Kultur und Sexualität

 

Die Kraft der Sexualität ist neben dem Selbsterhaltungstrieb einer der stärksten Einflussfaktoren für das menschliche Verhalten. Kein Wunder, geht es dabei doch um das Wichtigste überhaupt: Nämlich um die Weitergabe des Lebens und den Fortbestand der Generationen.

 

Im Tierreich ist die Sexualität allein den unbewussten Instinkten und den biologischen Zwängen unterworfen. Nach Geoffrey Miller, einem weltbekannten Evolutionsbiologen, besteht eines der Grundprinzipien der Sexualität aus dem simplen Satz: Männer buhlen, Frauen wählen. Im gesamten Säugetierreich funktioniert dieses Prinzip mehr oder weniger ähnlich: Die Männchen kämpfen um die Weibchen und nur der Alpha-Mann kommt zum Zug - weil er vom Weibchen ausgewählt wird. Die Weibchen müssen bei ihrer Wahl genau aufpassen, denn sie haben das größte "Risiko" beim Investment in die Zukunft: Sie tragen den Nachwuchs aus und müssen ihn dann aufziehen und pflegen. Daher werden nur die jeweils besten Männchen ausgewählt, weil sie der Garant für den genetisch besten Nachwuchs sind. 

 

Vom Tier zum Menschen

Bei uns Menschen ist das anders. Der Mensch als das "noch nicht festgestellte Tier" (Nietzsche) hebt sich seit der Erkenntnis seines Ichs und seit der Entwicklung der Scham von den anderen Säugetieren grundlegend ab: Der Mensch weiß, dass er ein sexuelles Wesen ist und er weiß, dass er diese Kraft und diesen Trieb besitzt. Sein Verhalten rund um die Sexualität ist im Laufe der Evolution deswegen in vielen Belangen ganz anders geworden als bei seinen biologischen Klassengenossen, den Säugetieren. Auch die ganzjährige Empfängnisbereitschaft der Frau und der sogenannte verdeckte Eisprung hatten bei der Entwicklung der menschlichen Sexualität und dem Umgang mit ihr einen ganz entscheidenden Einfluss. 

 

Jede Kraft kann aber auch zerstörerisch wirken und jeder Trieb kann zur Gefahr für andere werden. Alle höheren Kulturen waren und sind daher immer bestrebt, die Sexualität entsprechend einzuhegen und sie durch Rituale, Tabus und festgesetzte Mechanismen zu ordnen und zu kontrollieren. Zunächst geschah das in praktisch allen erforschten Kulturen durch Maßnahmen, welche die sexuelle Treue und die Überwachung der Frau zum Ziel hatten. Es ging immer darum, die Vaterschaft möglichst sicher zu gestalten. Der Mann musste maximale Gewissheit haben, der wirkliche Erzeuger seines Nachwuchses zu sein: Das Patriarchat war geboren. Das in der Steinzeit vermutlich häufig vorkommende Matriarchat konnte sich nicht bewähren, weil es ganz offensichtlich nicht die Stärke der patriarchalen Kulturen aufbrachte.

 

Die Ehe als erfolgreichste Einrichtung

Vor allem aus ökonomischen und sicherheitsbezogenen Gründen hat sich fast überall die monogame Zweierbeziehung als gesellschaftlich akzeptiertes "Best Practice Modell" durchgesetzt. In dieser Konstellation war und ist der Nachwuchs am besten zuordenbar und die Familie wirtschaftlich am leichtesten zu versorgen. Es waren und sind die Kulturen, in denen die heterosexuelle Monogamie das prägende Kennzeichen der Gesellschaft darstellt, auch politisch, ökonomisch und kulturell weltweit am erfolgreichsten. Die heterosexuelle Ehe stellt daher nachweislich jene Konstruktion dar, von der die Menschen am meisten profitieren.

 

Außereheliche sexuelle Aktivitäten "(Ehebruch") und Liebschaften bedeuteten immer große Gefahr für den Bestand der Ehe und Familie, sie standen sogar oftmals unter Strafe. Paradoxerweise wirkte das "älteste Gewerbe der Welt" stützend für die Ehe, denn wenn ein Mann seinem Trieb folgt und außereheliche Abenteuer anstrebt, ist das am gefahrlosesten im Freudenhaus möglich. Dort drohen keinerlei Konsequenzen. 

 

Die Sicherheit und ihr Preis

Für die Frauen war die Sexualität die längste Zeit an die Sicherheit einer Ehe gebunden, da durch die schon erwähnte ganzjährige Empfängnisbereitschaft immer die Möglichkeit besteht, schwanger zu werden. Das Risiko einer außerehelichen intimen Bekanntschaft war daher entsprechend groß. Trotzdem gab und gibt es natürlich auch bei den verheirateten Frauen Befruchtungen, die nicht vom Ehemann stammen. Wir wissen aus breit angelegten gerichtsmedizinischen Studien, dass bei ca. 10 % der ehelichen Kinder der vermeintliche Vater gar nicht der wirkliche ist.

 

Aufgrund der geschilderten biologischen und sozialen Gegebenheiten entwickelte sich überall auf der Welt eine je nach Kultur mehr oder weniger strenge Sexualmoral, die meistens von den jeweiligen Religionsbeauftragten überwacht wurde. Neben den ökonomischen Sachzwängen war die Moral eine weitere Hürde, welche die Urkraft namens Sexualität zähmen sollte. Das alles hat über Jahrtausende funktioniert - bis die Sexuelle Revolution in der westlichen Welt sämtliche kulturellen Fundamente der Sexualität über den Haufen warf.

 

Die Pille der Pandora

Die Frau als das Wesen mit dem höchsten Einsatz im ewigen Spiel der sexuellen Kräfte bekam durch die Pille plötzlich ein mächtiges Instrument in die Hand: Sie wurde mit einem Schlag die Herrin über die Empfängnis. Diese plötzlich erlangte und enorme Macht der Empfängnisverhütung war das wesentliche Momentum, die Gleichstellung der Frau voranzutreiben. Politisch wurden die Frauen dabei von allen Linksideologen dieser Welt massiv unterstützt.

 

Die linken Technokraten haben immer schon gewusst, dass die Frau ein grundlegendes Manko besitzt, das es auszumerzen gilt: Die Schwangerschaft ist neben der Familie der schlimmste Feind jeder linken Ideologie. Deswegen sind Linke auch stets für die Abtreibung, für die totale Empfängnisverhütung und für den Zwang, dass auch die Männer alle häuslichen Funktionen (Kinder versorgen, Kochen etc) übernehmen sollen. Die Linken wollen Gleichheit und das geht nur über die drastische Verringerung der Geburtenrate und über eine strikte Kontrolle der Empfängnis.

 

Weg mit dem Uterus

Zu Ende gedacht geht es bei der absoluten Kontrolle über die Empfängnis auch um eine Entsexualisierung der Frau: Die besten Dienerinnen der Linken sind kinderlose Frauen ohne Uterus. Ist diese wortwörtliche Neutralisierung der Frau einmal gewährleistet, kann man die Frauen problemlos in den Arbeitsprozess eingliedern, sie dort zu steuerbaren und abhängigen Wesen machen und damit die stärkste Kraft von rechts, nämlich die Familie, sukzessive zerstören. Die linke Ideologie spielt mit der so geschaffenen Bereitstellung von neuen Arbeitnehmern dem Kapitalismus auf eine paradoxe und haarsträubende Art in die Hände - und die Frau verliert einen fundamentalen Teil ihres Wesens.

 

Absurditäten inbegriffen

Die Sexuelle Revolution trieb in den 60er und 70er Jahren des vorigen Jahrtausends pittoreske Blüten. Man versuchte die sogenannte freie Liebe, verwarf höhnisch das altgediente Konzept Ehe, fand sich in Kommunen und Wohngemeinschaften zusammen, die im Grunde nur Swinger-Clubs waren und versuchte von allen Seiten, die angeblich verstaubte und repressive bürgerliche Sexualmoral zu zerstören. Eine Zweierbeziehung zu führen oder gar verheiratet zu sein, galt damals in progressiven Kreisen als total reaktionär. "Wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment" - so lautete der Sinnspruch der 68er-Revoluzzer.

 

Ein tektonisches Ereignis

Diese wie ein Erdbeben durch die westlichen Gesellschaften laufenden Veränderungen wirken bis heute nach. Das Pendel hat zwar ein Stück zurückgeschlagen und das Kommunen-Unwesen, die grenzenlose freie Liebe und die Ächtung der Ehe werden nur noch von rettungslosen Ultralinken favorisiert. (Man will die Ehe ja nun sogar "für alle"). Eine gravierende Erosion der soziokulturellen bzw. sexuellen Tabus, der gesellschaftlichen Mechanismen und vor allem eine Schwächung des Prinzips "Ehe und Familie" ist aber geblieben. Die westliche Kultur hat ihren großen Sprung nach vorne (so er denn einer war) noch nicht wirklich vollendet, denn es gibt keine neuen Strukturen, die gesellschaftssichernd, sinngebend und klar wirksam wären.

 

Die Transformation läuft

Was wir erleben, ist eine durch die geänderte Sexualität bedingte Transformation der gesamten abendländischen Gesellschaft. Wir beobachten eine Segregation der sozialen Gruppen und ein überall sichtbares Auseinanderfallen von Familien, das längst zu einer dramatischen Vereinzelung geführt hat. Wir sehen eine ständige und gar nicht mehr verheimlichte Pornographisierung der Sexualität, die im Internet ihre Höhepunkte abfeiert. Wenn die Sexualität ihres fortpflanzungsbezogenen Sinns beraubt wird und die Geschlechtlichkeit a priori nur mehr eine Spassfunktion des Körpers zu sein hat, ist der Porno-Effekt immanent, wenn nicht sogar gewünscht. Wer aber unter die mittlerweile dauergeile Oberfläche schaut, sieht immer mehr frustrierte und einsame Menschen, die in so einer Gesellschaft eigentlich nicht leben möchten, weil das wirklich Soziale, nämlich die familiären Bindungen zwischen den Generationen, abhanden kommen.

 

Männer buhlen...

Paradoxerweise schob sich durch die Kontrolle über die Empfängnis das eigentlich nur bei Säugetieren etablierte Miller`sche Prinzip "Männer buhlen, Frauen wählen" beim Menschen in den Vordergrund. Heute entscheiden die Frauen, mit wem sie wann intim werden und wann und ob sie Kinder bekommen. Und gar nicht selten lautet die Entscheidung "Nein zum Kind" und nein zur fixen Beziehung. Man ist als junge Frau offenbar nur allzu oft geneigt, den Trugbildern der Linken auf den Leim zu gehen und die Trias "Karriere, spätes/gar kein Kind, Unabhängigkeit" zu glauben. Der Frust kommt ja erst mit 40 oder 50. Die Männer dürfen inzwischen nach dem Hase-Igel-Prinzip ihre Runden drehen, bittend buhlen und auf Erhörung hoffen. Dabei müssen sie aber stets gewahr sein, wegen "sexueller Belästigung" eine vor den Latz geknallt zu bekommen. 

 

Die zerstörerische Kraft des Feminismus

Der Feminismus hat bei dieser negativen Entwicklung ganze Arbeit geleistet. Feministinnen haben immer vorgegeben, für die Rechte der Frau zu kämpfen und in den frühen Jahren war das sogar noch authentisch. Mittlerweile hat sich dieser Kampf aber längst in einen Dauersturm gegen die Familie und gegen das Geschlecht "Mann" verwandelt. Der Feminismus ist heute zur permanenten Bestrebung entartet, die Unterschiede zwischen den Geschlechtern einzuebnen und schließlich aufzuheben.

 

Genau aus diesem Grund wurde das Gendern eingeführt und genau aus diesem Grund will man heute in der Gesellschaft Dutzenden (selbstgewählten) Geschlechtern ihren Platz geben. "Das Geschlecht ist ein soziales Konstrukt" sagte die Ikone der Feministinnen, Judith Butler. Also kann man es sozial verändern - aber bitte ohne Männer. Die sind nämlich grundsätzlich aggressiv, böse, sexistisch und überhaupt. Besser ist es, sich seine Geschlechterrolle z.B. bei Facebook auszuwählen, dort gibt es ein Potpourri von 60 Möglichkeiten und der Mann ist nur eine (unwichtige) davon. 

 

Der Mann von heute steht unter feministischen Dauerfeuer und hat ständigen Rechtfertigungsbedarf, den ihm die dauerempörten und schäumenden Sufragetten der Mainstream-Medien abpressen. Die Medien-Kampagne #MeToo beweist beispielhaft, wie aus einem berechtigten Anliegen (man will nicht sexuell belästigt werden) ein Furor gegen die gesamten männlichen Handlungsweisen konstruiert wird: Politiker müssen zurücktreten, weil sie vor Jahrzehnten einer Frau aufs Knie gegriffen haben. Hollywood-Produzenten werden vom Shitstorm verblasen, weil die vielzitierte Bewerbungs-Couch, auf die sich diverse Starlets vermutlich sehr oft sehr freiwillig gesetzt haben,  plötzlich zum Ort der sexuellen Belästigung geworden sind. Nur komisch, dass dieses "plötzlich" viele Jahre her ist und bis zur aktuellen Kampagne keine der mittlerweile Millionen verdienenden Damen etwas dabei gefunden hat, mit dem namhaften Produzenten näher befreundet gewesen zu sein.

 

Im Labyrinth gefangen

Vollends absurd wird der soziokulturelle Irrgarten, in dem sich die Sexualität heute befindet, wenn hiesigen Qualitätszeitungen, in denen Feministinnen ihre harschen Kritiken absondern, Werbe-Folder von Dessous-Firmen beigelegt werden, wo spärlich bekleidete Mädels die neuesten und verführerischsten Slips und Bras präsentieren. In den Hochglanz-Magazinen dasselbe Spiel: Im Editorial schäumen die Chefredakteurinnen gegen den Sexismus und die böse Männerwelt, im Blattinneren jagt dafür eine sexuell konnotierte Werbeanzeige die andere. Sex sells - und Geld stinkt nicht, da ist auch den hauptberuflichen Frauenkämpferinnen ihr Anliegen plötzlich wurscht. 

 

Die früheren Ratgeber der Gesellschaft wie Philosophen, verdiente Autoritäten, Altvordere und Kirchenleute stehen heute ratlos im Labyrinth der sexualpolitischen Korrektheit, in dem ein virtueller Kampf der Geschlechter in Form einer nie enden wollenden Medien-Show abgehalten wird. Und sie wissen nicht mehr weiter.

 

Finale furioso?

Auf der einen Seite dröhnt uns die Hypersexualisierung und Pornografisierung von allem und jeden entgegen, auf der anderen Seite kreischt die weibliche Empörungsmafia, die stets von ein paar erbärmlichen männlichen Feministen unterstützt wird, eine neue Prüderie herbei, die am liebsten den geschlechts- und trieblosen Einheitsmenschen heranzüchten möchte. Der neue Typus soll lieb dreinschauen, nur ja kein viriler Mann sein, er darf aber auch keine Gebärmutter besitzen. Das neue Wesen muss dem Konsum frönen, darf nicht nachdenken und soll fleissig im Mainstream surfen, um auf den Social Media gegen die Diskriminierung aufzutreten. Mit anderen Worten: Die Kultur und die Sexualität kommen auf diese Weise gleichermaßen und gleichzeitig zu ihrem unverdienten, aber umso lauteren Ende.

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Kommentare: 25
  • #1

    Kultur: sie wächst zusammen. Gegen die anderen halt: (Freitag, 03 November 2017 20:09)

    https://youtu.be/4xfOg-xixj8?t=150

  • #2

    … da ist vieles zu kritisieren … (Freitag, 03 November 2017 20:15)

    https://youtu.be/Y1KaMoPEM_w?t=53
    https://youtu.be/cmQ_fFwkcrE?t=10

    Darum brauchen wir Kurz, einen weiteren ignoranten Blinden.

  • #3

    nadir (Freitag, 03 November 2017 20:21)

    einfach klasse wie die von den linken gender verseuchten spinnern Entwicklung beschrieben wird. so wird unsere Gesellschaft durch linke falsche darstellungnen bis in die kleinste Familie kapput gemacht. es gab noch nie so viele alleinerziehende Frauen. dies ist nur entstanden, weil unser Sozialismus ja den jungen ehen keine chansen für eine gemeinsame Zukunft ermöglich. schon in China hatten die Frauen das sagen, warum soll das heute anders sein. wichtig ist doch nur das wir Männer diese Tatsache kennen müssen.

  • #4

    @ nadir (Freitag, 03 November 2017 20:22)

    Mehr als verwirrt, was?

  • #5

    Ich (Freitag, 03 November 2017 20:26)

    bin völlig cortex und ganz mit der Erd’ verwurzelt. Mensch hat da keinen Platz.

  • #6

    Darin liegt also Ihr Problem: (Freitag, 03 November 2017 20:28)

    … Vor allem aus ökonomischen und sicherheitsbezogenen Gründen … – Sie sehen im Menschen nur ein Ökonomisches Prinzip.

    Wie dumm und fatal.

  • #7

    Nar(r)zissten (Freitag, 03 November 2017 20:30)

    scheinen auf
    dieser Welt
    keine Feinde
    zu haben.

    Sie verbreiten
    sich mehr und
    mehr.

  • #8

    . (Freitag, 03 November 2017 23:13)

    Selten so viel Blödsinn gelesen

  • #9

    Peter Müller (Samstag, 04 November 2017 01:06)

    Die Sicht der Sexualität in einer bestimmten Religion dürfte hier nicht fehlen. Was als Schutz der Frau verkauft wird, ist letztlich eine paranoide Sicht menschlicher Geschlechtlichkeit, implizierend eine paranoide Sicht des männlichen Sexualverhaltens.

  • #10

    Das einzige, was wichtig ist, ist das: (Samstag, 04 November 2017 02:08)

    http://myfonts-wtf.s3.amazonaws.com/5a/5a0e8217ce9823f9a75867f20b1174b6.27062.jpeg – Politiker zerstören das täglich. Weg mit euch, ihr Drecksfratzen!

  • #11

    https://www.youtube.com/watch?v=QQEQTsZ60jg&feature=youtu.be&t=10 (Samstag, 04 November 2017 02:47)

    »… Die besten Dienerinnen der Linken sind kinderlose Frauen ohne Uterus …«

    Er wird’s nie kapieren. Hirn kaputt studiert?

  • #12

    @ # 8 Daumen hoch: (Samstag, 04 November 2017 02:50)

    ,,,,/

  • #13

    Igo Kirchlechner (Samstag, 04 November 2017 05:26)

    Der hier beschriebene Sexualtrend wird vorangetrieben von einer Gruppe, die nur 0,2% der Menschheit ausmacht, und innerhalb dieser von einer kleinen, bestialischen "Elite", vorwiegend auch zu finden in Hollywood, dem Bankenwesen und der amerikanischen Politik. Wobei diese genau wissen, wie falsch ihre abartige Sex-Indoktrination für den Fortbestand der Menschheit ist. Daher daher halten sie all dieses weit entfernt von ihrer eigenen Ethnie und ihren gesellschaftlichen Strukturen. Es ist die Zerstörung der Familie, die Verwahrlosung der Sitten und die Verflachung des Denkens, die zu Aufruhr und letztlich einer globalen Akzeptanz dafür führen soll, genau von dieser "Elite" gelenkt, dezimiert und versklavt zu werden. Und so ist es auch ein geschickter Schachzug dieser psychopathischen Elite, dafür zu sorgen, dass immer mehr genderneutrale und zeugungsunfähige Politiker/innen übergangsweise das Sagen bekommen. Ein Indiz dafür kann auch die nun in Deutschland von einem feminin getarnten Hosenanzug zugelassene Homoehe sein.

  • #14

    unbedeutend (Samstag, 04 November 2017 08:32)

    Danke, dass Sie immer wieder auf die Abtreibung hinweisen!
    Die linke Ideologie ist mörderisch und kommt ohne Menschenopfer nicht aus.
    Solange Kinder im Mutterleib ungestraft ermordet werden dürfen, brauch niemand dieser Ideologen das Wort "Menschenrechte" in den Mund nehmen.

  • #15

    @ unbedeutend (Samstag, 04 November 2017 11:10)

    Du lerne lieber mal Deutsch, bevor du Links und Rechts zu verwechseln beginnst, nur weil der ach, so feine Herr Arzt dir etwas einredet, was üüüberhaupt nicht so ist. Im Gegenteil: Jedwede Politik – bezüglich des Arbeitszwanges und deswegen der Nachwuchsprobleme – ist eine rein den Industrien geschuldete (für die gemachte) Politik und deshalb

    absolut rechts in der Politskala. Rechts und Liberal bis rechtsautoritär. Aber eben immer rechts.

  • #16

    G. (Samstag, 04 November 2017 11:24)

    »… Wobei diese genau wissen, wie falsch ihre abartige Sex-Indoktrination für den Fortbestand der Menschheit ist …« – Darüber wird nicht einmal nachgedacht; weil’s deren Trieben dient. Und der Fortbestand ist jedem scheißegal. Jeder denkt nur an sich, was jenen gefährden mag, aber der Fortb… ist bestenfalls, wie das meiste unter Menschen, Vorwand für die nächste narzisstisch dämliche Aktion.

    »… und der amerikanischen Politik …« – Hehe, du irrst. Das ist kein Amiproblem, es ist ein ubi­qui­täres. Man behauptet sogar, dass der zurückgetretene Vertreter Petrus auf Erden, deshalb habe zurücktreten müssen, weil Sexualdelikte in Kanada aufgeflogen seien, wozu diese Sippe regelmäßig dorthin angereist sei.

    Aber das Internet ist auch so was von schlimm! Darum glaube, wer es möchte, die anderen aber sollen schweigen. Schweigen mit Verurteilungen; was aber geschrieben steht (egal wo), darf und muss und soll zum Abgleich erwähnt werden.

    Illegal sollten Löschungen sein, weil das dazu führen würde, dass unbequeme Wahrheiten gelöscht würden. – Von den wahren Tätern und/oder deren Protagonisten. Aber das kennt man ja aus der Politik: die Neuen werden euch diese Wahrheitsfreiheit nehmen, sodass man auch sie nicht mehr angreife.

    Und nur das steht hinter Sätzen, die ausgesprochen werden, dass man dadurch selbstmordgefährdete Jugendliche (oder was auch immer) schützen wolle. So reiht Politik Lüge an Lüge und nimmt euch immer mehr Freiheiten. Nein, gar nicht mal absichtlich: Die sind so dumm!

  • #17

    @ Igo Kirchlechner (Samstag, 04 November 2017 11:49)

    Wer dermaßen schimpft und deshalb von vielen als Strategie für dumm und/oder asozial erklärt wird, noch dazu erfolgreich gegen den Schimpfer, der hat begriffen: wer nicht schimpft, sich wehrt und prügelt gar, der erntet seinen Untergang.

    Schon weil Elite es nicht nötig hat so zu handeln. Die ach, so Feinen, haben’s mit oberdreckigen Tricks per Staatsanwalt- und Richterschaft geschafft, alles zu unterdrücken, sodas der Kleine für immer gebunden bleibe, die dreckigen Eliten (Dreckiten) für immer frei und ohne Zwänge bleiben.

    So schafft man Gesetze für Fabrikanten, sodass Streiks verboten werden, derzeit müssen sie (noch!) angemeldet werden, was allerdings auch diesem Dreck geschuldet ist, was aber (auch noch) ziemlich neu ist.

    So unterdrückt man die Freiheit dadurch, dass der Sklave keinen Schaden verursache und Unterdrückter bleibt. Immerhin ist ihm der Gegendruck genommen worden, weshalb man lernen muss, Gesetze zu MISSACHTEN: mehr und immer mehr.

    Dann würde Sklave plötzlich im selben Boot sitzen: er könnt sich wieder verteidigen. Eure Prolitiker [sic!] – hauptsächlich schwarz, grün, blau, aber auch die NEOS – sind dafür verantwortlich gewesen; und ich sehe, dass es genau so weiter läuft.

    Man hat schon bei den Ärmsten angesetzt und fährt den Staatsapparat runter, sodass noch weniger Geld zur Rettung des normalen Volkes bleibt. Das aber ist die Uraufgabe des Staates: zu achten, dass die Ungleichheit nicht derart arg wird, wie sie längst geworden ist.

    Wenn ich die Steuern auf 40 %, wie ein unwissender Kurz behauptete (weil das ja fast gar nichts ist), senke, bleiben mir im Monat 30—40 € mehr, die aber den langfristigen Effekt haben, dass ich mir die Ausbildung nicht mehr leisten kann und vieles mehr, weil der Staat den Sozialstaat für arme zurückfährt, den für Reiche massiv vorantreibt.

    Die sparen sich im Gegenzug ja Millionen bis hunderte Millionen (falls Milliardär), wenn ich die Steuern ein paar % senke. Obwohl der echt Reiche ohnehin nur 12,5 % Steuern zahlt in deinem kleinen Ösireich. Wozu gibt es denn Stiftungen? Hehe! – Ja, auch die sind nur ein Trick.

    Das Ösireich ist weit korrupter als Prof. Dr. Krugman das behauptete. Er weiß es nur nicht besser. Somit hinkt wer? Genau: der Iran-Vergleich.

  • #18

    Ein Psychologe sagte einmal: „Politiker wird man nicht, (Samstag, 04 November 2017 11:58)

    man wird so dumm geboren.“ – Die Dummheit die er meinte, ist dieser Narzissmus gewesen, den all diese Leute inne hätten, sonst strebten sie nicht nach Staatsmacht.

    Derzeit wird klar, dass die Dümmsten am meisten streben.

  • #19

    Ein typischer Einwanderer übrigens: (Samstag, 04 November 2017 14:50)

    https://www.youtube.com/watch?v=J4uOMzWgWBg

    http://myfonts-wtf.s3.amazonaws.com/5a/5a0e8217ce9823f9a75867f20b1174b6.27062.jpeg

    Oder meint ihr, wer keine Kultur hat, wie die Österreicher, der prägt sie?

  • #20

    Family: (Samstag, 04 November 2017 15:26)

    https://www.youtube.com/watch?v=nOrIloT8Okw&feature=youtu.be&t=95

  • #21

    Eine regelrechte Fundgrube, dieses Blog: (Samstag, 04 November 2017 17:21)

    http://myfonts-wtf.s3.amazonaws.com/4e/4e472836d6c328c8bb5e258c7de1d679.54178.jpeg

    Da kann ich einmal mehr nur zustimmen. Klar, sonst hätt’ ich’s nicht verlinkt.

  • #22

    unbedeutend (Samstag, 04 November 2017 20:01)

    @ #15
    Ich kann mich nicht erinnern, Ihnen das Du-Wort angeboten zu haben.
    Die Fristenlösung und die darauf folgende Abtreibungswelle mit mittlerweile über 1 Million getöteter Kinder wurde von der sozialistischen Regierung Kreisky gegen einen massiven Widerstand der Bevölkerung (fast 900.000 Unterzeichner eines Volksbegeherens) durchgesetzt. Kreisky hatte zwar die meisten National-Sozialisten, die je in einer österreichischen Regierung saßen, in seinem Kabinett, war aber als Chef der Sozialistischen Partei ein Sozialist, also links.
    Da es heute fast niemanden gibt, der den Skandal der Abtreibung auch nur zu erwähnen wagt, bin ich Herrn Dr. Franz sehr dankbar dafür, dass er immer wieder auf diesen Skandal aufmerksam macht. Das heißt nicht, dass ich in allen anderen Fragen seiner Ansicht bin.
    Wer aber das Töten von Menschen für ein Menschenrecht hält, steht jenseits jeder Moral.

  • #23

    Wilhelm Scheidl (Samstag, 04 November 2017 20:21)

    Ausgezeichnete Beiträge von Nr. 13 und auch 14. Ja, es geht um die Zerstörung der kleinsten und wichtigsten Einheit im Staate, der Familie.

    Die jungen Frauen werden am Arbeitsmarkt gebraucht und missbraucht. Ein möglicher Kinderwunsch soll am besten bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag verschoben werden und die Mutterrolle (wenn notwendig) wird möglichst früh von staatlichen Institutionen übernommen.

    Daran ist aber nicht der Kapitalismus schuld. Genau das Gegenteil ist der Fall: Die immer stärker werdenden staatlichen Interventionen und Kontroll-Mechanismen drängen den Kapitalismus (=freie Marktwirtschaft) ständig zurück und schränken den Menschen in ihrer Freiheit immer mehr ein. Dieses System ist unreformierbar und liegt in den letzten Zügen.

  • #24

    Geht auch verbei die Zeit (Sonntag, 05 November 2017 12:58)

    Männer - geht jetzt einfach mal auf mehr als eine Armlänge Abstand zu den Frauen, wenn ihr klug seid. Die marschieren gerade selbstgewollt als auch gesteuert in eine Wahnsinnszeit hinein, wozu auch noch deren nicht unverschuldetes Negerproblem dazukommt.
    Sie wollen alles, sie können angeblich alles, und nun lasst sie doch einfach mal für alles alleine geradestehn, und bleibt auf ausreichende Distanz. Denn die suchen ständig nach zahlenden Sündenböcken für selbstverzapften Bockmist.
    Wer derart sexuell aufreizend durch die Weltgeschichte läuft und nach deals für sich sucht, soll unschuldig sein an unangenehmen Übergriffen?
    Was ist das für eine weltweite Ignoranz. Soviel Dummheit tut doch schon weh. Die treiben Sexismus (Verführung)pur , ganz vorne teils teufliche VIPs, oft genug aus america, und dann soll alles der Mann gewesen sein. Frau gehts in diesen Dingen zumeist um geldliche Belange. Männer spüren das erst, wenns wehtut, wenns zu spät ist.
    Mit verantwortungsvollen, liebevollen Frauen lässt sich wunderbar leben, aber die meisten sind heute nicht mehr so. Wer keine Feministin ist, der befindet sich möglicherweise auf dem Weg dahin. Es ist eine Pandemie im Gange. Aufpassen sag ich bloss.

  • #25

    @ # 24 (Dienstag, 07 November 2017 12:56)

    A little bit odd.