Im Land der U-Boote

In Österreich sind bereits über 12.000 abgelehnte Asylwerber verschwunden und offenbar erfolgreich irgendwo untergetaucht. Niemand weiß, wo diese Leute sind und niemand weiß, wer sie wirklich sind, denn die allermeisten dieser "Flüchtlinge" kamen ohne Papiere zu uns. Kein Mensch kann uns sagen, was sie hier bei uns in ihrer Zukunft als U-Boote anstellen wollen und werden. Wir können es nur vermuten: Es wird nichts Gutes sein. Allein die schiere Zahl von über 12.000 ist erschreckend. Die steirische Stadt Bruck an der Mur hat in etwa dieselbe Einwohnerzahl. Anders gesagt: Eine ganze Stadt ist im österreichischen Untergrund verschwunden. (Die Brucker mögen mir bitte den Zahlenvergleich verzeihen.)

 

Weitergereist - aber wie?

Asylexperten meinen, die meisten Illegalen seien weitergereist. Die Frage ist nur: Wohin? Und wie reisen eigentlich 12.000 Illegale ohne Papiere und ohne legales Einkommen? Wer finanziert ihr Weiterkommen? Woher nehmen sie das Geld, wenn sie es nicht erbetteln, stehlen oder über Drogengeschäfte oder sonstige Verbrechen lukrieren? Wie kommen sie in diesen großen Zahlen unauffällig und unerkannt über die Grenzen? Könnte es nicht viel eher sein, dass viele dieser Illegalen längst Unterschlupf in den auch schon bei uns etablierten Orientalen-Clans gefunden haben? Alle diese Fragen stehen derzeit nicht wirklich im Fokus des öffentlichen Interesses, weil sich ganz Österreich mit der Koalitionsbildung und vor allem mit diversen, intensiv aufbereiteten Ablenkungs-Themen wie etwa dem Hype um prominente sexuelle Belästiger beschäftigt.

 

Die Hoffnung lebt

Vermutlich hoffen auch viele Bürger, dass die schwarzblaue Koalition es dann schon richten wird. Ein gewisser Sättigungsgrad an der unsäglichen Migrations-Misere ist natürlich ebenfalls schon erreicht. Man beobachtet zwar mit wachsendem Unbehagen und Misstrauen all die vielen neuen Fremden auf unseren Strassen, Plätzen und Parks, aber es fehlt vielen Bürgern schon der Glaube, dass diese wichtigste Problematik unseres Landes jemals noch gelöst werden wird. Viele haben bereits resigniert, viele hoffen nur noch im Stillen.

 

Aber: Wir dürfen keinesfalls aufhören, unsere Rechte als Staatsbürger einzufordern - das sind wir uns und unseren Kindern schuldig. Unsere Bürgerpflichten wie das Steuerzahlen erfüllen wir und wir bringen zähneknirschend die Milliarden für die Migration auf - es ist also höchste Zeit, dass wir wieder mehr auf unsere Rechte schauen.

 

Die Rechte der Bürger auf Schutz

Eines dieser Rechte heisst, dass dem Österreicher der Schutz der Behörden zusteht. Auch wenn wir noch keine neue Regierung haben, so gibt es doch die Exekutive in Form des Polizeiapparates. Dessen Aufgabe ist es, genau solche Probleme wie das massenhafte Untertauchen zu verhindern bzw. diese Frage nachhaltig zu lösen. Und es gibt natürlich weiterhin den Innenminister, der die oberste Verantwortung für die Sicherheit der Österreicher trägt.

 

Der Polizei ist nichts vorzuwerfen, die Beamten sind in großer Zahl mit den Problemen, die uns die ungebetenen fremden Gäste bescheren, konfrontiert und versuchen überall, diese zu bewältigen. Unsere Polizisten leiden aber unter Personal- und Ressourcenmangel und sie haben zu wenig juristische Möglichkeiten beim Aufspüren dieser Abertausenden Illegalen. 

 

Das Staatsversagen 2015

Die Ursache der Überflutung mit U-Booten ist klar: Der Staat hat seit Beginn der Krise im Jahr 2015 in seinen Aufgaben schwerstens versagt: Es gab (und gibt!) keine Grenzsicherung, es wurde nicht ausreichend darauf geachtet, die Personalien der massenweise hereinströmenden Migranten festzustellen, es erfolgten kaum Perlustrierungen und Einvernahmen und niemand wurde an der Grenze abgewiesen, selbst verdächtige Personen nicht. Jeder, der daherkam, galt automatisch als armer Flüchtling. Man hat damals im Menschlichkeitswahn den eigenen Rechtsstaat ad absurdum geführt. Vom Bundespräsidenten abwärts wurde quer durch die ganze Nation die Humanität und der Wille zum Helfen zur obersten Maxime erklärt. Und jetzt haben wir den Salat.

 

Es kamen Attentäter

Dass gerade über unsere südliche Grenze nachweislich Terror-Attentäter eingereist sind, muss uns zu denken geben. Wenn 12.000 Illegale in Österreich oder sonstwo im Untergrund leben, müssen wir uns ernsthaft fragen: Welche sinistren Ziele und Motive haben diese Leute? Müssen wir angesichts des Bedrohungspotenzials, das alle europäischen Behörden längst einhellig zugeben, nicht alles daran setzen, die Illegalen ausfindig zu machen? Es gibt nur eine rationale Schlussfolgerung angesichts der geschilderten Misere: Die U-Boot-Suche und die Rückführung aller Illegalen muss sofort die höchste Priorität bekommen, ganz egal, ob wir schon eine neue Regierung haben oder nicht. 

 

 

 

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Kommentare: 14
  • #1

    Ein Artikel aufgebaut auf Fehlinformationen (Sonntag, 05 November 2017 17:57)

    Der erste Satz ist schon eine Fehlinformation. Diese Zahl stimmt nachweislich nicht, das wissen Sie und verbreiten Sie trotzdem, daher "müssen wir uns ernsthaft fragen: Welche sinistren Ziele und Motive haben diese Leute?"

  • #2

    Diederich Heßling (Sonntag, 05 November 2017 18:19)

    Lieber Herr Dr. Franz!
    Ihrem Artikel ist nichts hinzuzufügen. Außer, das sicher mehr als 12.000 untergetaucht sind. Von den nicht untergetauchten Migranten und Sozialschmarotzern, die den Österreichern die Butter vom Brot fressen ohne jeden Grund und Rechtsanspruch wollen wir nicht reden!
    Ich wünsche mir nur, daß alle Österreicher endlich aufwachen und dem rechtswidrigen Treiben einen Riegel vorschieben!

  • #3

    Wilhelm Scheidl (Sonntag, 05 November 2017 18:47)

    Dieses Problem wird wahrscheinlich im Zuge eines Systemwechsels kriegerisch und radikal gelöst werden. Da dürfte ein großer Plan umgesetzt werden, den die Masse nicht erkennen kann oder will.

  • #4

    Siegfried Herrmann (Sonntag, 05 November 2017 19:16)

    Wo sind die geblieben???

    Jetzt stellt euch doch nicht so blöd an.
    Der Weihnachtsattentäter von Berlin hat gar sage und schreibe 15 !!! in Worten 15 Identitäten bei den Jobcenters angegeben und ÜBERALL KRIMINELL ABKASSIERT.
    Und kein xxx ist auf die Idee gekommen, die Identität zu überprüfen, oder ein Zentralregister anzulegen, damit sowatt nicht passieren kann.

    Noch Fragen???

  • #5

    XY (Sonntag, 05 November 2017 21:37)

    Und wie immer werden die Verantwortlichen in Deckungsschutz genommen.
    Wo weiß man ja bereits.

  • #6

    Mehr dazu: (Sonntag, 05 November 2017 22:12)

    https://youtu.be/5qanlirrRWs?t=35

  • #7

    Was jammert ihr über Ausländer? (Sonntag, 05 November 2017 22:16)

    http://diepresse.com/home/science/445894/Die-Liste-der-gefaehrlichsten-Killer

    Du bist die Gefahr!

  • #8

    Ein Terrorist? (Sonntag, 05 November 2017)

    https://www.youtube.com/watch?v=4xfOg-xixj8&feature=youtu.be&t=150

    Mit dem Ösireich und den Christenmördern intensivieren, darauf freut sich der dumme Armsack.

  • #9

    Richter (Sonntag, 05 November 2017 22:39)

    Ein Staat, der seinen (seinen!) Bürgern weder innere noch äußere Sicherheit bieten kann, hat seine Existenzberechtigung verloren.

  • #10

    @ Richter (Montag, 06 November 2017 00:18)

    https://youtu.be/2-0btgiqdv8?t=1046

  • #11

    Komments zeigen: Die (Mittwoch, 08 November 2017 02:59)

    Ösis sind ein ganz besonders
    tolles Volk, ohne dass diese Welt
    wohl längst zugrunde gegangen wäre.


    Na, was?

  • #12

    … ohne das … in diesem Fall! (Mittwoch, 08 November 2017 03:00)

    ()

  • #13

    Ein (Mittwoch, 08 November 2017 03:01)

    tolles
    U-Boot
    übrigens.

    Spielzeug?

  • #14

    Hans-Werner Sinn meint: (Donnerstag, 09 November 2017 14:32)

    Zwei seiner 10 Punkte für die EU: »… 4. Die Hälfte des Nettoauslandsvermögens der Bundesrepublik besteht aus Überziehungskrediten (Target-Kredite), die die Bundesbank den anderen Zentralbanken des Euro-Systems hat gewähren müssen, derzeit etwa 850 Milliarden Euro. In den USA müssen solche Kredite zwischen den Distriktnotenbanken einmal im Jahr getilgt werden. Auch Europa braucht ein Tilgungssystem, um der Selbstbedienung der finanzschwachen Länder ein Ende zu bereiten. Deutschland kann das ohnehin deutlich reichere Südeuropa nicht miternähren.

    5. Trotz des Reichtums sind viele Banken und einzelne Staaten in Südeuropa überschuldet, und weil die EZB die Gläubiger absichert, verschulden sie sich immer mehr. Die Schuldenlawine sollte durch Schuldenschnitte und, soweit Staaten betroffen sind, durch Austritte aus dem Euro nebst Abwertungen gestoppt werden, um die Wettbewerbsfähigkeit dieser Länder wiederherzustellen. Die deutsche Regierung muss den Partnern in Südeuropa klarmachen, dass das Euro-System kein Selbstbedienungsladen ist, der die angemessene Besteuerung seiner Bürger entbehrlich macht …«