Die Zerstörung der Familie (Teil 2)

 

Zum kürzlich hier publizierten Text über die zeitgeistig getriggerte Zerstörung der Familie sind noch ein paar weitere Anmerkungen nötig - und zwar aus Sicht der Frauen. Die Anregungen dazu kamen von einer langjährigen ehemaligen Abgeordneten der ÖVP, die sich intensiv mit Frauen- und Familienfragen beschäftigt.

 

Fast alle Frauen wollen Kinder

Die nämliche Abgeordnete a.D. sagte mir, sie hätte in ihrem ganzen Leben weder in den Frauennetzwerken, in denen sie tätig ist, noch im Alltag eine Frau kennen gelernt, die erklärtermaßen keine Kinder gewollt hätte (mit einer einzigen Ausnahme) - und das in 30 Jahren des immer wieder aktiven Nachfragens. Sie auch zahlreiche Männer dazu befragt - und da waren erstaunlicherweise erklecklich viele dabei, die explizit keine Kinder wollten. Die jahrelange Umfrage ging also eindeutig zuungunsten der Männer aus.  Aber: Wovor fürchten sich die Männer heute? Vor der Verantwortung der Vaterschaft? Vor eventuellen finanziellen Belastungen - etwa im Fall einer Scheidung? Vor der Belastung, die eine Familie neben dem Gewinn von Freude und Lebenssinn ebenfalls mit sich bringt?  Viele Fragen, die in der allgemeinen Aufregung, die durch die Gleichstellungsdebatte oft verursacht werden, leicht untergehen. 

 

Der Beruf kann warten

Des weiteren erzählte mir die ÖVP-Politikerin, dass nach ihren Erfahrungen alle Frauen mit Kinderwunsch von sich aus bereit waren (und sind), beruflich für die eigenen Kinder zurückzustecken und Abstriche bei ihren Karriereplänen zu machen. Diese Aussage sollte den linken Frauenpolitikerinnen, die stets die Teilzeit und die angebliche strukturelle Benachteiligung der Frau kritisieren, zu denken geben: Der Wunsch zur Teilzeit geht meist (und zu Recht) von den Frauen aus und nicht vom bösen männerdominierten System. Warum zu Recht: Besonders in den frühen Jahren ist es nachweislich für die Kinder besser, wenn sich die Mütter um sie kümmern statt anderer Bezugspersonen.

 

Übrigens seien laut der ehemaligen Abgeordneten auch einzelne Männer bereit gewesen, für die Kinder diverse Karriere-Einschränkungen in Kauf zu nehmen. Das Thema bleibt jedenfalls komplex, weil jede Beziehung/Elternschaft anders ist und man die Art des Umganges mit dem Nachwuchs nicht staatlich vorschrieben sollte. Vermutlich ist es so, dass man mit einer besseren Verteilung der Betreuungspflichten den berufstätigen Frauen unter die Arme greifen könnte. Andererseits sollte eine ideologiegesteuerte (feministische) Politik den Frauen nicht vorspiegeln, dass die Karriere mehr wert sei als die Familie und die Kinder.

 

Interessant war auch diese Aussage: Als unverheiratete junge Frau fürchte man die Mutterschaft, weil sie einen finanziell unversorgt lässt. Die junge Mutter müsste entweder voll arbeiten oder Sozialhilfe beantragen, auch wenn das Kind Unterhalt bekommt, aber der Vater sich sonst nicht kümmert und nichts beisteuert. Dafür gäbe es natürlich eine einfache Lösung: Die Mädels sollen schleunigst heiraten. Aber Spaß beiseite - die erwähnte Befürchtung der jungen Frauen ist sicher ein Mitgrund für den Trend zur späten und langfristig geplanten Mutterschaft. Die Frauen wollen ihre Ausbildung abschließen, danach finanziell auf eigenen Beinen stehen und sich nicht in jungen Jahren wegen eines früh bekommenen Kindes einschränken lassen. Das ist nachvollziehbar. 

 

Früh gefreit, nie bereut

Allerdings gibt es reihenweise Gegenbeispiele, die uns zeigen, dass Frauen, die z.B. als Twen während des Studiums ein Kind bekamen, durchaus gelungene Berufskarrieren und Familien zusammengebracht haben. Für Frauen, die früher ins Erwerbsleben einsteigen, gilt das sowieso. Nach den Daten des Instituts für Familienforschung bekommen die Akademikerinnen am spätesten die Kinder, die Frauen mit "nur" Pflichtschulabschluss sind dagegen am frühesten dran. Sie haben im Schnitt auch wesentlich mehr Nachwuchs als die Frau Doktor und die Frau Magister.

 

Der Bildungsgrad nimmt ab

Der eklatante biologische Nachwuchsmangel bei den Akademikerinnen führt zu einer noch relativ wenig beachteten soziologischen Realität: Bildungsferne Schichten vermehren sich intensiver als die Hochgebildeten. Nach allen verfügbaren Daten haben die Kinder weniger gebildeter Mütter auch eine geringere Wahrscheinlichkeit, selber in die höhere Bildung einzusteigen und damit gesellschaftlich aufzusteigen. Das heißt mit anderen Worten: Das allgemeine Bildungsniveau wird  unweigerlich sinken - und das allein schon aufgrund der exzessiv niedrigen Geburtenrate bei Akademikerinnen. Von der allgemeinen Erosion der Bildungssysteme ist hier noch gar nicht die Rede.

 

Komplexe Entwicklungen

Die Auflösung der traditionellen Familienstrukturen hat also viel mehr Auswirkungen auf die Entwicklung der Gesellschaft als dies etwa die Feministinnen erkennen können (oder wollen). Aber noch ein anderer Punkt ist eminent wichtig. Wenn die Frauen trotz ihrer Bereitschaft, sich beruflich zugunsten eigener Kinder zurück zu nehmen, vor einer Familiengründung ihre Ausbildung beenden möchten und einen Job haben wollen, läuft generell etwas falsch - und es hat offensichtlich auch viel mehr mit den Männern ohne Kinderwunsch zu tun als dies der erste Eindruck vermittelt - siehe oben. Und da sind wir noch gar nicht bei dem Punkt angelangt, dass das Durchschnittseinkommen eines Mannes heute gar nicht mehr ausreicht, eine Familie zu erhalten. Doch davon ein andermal.

 

 

 

 

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Kommentare: 30
  • #1

    boris (Dienstag, 28 November 2017 07:41)

    Das stimmt einiges nicht,aber bitte,wenns glauben.

  • #2

    foxxly (Dienstag, 28 November 2017 09:22)

    geld regiert die welt! und letztlich werden alle handlungen dem gewinnwachstum untergeordnet. der wachstumszwang, bedingt durch das schuldgeldsystem, des bankenmonopols (gelddrucken) und die entsprechende gesetzgebung, hat den ultimativen drang sich ausweiten zu müssen. deshalb die ständige erweiterung der eu und die globalisierung. in dieser systematik ist natürlich die stabilere form der familie und einer region den expontionellen wachstum ein dorn/hindernis. der konkurenzdruck in diesen system ist so hart, dass am ende der willenlose konsument und arbeiter benötigt wird um weiter den wachstumsanspruch des expontionalen geldsystem genüge zu leisten. dieses schuldgeldsystem ist zu etwa 90 bis 95 % aller probleme auf dieser welt ursächlich.
    geld darf niemals einer instution gehören!! zinsen für kredite müssen in die gesellschaft zurücklaufen. banken dürften nur noch zahlstellen ohne eigentum sein, weil interessenskonflikt. es müssen einkommensgrenzen geschaffen werden, in dessen es sich nicht lohnt mehr als zb 200000€ im jahr haben zu wollen. und einiges mehr!
    eine verbesserung für die menschheit kann dauerhaft nur in der änderung des geldsystems liegen/erreicht werden!!!
    (bedingungsloses grundeinkommen ist keine lösung!)

  • #3

    @Boris (Dienstag, 28 November 2017 09:49)

    Das ist ja bei seinen Artikeln nichts wirklich neues

  • #4

    Eine Frage: (Dienstag, 28 November 2017 09:55)

    Gibt es die "langjährige ehemalige Abgeordnete der ÖVP, die sich intensiv mit Frauen- und Familienfragen beschäftigt" wirklich oder was ist der Grund, warum sie hier nicht namentlich genannt wird? Steht sie nicht zu Ihrer Aussage?

  • #5

    Martin H. (Dienstag, 28 November 2017 10:28)

    Wovor fürchten sich die Männer heute?
    Einige Männer werden sich fürchten, vielleicht sogar vor einer Familie.

    Vor der Verantwortung der Vaterschaft?
    Sicher nicht!

    Vor eventuellen finanziellen Belastungen - etwa im Fall einer Scheidung?
    Das sind keine finanziellen Belastungen. Eine Scheidung ist für den Durchschnittsverdiener der Ruin.

    Vor der Belastung, die eine Familie neben dem Gewinn von Freude und Lebenssinn ebenfalls mit sich bringt?
    Das sind aber schon große Belastungen für ein wenig Freude und Lebenssinn. Schon die Schulbildung und die Berufsausbildung kostet Unsummen.

    Fazit: Wenig Plus vs. viel Minus. Da kann ich es verstehen, wenn sich Männer ausklinken. Das könnte sich ändern, wenn es echte Gleichberechtigung (auch Gleichverpflichtung) gäbe und Männer nicht nur als Nutzmenschen betrachtet und behandelt würden.

  • #6

    michaelcollins (Dienstag, 28 November 2017 10:32)

    Oh je, Dr. Franz, da kracht aber Ihre so oft angeführte Theorie, dass Frauen keine Kinder wollen, weil sie sich selbstverwirklichen wollen krachend zusammen.
    Ich habe Ihnen des öfteren angeführt, dass sehr viele Frauen einfach arbeiten MÜSSEN, und sich nicht ausschließlich selbstverwirklichen wollen.
    Als Beispiel habe ich die Supermarktkassierin angeführt, aber es scheint so, als hätten Sie nie meine Kommentare gelesen.
    Aber ich bin ja auch nur eine durchschnittliche Krankenschwester und keine Politikerin, der Sie selbstverständlich wesentlich mehr Glauben schenken.

  • #7

    Martin H. (Dienstag, 28 November 2017 10:55)

    Wenn fast alle Frauen Kinder wollen, was hindert sie daran? Es gibt auch die Möglichkeit der Samenspende.
    Oder wollen die Frauen etwas Anderes?

  • #8

    Wilhelm Scheidl (Dienstag, 28 November 2017 12:28)

    Ich verstehe nicht, warum es so viele Menschen gibt, die nicht verstehen wollen.

    Die Mehrheit der Frauen will natürlich Kinder. So hat es der Schöpfer oder die Natur vorgesehen. Damit sie die Kinder auch gut versorgen können, suchen sie einen Ernährer. Diese Rollenverteilung hat auch lange funktioniert, bis die Politik die Rahmenbedingungen verändert und den Frauen eingeredet hat, sie könnten sich durch die Eingliederung in den Arbeitsprozess selbst verwirklichen und unabhängig werden.

    Dahinter steht ein auf permanentes Wirtschaftswachstum ausgerichtetes System, das von den Konzernen initiiert und vor allem finanziert wird. Die Politik hält die Hand auf und spielt gerne mit. Mit klassischem Kapitalismus und freier Marktwirtschaft hat dieses Spiel jedoch wenig zu tun. Die Lösung wäre so einfach wie genial: TRENNUNG VON WIRTSCHAFT UND POLITIK.

    Aber weder die Vertreter von Großkonzernen noch jene der Politik wollen einfache Lösungen zugunsten der ganzen Gesellschaft. Unter dem Vorwand der Gleichstellung, Unabhängigkeit und Selbstverwirklichung hat heute die unheilige Allianz von Wirtschaft und Politik die Frauen und Mütter als billige Arbeitskräfte entdeckt.
    Da die Männerwelt zunehmend den wachsenden Anforderungen der Wirtschaft nicht mehr gerecht wird, sind es jetzt die Frauen und Mütter, die in die Presche springen müssen. Und die sog. Frauenvertreter helfen bei diesem grausamen Spiel gerne mit.
    Es wird jetzt endlich Zeit, das Heft nicht der Politik zu überlassen sondern selbst in die Hand zu nehmen.

    Nach dem Umbruch und Systemende wird das Pendel kräftig in die Gegenrichtung ausschlagen. Dann werden auch die Feministinnen andere Sorgen haben und froh sein, dass noch richtige Männer übrig geblieben sind.

  • #9

    Keine Familie (Dienstag, 28 November 2017 12:28)

    will ich nicht. Oops!

  • #10

    Ich verstehe nicht, warum es so viele Menschen gibt, die nicht verstehen wollen. (Dienstag, 28 November 2017 12:29)

    Ich hoffe, du verstehst!

  • #11

    @#7 (Dienstag, 28 November 2017 12:32)

    "Oder wollen Frauen etwas anderes"?
    Äh, am liebsten wollen sie von allem etwas, auf dem breiten Rücken eines männl.Kamels reitend.

  • #12

    Martin H. (Dienstag, 28 November 2017 12:42)

    Und schon wieder die Mär vom Systemende und den "richtigen" Männern. #8 die Entwicklung läßt sich nicht mehr zurückdrehen.

  • #13

    Einerseits hast du’s endlich begriffen, dass es nicht die LINKEN (Dienstag, 28 November 2017 12:49)

    gewesen sind, sondern die Prolitikster, andererseits hast du nicht verstanden, dass die Prolitikster, diese oberdummen Menschen, die nicht klüger sein KÖNNEN, wie andere Normalos eben auch, wohl dumm rumlabern, aber immer nur durchsetzen, was ihnen von den Lobbyisten eingeredet wird.

    Eben weil sie dumm sind. Und weil von den Armen kein Duck ausgeht und nicht ausgehen KANN, weil schon ihr sie unterdrückt, ihr, die erst arm werden werden, hehe.

    Deshalb sind auch die Lohnerhöhungen der Beamten wieder durchgegangen. Und wenn man beschlossen hat – was üüüberhaupt nicht nötig ist aufgrund der Druckerpresse, in den USA sehen das alle Wirtschaftswissenschaftler so, aus einem etwas üblen Verteidigungsgrund zwar, aber lassen wir das –, dass man ein ausgeglichenes Budget will, dann geht das so eben nicht.

    Sonst muss man wieder denen nehmen, die, wie oben erwähnt, keine Lobby und sogar euch Untergeher gegen sich haben, den Ärmsten also. Nur, dass die das Geld nicht haben. Ja, verhungern lassen kann man sie ja: „Nehmt ihnen alles!“, das ist das (euer) Motto der oberdumfaulfeigen Asozialen in Wirtschaft und Prolitikst. Wenn ich die nämlich nicht mehr bediene, dann schaffe ich den US-Asozialstaat in dem auch arbeitslos gemachte Harvard-Absolventen unter der Brücke leben. Man wird das doch locker ignorieren können, nicht wahr Ösis?

    Dafür hat man ja x Milliardäre um die Ösiseen, die abhauen würden, wenn man nicht die Ärmsten an ihrer Stelle fürs Staatsversagen dran nähme. Nur wenn dieser Dreck verschwände, hätte man keinen Schaden: Null sogar, weil die nicht, wie alle meinen, Geld ins Land bringen. Außer der Seenverbauphase frisst diese Brut gleich viel wie die Dummys. Kein Cent sind die wert, kein Cent mehr bringen die auf die Art ins Land, die auch Sinn ergibt.

    Im Gegenteil, die Brut schadet. Sie nimmt uns nicht nur den Platz und die Güter weg, der/die öffentlich zugänglich Einkommen generieren helfen würde(n), Seezugang für den Tourismus zum Beispiel etc., sie wollen uns auch noch durch ihre Vorgaben beherrschen. Diese Brut braucht kein Land: keines!

    Und wenn man sie europaweit gleich behandeln würde, könnten sie auch nicht ausweichen. Deshalb muss man gegen große Freihandelszonen sein, weil diese von dieser Brut geschaffen werden, um die Bürger weiter zu unterdrücken und die Prolitikster auszuschalten, die wirklich fürs Volk sind.

    Jeder Wirtschaftsnobelpreisträger sagt: „Finer weg von Freihandelszonen!“. – Weil sie langfristig Armut für die MEISTEN schaffen. Und ihr (die Leser hier!) seid nun einmal diese Meisten.

  • #14

    … die Entwicklung läßt sich nicht mehr zurückdrehen … (Dienstag, 28 November 2017 12:59)

    Doch, für dich schon. Wird gerade in vielen Details gemacht. Nur der Brut sogenannte Entwicklung wird man nicht zurück entwickeln, weil die für die ist, aber nicht für euch.

    Deine Rückentwicklung heißt: Unversorgt sein in entstehenden Nöten, länger Arbeiten (täglich wie aufs Leben bezogen), auch bei Lohnerhöhungen real weniger Kaufkraft haben, Pensionsverschiebung indem man dir erfolgreich einredet, dass du 5000 Jahre alt wirst.

    Dann musst du, weil wir so sozial sind, nur bis 2500 Jahre arbeiten, hehe. Na, so was, dass hat’s ja noch nie gegeben. 2500 weitere Jahre Pension. Haha. Ihr seid so obersaudämlichdumm, ungeheuerlich ist das.

  • #15

    So, dummers Dokrotchen, tu brav löschen, (Dienstag, 28 November 2017 13:01)

    weil deine Hohlbirne knallt das nämlich nicht, die blöde! Tu brav im Krankenhaus arbeiten, weil für alles andere biste zu dumm!

  • #16

    Holger Weber (Dienstag, 28 November 2017 13:43)

    Rockefeller-Zitate über den Feminismus

    “Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen: Vorher zahlte nur
    die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen arbeiten
    gehen. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die
    Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren
    Medien und bekommen unserer Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter
    dem Einfluss der intakten Familie. In dem wir die Frauen gegen die Männer
    aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören,
    haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für
    die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere
    Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.”

    (Nicholas Rockefeller)


    Rockefeller bekannte sich zur Zielsetzung der Elite:
    Eine mit Mikrochips implantierte Bevölkerung

    Paul Joseph Watson
    Montag, 29. Jänner 2007

    Der Hollywood Direktor und Dokumentarfilmer Aaron Russo ging detailliert auf die erstaunlichen Zugeständnisse von Nick Rockefeller ein, der ihm persönlich verriet,
    dass es das Endziel der Elite sei, eine mit Mikrochips versehene Bevölkerung zu schaffen und dass der Krieg gegen den Terror ein Scherz sei, schließlich habe
    Rockefeller ein „Ereignis“ vorausgesagt, welches den Einmarsch im Irak und Afghanistan auslösen würde und zwar elf Monate vor dem 9/11. Rockefeller erzählte Russo auch, dass die Stiftung seiner Familie die Frauenbewegung (women´s liberation movement) gegründet und finanziert hat, um die Familie zu zerstören und dass die Bevölkerungsreduktion ein grundsätzliches Ziel der globalen Elite sei.

    https://www.zeitenschrift.com/news/rockefeller-bekannte-sich-zur-zielsetzung-der-elite

  • #17

    @ 16 – Es wird Zeit: (Dienstag, 28 November 2017 13:48)

    Was zu den Schweinen, die sich Elite nennen, am besten passt. Blöd, dass die das Militär auf ihrer Seite haben. Zumindest so lange, bis ein Mächtiger darin, kapiert, dass er zum Befehlsgeber schießen muss und nicht in die vorgegebene Richtung.

    Aber das ist ja noch nie gescheh’n. Oder doch?

  • #18

    Jens Heinke (Dienstag, 28 November 2017 16:53)

    Herr Dr. Franz,
    meine Anerkennung für ihren Einsatz, Ihren Mut und Ihre Tapferkeit, dass Sie auch hirnlose Kommentatoren (siehe #14 - natürlich anonym) aushalten.
    Bitte halten Sie es weiter aus - ich schätze Ihre Blog sehr.
    Mit freundlichem Gruß
    Jens Heinke

  • #19

    Wilhelm Scheidl (Dienstag, 28 November 2017 17:43)

    Ich schließe mich dem Kommentar von Jens Heinke voll und ganz an. Weil diesem Quertreiber die Argumente fehlen, setzt er immer wieder seine Untergriffe ein. Mit hoher Intelligenz ist das jedenfalls nicht gleichzusetzen.

    Hervorragender Beitrag von foxxly (Nr. 2) über das Schuldgeldsystem und von Holger Weber, der mit den Rockefeller-Zitaten die Zusammenhänge richtig erkannt hat. Möglicherweise gibt es da eine Diskrepanz mit den Rothschilds.

  • #20

    holger weber (Dienstag, 28 November 2017 18:01)

    Um die Welt zu verstehen wie sie heute ist, muss man auch mal "rechts gehen "und nicht nur auf der "linken Seite " . Ich fand diesen Artikel sehr interessant und was zur Familie und Zusammmemhalt da geschrieben wurde von einem Zeitzeugen !
    Hier ein Kurzauszug :

    Der Bau von Eigenheimen und Wohnungen für die Arbeiter und Angestellten war überall sichtbar. Die Finanzierung war äußerst günstig. Neuverheiratete Paare mit Kindern erhielten großzügige Darlehen mit einer Rückzahlung von 10 Jahren, so daß sie ein Eigenheim mit Garten oder eine großzügige Wohnung kaufen konnten. Bei Geburt eines Kindes wurde ein Viertel des Darlehens gestrichen. Bei vier Kindern wurde die Rückzahlung ganz gestrichen und erlassen. Die persönliche Ansicht Adolf Hitlers war folgende: Über einen Zeitraum von 10 Jahren erbringt eine Familie mit vier Kindern mehr als nur das Darlehen ein, und zwar durch Steuern, mit denen hunderte von Gebrauchsgegenständen belegt sind.

    http://www.globalecho.org/augenoffnende-abhandlungen/deutsches-leben-unter-adolf-hitler/

    Bin ich jetzt ein Nazi ? Mir ziemlich egal, denn ich hab Deutschland schon 10 Jahren verlassen, weil ich es nicht mehr ertragen konnte.
    Also erspart Euch die " Nazibeschimpfungen ".
    Alles in dieser Welt hat gute und schlechte Seiten, egal was es ist.

    Gruss an die Klardenker da draussen !

  • #21

    . (Dienstag, 28 November 2017 18:56)

    Immernoch kein Kommentar dazu, wer diese angebliche "langjährige ehemalige Abgeordnete der ÖVP, die sich intensiv mit Frauen- und Familienfragen beschäftigt" sein soll.

    Warum wird der Name nicht genannt? Ist sie erfunden oder was ist der Grund dahinter? Steht diese "Abgeordente" nicht mehr zu ihrer Aussage?

    Wenn der Artikel glaubhaft sein soll, dann sollten Sie den Namen veröffentlichen!

  • #22

    @ #21 – Angst vor wahrer Veröffentlichung: (Dienstag, 28 November 2017 19:03)

    http://myfonts-wtf.s3.amazonaws.com/97/97f1284e6bc69f692d8e086073a51b1f.24302.jpeg

  • #23

    »… von einem Zeitzeugen …« (Dienstag, 28 November 2017 19:05)

    Bua, håst an Huscha?

  • #24

    Nazis werden hier nicht beschimpft: (Dienstag, 28 November 2017 19:08)

    „… Bin ich jetzt ein Nazi ? Mir ziemlich egal, denn ich hab Deutschland schon 10 Jahren verlassen, weil ich es nicht mehr ertragen konnte.
    Also erspart Euch die " Nazibeschimpfungen " …“

    Weil’s hier von Rechten nur so wimmelt!

  • #25

    Heinrich B. (Dienstag, 28 November 2017 19:17)

    Doktorchen hat zwei, drei Fans. Oops! Ob er demnächst wieder im NR sitzt? Alle Dienstschluss hier gerade oder was?

    Weil im Kopf offenbar schon länger Schluss ist.

  • #26

    @ 2 Was schwurbelst du da? (Dienstag, 28 November 2017 19:22)

    Exponentielles Wachstum gibt es nicht. Es wird euch auf den Kopf knallen. Ob’s die Bitcoiner bald erwischen wird? Klar, nicht, ihr seid ja noch nicht massiv genug eingestiegen, um’s knallen zu lassen.

    Insofern bin ich vor 7 Jahren dumm gewesen, sehr sogar. Aber wer denkt denn, dass es so viele Dümmere gibt?

  • #27

    Holger Weber (Dienstag, 28 November 2017 19:24)

    " Weil’s hier von Rechten nur so wimmelt! " # 24

    Dann bin ich ja hier richtig ! Danke Kameraden !

  • #28

    Du solltest schleunigst zum (Dienstag, 28 November 2017 19:25)

    Psychiater. Nimm Ärztchen mit, weil der Psychiater hat bessere Medikamente!

  • #29

    Ne’ wahre Ösistörung, hehehahahohohihihuhu: (Dienstag, 28 November 2017 19:26)

    Herr Dr. Franz,
    meine Anerkennung für ihren Einsatz, Ihren Mut und Ihre Tapferkeit, dass Sie auch hirnlose Kommentatoren (siehe #14 - natürlich anonym) aushalten.
    Bitte halten Sie es weiter aus - ich schätze Ihre Blog sehr.
    Mit freundlichem Gruß
    Jens Heinke

  • #30

    Heinrich B. (Dienstag, 28 November 2017 19:33)

    Die ist aber 89!