsere Stärke, die der europäische Liberalismus vermeintlich darstellt, wird nun unsere größte Schwäche, weil dieser Liberalismus längst in ein Beliebigkeitsdenken transformiert wurde, das jeder auch noch so kulturfeindlichen Bewegung unter dem Deckmäntelchen der Freiheit und Toleranz hier ihren Raum gibt.

 

Kultur muss herrschen

Jede Kultur muss danach trachten, die Hegemonie zu gewinnen und zu behalten, sonst wird sie irgendwann von einer anderen Kultur assimiliert oder überrannt. Die Massenmigration der letzten Jahrzehnte, die vor allem aus dem Orient und aus Afrika Millionen von Menschen nach Europa brachte, stellt den Kontinent nun vor die finale Bewährungsprobe.  Mit der Massenmigration ist nicht nur die jeglicher Kontrolle entglittene Situation seit 2015 gemeint, sondern man muss in diesen Begriff auch die riesigen afrikanischen und asiatischen Einwanderungsbewegungen und die daraus folgenden Bevölkerungsentwicklungen in England und Frankreich miteinschließen, die dort nach der Aufgabe der Kolonien seit den 50er und 60er Jahren des letzten Jahrhunderts stattgefunden haben. Ebenso gehört die langjährige Gastarbeiter-Immigration aus Kleinasien dazu, die mittlerweile die Demografie und Kulturlandschaft Deutschlands und Österreichs nachhaltig verändert hat.  

 

Der Druck steigt

Die europäische Kultur mit ihren regionalen Spielarten, die in Form der jeweiligen Nationen repräsentiert werden, steht unter Druck: Weil die Nationen ihrerseits wieder unter dem bürokratischen und politischen Druck eines kranken Riesen namens EU stehen, der noch immer mächtig genug ist, seine Vasallen in ihrer Handlungsfähigkeit einzuschränken, erodiert die aus vielen Strömungen zusammengesetzte kulturelle Identität Europas zusehends. Längst haben eine ganze Reihe von verantwortlichen Politikern erkannt, dass mit der gegenseitigen und dauerhaften Lähmung in Brüssel im wahrsten Sinne des Wortes kein Staat zu machen ist und scheren im Sinne ihres Volkes und zum Nutzen ihrer eigenen Nationen aus.

 

Zeit zu handeln

Die Nationen als oberste Rechtsträger und Erhalter der europäischen Kultur müssen handeln, es ist höchste Zeit dafür geworden. Am klarsten kommunizieren diese Notwendigkeit die ehemaligen Länder des Warschauer Paktes, die noch immer das Schreckgespenst des kulturzerstörenden Kommunismus in Erinnerung haben: Genau deswegen spüren sie die Gefährdung ihrer wiederentwickelten Identität viel stärker als der Westen. Die Visegrad-Gruppe ist ihre politische Ausdrucksform geworden. Die Visegrad-Staaten sind keine kleine und irgendwie skurrile politische Verbindung, als die sie oft dargestellt werden, sondern ein ernst zu nehmender "Player": 65 Millionen Europäer wohnen in den Mitgliedsstaaten Tschechei, Slowakei, Polen und Ungarn. (Die Tschechei gehört übrigens derzeit zu den am meisten prosperierenden EU-Staaten.) Die Visegrad-Nationen  bekennen sich zu ihrer kulturellen Identität, sie wollen die Hegemonie im eigenen Land und sie tun alles dafür, dieselbe zu behalten - auch gegenüber Brüssel. 

 

Hegemonie - wie geht das?

Was muss man aber als Nation überhaupt tun, um die kulturelle Vorherrschaft der Mehrheit im Lande zu behalten? Im Grunde sind es banale und logische Aktivitäten: Zunächst muss man seine Grenze schützen und genau schauen, wer ins Land will. Im weiteren kann es nur für passagäre Gäste, die nicht Bürger des besuchten Landes sind und dies auch nicht werden wollen, die Möglichkeit geben, ihre eigenen kulturellen und religiösen Anschauungen zu leben. Jeder, der sich aus welchen Gründen auch immer längerfristig auf dem kulturellen Territorium eines europäischen Staates befindet, muss sich bedingungslos den rechtlichen, kulturellen und sozialen Gegebenheiten anpassen. Dafür ist nicht die sogenannte Integration, sondern nur die Assimilation der geeignete Weg.

 

Ein gelungenes Beispiel für eine erfolgreiche und problemlos verlaufene kulturelle Assimilation bieten eine Vielzahl arabischer und persischer Ärzte, die in den 60er und 70er Jahren aufgrund eines hier herrschenden Ärztemangels nach Österreich gekommen sind. Sie sind angesehene Mitglieder der Gesellschaft geworden, die sich im Laufe ihres Lebens weder verleugnen noch "unterwerfen" mussten. Die Ärzte haben einfach die hiesigen Gepflogenheiten angenommen, ohne ihre Identitäten zu verlieren.

 

Die politisch immer so betulich verkündete Integration der Massen geht andererseits fast immer schief, denn es kommt dabei regelhaft zur Ausbildung von Parallelgesellschaften. Wir beobachten diese brodelnde Symptomatik der gescheiterten Integration nun schon überall in Europa. Hier ist ein nationales und internationales Umdenken in Richtung Assimilation, aber auch und vor allem in Richtung Remigration der Unwilligen absolut nötig.

 

Wer sich nicht anpasst, muss gehen

Wer seine importierte Weltanschauung, die nicht nach Europa und nicht in unsere Nationen passt, trotzdem hier leben will, der kann und darf keinen dauerhaften Platz bekommen. Jede Kultur, die nicht europäisch ist, gehört eben nicht zu Europa. Sie ist daher nicht geeignet, die Idee "Europa" zu stärken.  Deswegen ist es so wichtig, all die Zigtausenden Migranten auf österreichischem Boden, die kein Bleiberecht haben, so rasch wie möglich in ihre Herkunftsländer zurück zu bringen. Und ebenso wichtig ist es, diese Leute in Zukunft erst gar nicht mehr hierher kommen zu lassen. Das Ziel muss heissen: Zero Migration aus den afrikanischen und orientalischen Ländern. Beide Aufgaben wurden von der EU und den Mitgliedsstaaten (bis auf die Ausnahme der Visegrad-Länder) weitestgehend missachtet. Auch die vielgerühmte Schließung der Balkanroute hat keine langfristige Sicherung der Situation erbracht und war nur eine Zwischenlösung.

 

Wer seine Kultur behalten will, braucht Grenzen

Kulturen können nur durch Abgrenzung überleben - sowohl im geografischen, politischen wie auch übertragenen Sinne. Abgrenzung heisst aber nicht Abschottung, denn natürlich muss es Austausch geben - aber nur kontrolliert und dosiert. Was es nicht geben darf, ist ein mit euphemistischen Floskeln behübschtes dauerhaftes Versagen des Rechtsstaates und ein feiges, vorauseilendes Zuwillensein  jeglichem Eindringling gegenüber, der sich auf Menschenrechte oder Humanität beruft und oft doch nur sinistre Absichten hat.

 

Jede Kultur darf und muss sich verteidigen, sonst ist es bald vorbei mit ihr. Das kann man gar nicht oft genug betonen. Und jeder, der Kinder hat und jeder, der ein Verantwortungsgefühl für die Zukunft besitzt, ist verpflichtet, nach diesen Prämissen zu handeln: Wer ein kulturstarkes, würdiges und lebenswertes Europa will, das diesen Namen noch verdient, darf nicht von Vereinigungsfantasien und einem gemeinsamen Staat Europa schwadronieren, sondern muss alles tun, um seine Grenzen, seine je eigene Nation und seine eigene Kultur zu stärken. Weil die kulturelle Kraft Europas nur aus seinen Nationen kommen kann und nicht aus Brüssel.

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Kommentare: 32
  • #1

    michaelcollins (Dienstag, 31 Oktober 2017 06:50)

    Aber leider hat die EU andere Pläne.
    Ich habe mich in meiner Jugend oft gefragt, wie hat es sein können, dass der NS so plötzlich die Macht hat ergreifen können.
    Die heutige Zeit zeigt es mir sehr deutlich.
    Politik, Medien, Kirchen, Kunst, alle spielen bei der Islamisierung freudig mit.


  • #2

    Diederich Heßling (Dienstag, 31 Oktober 2017 08:31)

    @ 1 michaelcollins
    Genau die gleiche Frage hat mich jahrelang bewegt. Seit einigen Jahren habe ich es verstanden, weil man es uns täglich vorführt. Es ist mehr als deutlich und es wird sehr beschleunigt so weitergehen. Die einzige Hoffnung für Osteuropa ist der Bau einer Mauer durch Mitteleuropa wie zu DDR-Zeiten, nur nach Süden entsprechend verlängert. Und mit Stromführung wie jetzt zwischen Ungarn und Serbien in Betrieb. Europa im Ganzen hat keine Zukunft mehr. Die ist den Völkern seit mindestens 50 Jahren abtrainiert worden. Finis EU!!!

  • #3

    Enka Latineg (Dienstag, 31 Oktober 2017 09:55)

    Nur ein Gedanke eingeworfen zur Anpassung:

    Politiker hierzulande verlangen, dass "wir" uns den Kulturen der neu zugewanderten Menschen anpassen sollen, ja sogar müssen. Dieses "wir" bedeutet im Klartext natürlich "ihr", denn niemand aus der gesetzgebenden Kaste denkt daran Einschränkungen der eigenen Versorgung und Privilegien zu beschliessen.

    Wer aber im Ausland, sei es im Urlaub oder auch ausgewandert, sagt, dass etwas im eigenen Herkunftsland anders gehandhabt bzw. praktiziert wird hört sofort :
    " Du bist hier im Land YX und nicht dort , von wo du hergekommen bist!"

    Warum funktioniert diese Pragmatik nicht in Österreich und Deutschland?

  • #4

    liebe Enka (Dienstag, 31 Oktober 2017 11:55)


    Schauen Sie bitte nach England oder gar nach Schweden. Dort sehen Sie ein gleiches Bild wie in Deutschland oder Österreich. Gerade von Schweden mit seiner feministischen Regierung liest man widersinnigste, einfach krank erscheinenden Dinge.
    Die von Ihnen geforderte Pragmatik funktionierte aber auch ebensowenig in den USA, bevor Trump kam. Und deswegen mag man Trump auch nicht, vor allem nicht in o.a. europ. Ländern, vor allem nicht am Sitz der EU.
    Das zeigt: Es steckt mehr hinter dem Phänomen, als man zunächst vermuten könnte. Weniger etwas zeitläufiges, als etwas richtig gewalt-iges, wir mir scheint. Alles andere als ein vorgeschützter, gar neo Humanismus.
    Und eingeleitet wurde die Richtung schon vor langer Zeit. Wir werden das mit einem ent-männlichten und entrechteten Mann in bezeichneten Ländern auch nicht mehr umdrehen können, denn Frauen sind von Natur aus für offen, grenzenlos, bunt. Schwule Männer auch.
    Was uns helfen könnte, ähnlich wie den USA, die umschwenkten:
    Richtig fühlbare, drohende Ebbe im Geldbeutel. Ein Zustand, wo man sich also partout keinen abenteuerlichen Gesellschafts-Irrsinn wie Feminismus, Bi-, Transgender oder andere lächerliche, bunte Ego-Spielarten des agressiven Miteinanders mehr leisten kann, ohne dabei einen gesellschaftlichen Schleuderkurs hinzulegen.
    Warten wir also auf eine offen ausbrechende Flaute in Wirtschaft und Geldbeutel der EU Gemeinschaft, (viele Staaten, Länder, Kommunen, Private sind eigentlich längst insolvent, man überspielt es noch auf unseriöseste Weise und praktiziert Insolvenzverschleppung), die ohnehin anfängt Risse im Gefüge zu zeigen. Erst für diese kommende Zeit darf man sich Hoffnung machen auf Rückbesinnung und echte Grenzschliessung gegenüber wahllos hereinströmende Abenteurern. (USA ist uns immer in allem voraus.)
    Unterdessen gibt sich Frau in Form von Feminismus militant (tut sie regelmässig am Ende eines langen Wirtschaftsaufschwungs) und die Linksszene immer noch gewalttätiger in ihren Kampf gegen Rechts, also gegen Wahrung des Erreichten, der Kultur, gegen Grenzen an sich.
    Es muss erstmal so richtig eng und bedrohlich für uns werden, damit wir den kranken Schnickschnack unserer Zeit drangeben und gleichzeitig die von uns selbst gewählten, aber nur scheinbar guten Volksvertreter zum Teufel jagen.
    Ohne diesen sehr erforderlichen Zwang zu schmerzhafte, einschneidenden Entbehrungen werden wir weiter bunt spielen wie in einem Tollhaus.
    Das gute Essen, der Alkohol, die Drogen, die Tabletten-Medizin, das dämliche Fernsehen, die täglichenFalschnachrichten, all das macht es uns schwer, schon jetzt aufzuwachen und unseren irren Weg zu begreifen. Wir brauchen dafür leider etwas richtig einschneidendes.

  • #5

    Europa ist überzeugt, im Laufe der Jahrhunderte ein (Dienstag, 31 Oktober 2017 16:31)

    … Bukett der bestmöglichen Werte und damit auch der bestmöglichen Kultur entwickelt zu haben …

    Ja? Dann erkläre deinen Lesern mal, wer das sein soll: Europa!

  • #6

    ??? (Dienstag, 31 Oktober 2017 16:32)

    wie hat es sein können, dass der NS so plötzlich die Macht hat ergreifen können.
    Die heutige Zeit zeigt es mir sehr deutlich.
    Politik, Medien, Kirchen, Kunst, alle spielen bei der Islamisierung freudig mit.



    Was hat das mit seiner Entstehung zu tun?

  • #7

    Und immer wieder der gleiche Dreck: die Ausländer, die Fremdkulturler, die, die , die … (Dienstag, 31 Oktober 2017 16:36)

    Seid ihr in diesem Blog wirklich
    und wahrhaftig zu bescheuert
    für alles?

    Eure Krise kommt von den Bankstern
    und Politikstern und nicht von den
    armen Volksgruppen, ihr Vollstpfeifen.
    Ösireichischer Geistesmüll!

  • #8

    Ösireichischer (Dienstag, 31 Oktober 2017 16:37)

    Hirnschwammabschaum!

  • #9

    Eure Vermögensvernichter habt (Dienstag, 31 Oktober 2017 16:40)

    ihr bei der letzten Wahl beschlossen.

    Wer sich diese Drecksverhandler ansieht,
    hat schnell begriffen: kein einziger mit volks-
    wirtschaftlich denken könnendem Hirn
    darunter – nicht einer. Auch das dämliche
    Kärntnerweib, diese Alleinstehtussi nicht: 0 Hirn.

    Wie ihr. Warum ersetzt ihr die nicht? Es würde
    weiter 0 Hirn im Nationalrat sitzen, der sich
    von den Beratern mit deren Dreck unterm Finger-
    nagel vorzüglich vermischen lässt.

  • #10

    @ Enka Latineg # 3 (Dienstag, 31 Oktober 2017 21:02)

    Right: Ihr seid immer ihr. Ihr seid der Staat, wenn’s um euren Nachteil geht, aber wir sind der Staat, wenn’s Vorteile abzuernten, nein: -zocken gibt.

    Nur dazu dürft ihr Mistvieher uns überhaupt wählen, nachdem wir uns aufgestellt haben. Ich stelle meinen Freund auf und mich, dann darfst du dein KREUZerl setzen.

    Es lebe die Demokackie, ups, dreimal hoch: Hoch! Hoch! Hoch!

  • #11

    G. (Dienstag, 31 Oktober 2017 21:16)

    http://myfonts-wtf.s3.amazonaws.com/16/167ed4fc3009dc7408c9c51827d45d84.57954.jpeg

  • #12

    Ich (Mittwoch, 01 November 2017 08:34)

    liebe diese Kommentatoren. Wer noch keinen Zorn in sich trägt, muss nämlich total crazy sein, darin stimme ich mit den Zornigen überein.

  • #13

    Einmal ganz ehrlich: (Mittwoch, 01 November 2017 08:49)

    Die gestörten Ösis müssen einfach durch andere Völker ersetzt werden. Seid ihr diesbezüglich nicht meiner Meinung?

  • #14

    . (Mittwoch, 01 November 2017 17:21)

    https://www.youtube.com/watch?v=RkHWaMJ6fl0

  • #15

    Wilhelm Scheidl (Mittwoch, 01 November 2017 18:51)

    An 13:
    Das österreichische Volk wird, wie das deutsche auch, nicht untergehen. Was untergehen wird, ist das herrschende politische Parteiensystem, nachdem das Wirtschafts- und Geldsystem zusammen gebrochen ist.

    Ich bin überzeugt, dass für die Zeit danach schon alles vorbereitet ist. Die Politik kann uns zwar nichts geben, aber sehr viel nehmen. Genau das geschieht jetzt und wird sich ändern.

  • #16

    Scheidl, ich (Mittwoch, 01 November 2017 19:16)

    wünschte, Sie hätten Recht. Aber ich denke, dass es mit diesen dummen Politikstern ganz anders kommen wird: Arme nach unten, Reiche weiter nach oben, EU toll, Banken dürfen wieder tun, was sie wollen …

    Dazu* müssen so dumme Menschen wie Strache und Kurz zur Wahl aufgestellt werden.

    * Um das durchsetzen zu können.

  • #17

    Nerven liegen offenbar blank: (Mittwoch, 01 November 2017 19:41)

    https://spoe.at/page/gastmitglied-der-spoe-werden

  • #18

    Wilhelm Scheidl (Mittwoch, 01 November 2017 20:46)

    Zu 16:
    Banken (vor allem ZBs) und Politik spielen in der gleichen Mannschaft auf der einen Seite gegen das ahnungslose Volk auf der anderen. Dieses Dilemma würden auch die intelligentesten Politiker nicht lösen können. So funktioniert das System schon sehr lange. Dieses System ist so genial für die Reichen, dass es niemals geopfert werden würde, wenn es nicht ökonomische Gesetzmäßigkeiten gäbe, die irgendwann durch keine Tricks mehr umgangen werden können und schlagend werden.
    Weil das natürlich auch die Finanz-Eliten wissen, und zwar schon lehr lange, müssen sie den Systemwechsel herbeiführen. Wir sind jetzt schon in der Verlängerung. Die Polit-Marionetten dürfen mitspielen, solange man sie noch braucht.

    Alles steht und fällt mit dem Geldsystem, das ebenso nicht mehr lange gehalten werden kann. Hyperinflation ist das unausweichliche Endstadium, sofern nicht schon vorher die Mühle zugeht. Der Alt-Österreicher Ludwig von Mises hat uns diese Erkenntnis hinterlassen. Wir brauchen nicht immer wieder das Rad neu zu erfinden. Aber was hat uns die Geschichte gelehrt? Dass wir daraus nichts gelernt haben.

  • #19

    Facebook (Mittwoch, 01 November 2017 21:21)

    Wenn man sich die Beiträge der beiden
    Kurz und Kern so ansieht, stellt man fest,
    das der erste einen geistigen Kurzschluss
    nach dem anderen produziert, sobald die
    Fragen konkreter werden. Und man erkennt,
    dass er keine Ahnung von Wirtschaft, Bilanz
    et cetera vorweisen kann.

    Der Zweite schießt ständig am Kern vorbei
    und beweist, dass man studiert haben kann,
    was man will und doch nichts umsetzen kann.
    Ein Publizist, der keine Ahnung von Kommunikation
    hat und sich von einem Dilettantenteam (ÖVP) aus-
    stechen lässt. Dazu kommt die wirtschaftliche
    Ausbildung in der Schweiz, die offenbar keine
    Wirkung im Hirn für Fragen dieser Art hinterlassen
    hat.

    Von den Blauen, die sich Profs als Vortragende ein-
    geladen haben, rede ich lieber gar nicht, weil nach
    jenen Kapazitäten noch solchen Unsinn vom Stapel
    zu lassen, gehört unter Strafe gestellt.

  • #20

    Plakat (Donnerstag, 02 November 2017 23:26)

    http://myfonts-wtf.s3.amazonaws.com/1a/1a1f58171b7747cbba809626868f04e4.37675.jpeg

    Ups, jetzt hab ich den Ex-Kanzler erst erkannt, den die Mlinar & der Strolch da tragen: ausgegraut hat man ihn. Jetzt noch auf ihm herum zu hacken und die Für-die-Jungen-Lüge mit rein zu backen, zeigt nicht nur, wie niveaulos unsere Nazisten sind, sondern erklärt den Titel dieses Blogeintrages für mehr als obsolet: beide Begriffe sind weltweit weitgehend ungefühlt.

    Ein Grund mehr, die Menschheit von der Erde zu vertreiben. Schade, dass noch keine Außerirdischen mit solch EDLEM Gedanken aufgetaucht sind. Eine Schande seid ihr alle zusammen! – Eine unausdrückbar arge Schande!

  • #21

    Dass man die Pluto Sans (Donnerstag, 02 November 2017 23:29)

    derart missbraucht, werde ich dem Hannes von Döhren wohl berichten müssen. Vielleicht verbietet er den Nazisten den Gebrauch seines edlen Werkes.

  • #22

    Narzisten (Donnerstag, 02 November 2017 23:34)

    wie Politikster es sind, gehören einfach in den Knast. Mit dem spanischen Flüchtling gemeinsam. Aber dessen Verfolger noch viel mehr, der damit versucht von den eigenen Verfahren abzulenken.

    Beides erinnert an den südösterreichischen Narzist, der zur Ablenkung seines laufenden Verfahrens wegen Unterschlagung den Zukunftsfonds von fast 500 Mio. € den mehr als zweifelhaften Gläubigern überlassen hat, sodass man ihm gnädig sei.

  • #23

    Narzissten (Donnerstag, 02 November 2017 23:38)

    sind mir in letzter Zeit oft in den von Psychologen ins Netz gestellten Videos näher erklärt worden. Laut den Psychos ist jeder erfolgreiche Mensch ein Narzisst und damit geistig gestört.

    Nein, das ist nicht meine Aussage, es ist tatsächlich die der Psychologen. Aber ich als Nichtnarzisst teile diese mit absoluter Zustimmung.

  • #24

    Nazinarzisten (Donnerstag, 02 November 2017 23:41)

    sind auch dabei: aber die haben viel Cyan in ihren Farben. Die einen schon immer, die anderen seit kurzem, um die absolut total schwarzen Gedanken zu verbergen.

  • #25

    Mann, jetzt fehlt schon wieder so ’n blödes s: (Donnerstag, 02 November 2017 23:43)

    Was ist mit der Tastatur los? Dieser Applemist wird doch nicht schon nach ca. 30000 Stunden den Geist aufgeben? – Nazinarzissten.

  • #26

    Das hat der österreichische NR gedeckt: (Donnerstag, 02 November 2017 23:51)

    Wer von den von euch Gewählten da noch immer sitzt und nun stärker denn je, wisst ihr ja:

    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/11/02/draghis-dunkle-geschichte-italiens-notenbank-hat-monte-paschi-gedeckt/

    Wie gedeckt? Indem sie den Vertrag der EZB-Bankster mitunterzeichnet haben. Und der besagt, dass die dort Arbeitenden bei Fehlverhalten weder beruflich belangbar noch privat haftbar sind. Tja, Freunde, solche Verträge unterschreiben eure Gewählten. Ich hab sogar einem in einem meiner Bücherregale und kann die Richtigkeit der Aussage bestätigen.

  • #27

    Desiderius Erasmus (Freitag, 03 November 2017 07:49)

    Die kranke Riese EU genannt versucht jetzt mittels Lügenpresse und Zensur die Bürger im Griff zu halten. Hierüber schreibt in Italien lindecentecritico.blogspot.it

  • #28

    Dazu brauchst du kein Italien. (Freitag, 03 November 2017 10:36)

    Such deine Feinde im eigenen Land: es gibt selten woanders mehr! Und: Und du hast sie selbst gewählt: Straxe od. Mr. ständiger Kurzschluß. Ja, das kennt ihr nicht mehr, was? – Kurzschluss.

    Bleibt aber inhaltlich gleich.

  • #29

    @ Desiderius Erasmus (Freitag, 03 November 2017 10:41)

    Es ist ganz
    http://myfonts-wtf.s3.amazonaws.com/17/174d30fe4f3b13c54c46127b39c2964a.37454.jpeg
    zu lügen.

    Das beginnt schon bei den Maßen der Models. Und von Werbung ist da noch keine Rede. Politik ist natürlich außerhalb der WahlWERBUNG noch um einiges schlimmer.

    Ihr wählt jährlich den ABSCHAUM der Menschheit.

  • #30

    Dafür braucht die EU den Schnurz und sein blaues Klo: (Freitag, 03 November 2017 10:44)

    https://youtu.be/7rW98WKir6o?t=3520

    Um sich aufkosten der Bürger weiter zu bereichern: weil zu retten ist da schon lange nix mehr.

  • #31

    Missbrauch: (Freitag, 03 November 2017 15:43)

    http://myfonts-wtf.s3.amazonaws.com/1a/1a1f58171b7747cbba809626868f04e4.37675.jpeg

    Nett angewendet: http://myfonts-wtf.s3.amazonaws.com/47/47debca9315614a03abfd5cdf8250dd2.43541.jpeg

  • #32

    Kurz und Strache, unsere Dümmsten, werden sich der Verstärkung annehmen: (Freitag, 03 November 2017 17:11)

    … Eure Krise kommt von den Bankstern
    und Politikstern und nicht von den
    armen Volksgruppen …