"Frauen erobern" verboten

 

Ein neues viktorianisches Zeitalter ist angebrochen: Das Verhältnis zwischen Mann und Frau soll  umdefiniert werden und die Doppelmoral einer neuen und am besten von den Medien streng kontrollierten Zwischenmenschlichkeit soll die Öffentlichkeit durchdringen. Man sagt ja, Geschichte wiederholt sich - und man sagt, das zweite Mal immer als Farce. Die Neuauflage des Viktorianismus, die wir jetzt erleben, ist eine solche Farce.

 

Politisch korrekte Empörung

#MeToo beherrscht die veröffentlichte Meinung und die stets politkorrekten männlichen(?) und weiblichen Opinionleader in den öffentlich-rechtlichen Medien samt der immer gegen die Männerwelt anschreibenden einschlägig bekannten Redakteurinnen sowie die ewig selben Feministinnen bejubeln derzeit diejenigen Frauen, die bestimmte Geschichten und "Gschichteln" aus grauer Vorzeit zum Besten geben. Immer vorausgesetzt, in diesen antiken Stories werden irgendwelche bösen Männer angegriffen, die sich einst angeblich machoartig und anlassig verhalten haben. Beweise gibt es kaum, Namen werden selten genannt. Hauptsache, man alteriert sich als Frau und Opfer über einen Griff ans Knie vor 30 Jahren.

 

Chef bedrängt Sekretärin: Ein NoGo

Notabene: Wir reden hier nicht von kriminellen Handlungen, sondern eben von "Gschichteln" und Geschichten. Und wir sind uns alle einig, dass die sexuell konnotierte Ausnützung von bestehenden Macht- und Abhängigkeitsverhältnissen z.B. am Arbeitsplatz widerlich ist und geächtet werden soll. Wir reden hier aber umso mehr von einem Trend, der im Kern richtige Ansätze haben mag, jedoch durch den derzeitigen, stark feministisch beeinflussten Empörungs-Hype namens #MeToo weitreichende Auswirkungen auf das Verhältnis zwischen Mann und Frau haben soll.

 

Männer sind Männer

Gerade, weil der Mann als solcher ja üblicherweise kein Täter, sondern eben "nur" ein normaler Mann ist, wirkt die nun schon chronisch gewordene mediale Aufregung deplatziert und vermittelt gleichzeitig falsche Eindrücke über die Interaktionen zwischen Mann und Frau. Ein Mann muss buhlen und um die Frauen kämpfen, alles andere ist widernatürlich. Und die Frau soll sich erobern lassen oder eben nicht. Sie hat im normalen Alltag unter regulären Bedingungen stets die Wahl. Aufgrund der biologischen Gegebenheiten ist jeder Mann grundsätzlich dazu geschaffen, in den archetypischen Situationen der Annäherung an das weibliche Geschlecht den aktiven Part zu übernehmen. Umgekehrt wirkt eine aktive Annäherung immer ein wenig irritierend und meist unpassend. 

 

Das soll jetzt offenbar anders werden. Zwar wird über #MeToo oft und vielerorten gewitzelt und paradoxerweise ist gerade dieses so bierernst und entrüstet aufgekochte Medienthema im Alltag ein Anlass für durchaus heitere Debatten zwischen Männern und Frauen. Aber natürlich steckt hinter dem Trend auch ein Ziel. Und das heisst Abschaffung möglichst vieler männlicher Eigenschaften, Einebnung der Unterschiede zwischen Mann und Frau und Gleichstellung um jeden Preis.

 

Nerviges Getue mit Folgen

Obwohl den meisten normalen Frauen das #MeToo-Getue zunehmend auf die Nerven geht und sie sich kopfschüttelnd von den Outings prominenter und weniger prominenter Damen abwenden, sickert das Thema doch in die Gemüter ein. Dort entfaltet es dann seine gewünschten Effekte. Das Grundvertrauen und das schweigende Einverständnis über die Rollen zwischen Mann und Frau und die gegebenen Verhaltensmuster werden erodiert. Die Frau soll ab nun dem Mann grundsätzlich misstrauen und jeder Mann ist von jetzt an a priori ein gefährlicher Macho. Jeder Flirt läuft Gefahr, zur schändlichen Untat zu entarten und man soll sich als Mann daher gefälligst zurückhalten, gegenüber den Frauen devot sein und sich am besten stets passiv verhalten. 

 

Die Gegenthese zu 1968

Am Ende dieser frappierenden Entwicklung steht nur 50 Jahre nach der von den Linken ausgerufenen Sexuellen Revolution zur Befreiung der Frau deren klare, aber absurde Antithese: Es soll - ebenfalls von den Linken ausgehend -  die völlige Desexualisierung der Welt hergestellt werden. Alles, was irgendwie prickelt zwischen den Geschlechtern, muss der Verbannung anheimfallen. Die Öffentlichkeit und die Arbeitsplätze sollen emotionslos und gendergerecht standardisiert sein und am besten ist, man lässt sich völlig triebfrei machen. Hormongefälle und Anziehungskraft müssen ausgemerzt und planiert werden. Flirten am Arbeitsplatz? Na soweit kommt es noch! Charmantes Einladen auf einen Kaffee? Verboten! Hinweg mit all dem subversiven zwischenmenschlichen Zeug! Der Mann muss endlich neutralisiert werden.

 

Die Stärke von Kulturen ergibt sich immer auch aus ihrem Umgang mit der Sexualität. Und wenn eine Kultur über die natürlichen Eigenschaften von Mann und Frau in einer solch haarsträubenden Art und Weise verfügen will und sie sukzessive der Degeneration überantwortet, dann gute Nacht, Westen.

 

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Kommentare: 22
  • #1

    michaelcollins (Montag, 04 Dezember 2017 11:05)

    und wieder muss ich protestieren !
    Mir als normale Frau sickert da gar nichts von meto in mein Gehirn. Ich lasse nämlich nur das zu, was ich für Nützlich und Brauchbar befinde.
    Was Sie, Dr. Franz den Feministinnen vorwerfen, das spiegeln Sie leider wider: nämlich den fehlenden Humor.
    Das Leben hat mich gelehrt, Radikale haben keinerlei Humor, sondern Sendungsbewusstsein.
    Auf meiner Station gibt es Schwestern und Pfleger und das hat dem Team immer gut getan.
    Einige haben geheiratet, einig sind Freunde geworden.
    Eine normale Frau und das hoffe ich zu sein, kümmert sich weder um das Gekeife der Radikalfeministinnen noch um die Anbetung der Schwulen.
    Flirt am Arbeitsplatz gerade im Pflegedienst halte ich für verfehlt, der Beruf ist ohnehin mehr als schwer, aber nette Worte und Humor sind nie verfehlt. Daher haben wir ein sehr gutes Betriebsklima und so gut wie keine Personalfluktuation.
    Blöde Sprüche gibt es höchstens von schlecht erzogenen Patienten, die man entweder überhört oder bei zu drastischen Aussagen bestimmt seinen Standpunkt klar macht.
    Das müssten Sie doch auch aus Ihrer Spitalspraxis kennen.
    wenn Sie einen Neoviktorianismus heraufdämmern sehen, dann schauen Sie sich in islamischen Familien um, da geht es anders zu. Ich glaube kaum, dass sich moderne Frauen zwangsverheiraten lassen und sich täglich laut Koran von ihren Ehemännrn verprügeln lassen.
    Keine normale Frau lässt sich von irgendwelchen Gschichterln in sozialen Medien beeinflussen. Sie hat nämlich einen Kopf um zu denken und zu urteilen, wann der goldene Mittelweg, der z.B. meine Lebensleitlinie ist, indoktrinieren.
    Auch Ihnen empfehle ich mehr Gelassenheit beim Thema Frau-Mann.
    Da die meisten Menschen normal sind, orientieren sie sich nicht am Extremen.
    Hysterie bei jedem Thema ist da fehl am Platz.

  • #2

    Martin H. (Montag, 04 Dezember 2017 11:56)

    Welcher Chef gräbt schon die Sekretärin an? Männer in solchen Funktionen sollten schon wissen, daß sie sich nur mit Frauen in einer vergleichbaren Position einlassen sollten, schon wegen der Scheidungsabfindungen. Wenn der Chef poppen will, so soll er zu einer Professionellen gehen.
    Im Beruf und im Büro müssen Frauen in Zukunft als Neutrum behandelt werden. Jede andere Verhaltensweise ist zu gefährlich.

    @michaelcollins,
    die noch modernen Frauen werden sich nicht verprügeln lassen. In 20 Jahren werden sie zwangsverheiratet und/oder verprügelt werden im Kalifat Austriakistan.

  • #3

    auch das geht vorbei (Montag, 04 Dezember 2017 12:00)

    Die Linken, die Frauen. Beide geben gerne mehr aus als sie haben und suchen dafür das Geld bei den anderen. (Ausnahmen gibt es.)
    Gerade heute springt einem das so krass ins Auge, wir leben eben nicht im Zeitalter der Romantik dafür des blanken Materialismus. Auf breiter Front keine Zaghaftigkeit in den Methoden mehr angesagt dafür das Gegenteil. Ist ja nicht verboten. Aber wer es noch nicht begriffen hat, wird es eben noch kennenlernen. Das Leben wie es ist und immer war. Kommt auch bald wieder anders.

  • #4

    Wilhelm Scheidl (Montag, 04 Dezember 2017 12:28)

    Hinter dieser MeToo-Bewegung steckt meines Erachtens ein noch viel größerer Plan, nämlich die Männerwelt in ihren natürlichen Eroberungsversuchen immer weiter einzuschränken, um den Druck im Kessel zu erhöhen. Die Männer werden über die veröffentlichte Meinung zu Weicheiern degradiert und können sich über die gleichgeschalteten Medien kaum wehren. Dieser Druck wird durch die absurde Asylpolitik nochmals erhöht.

    Den zugewanderten "Flüchtlingen" ist alles erlaubt, was den Einheimischen verboten ist. Sie dürfen sich Frauen sogar mit Gewalt aneignen und werden dafür milde behandelt und oft noch auf Kosten der Leistungsträger therapiert.

    Der Tag rückt immer näher, wo sich der Druck der gedemütigten Männer entladen wird. Dann werden viele Frauen wieder gerne die Seiten wechseln und dankbar sein, wenn noch Männer übrig geblieben sind, die sie anfassen und auch beschützen können.

    Mann und Frau sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht, und trotzdem gehören sie zusammen. Wann werden das endlich diese GleichmacherInnen verstehen?


  • #5

    Martin H. (Montag, 04 Dezember 2017 13:29)

    @ Wilhelm Scheidl
    Da entlädt sich gar nichts. Die gedemütigten Männer gehen ihren eigenen Weg und die Sache hat sich.
    Warum sollen Frauen die Seiten wechseln? Und warum sollen Männer sie anfassen und beschützen wollen? Was bekommen sie dafür?

  • #6

    Holger Weber (Montag, 04 Dezember 2017 15:20)

    Rockefeller-Zitate über den Feminismus

    “Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen: Vorher zahlte nur
    die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen arbeiten
    gehen. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die
    Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren
    Medien und bekommen unserer Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter
    dem Einfluss der intakten Familie. In dem wir die Frauen gegen die Männer
    aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören,
    haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für
    die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere
    Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.”

    (Nicholas Rockefeller)


    Rockefeller bekannte sich zur Zielsetzung der Elite:
    Eine mit Mikrochips implantierte Bevölkerung

    Paul Joseph Watson
    Montag, 29. Jänner 2007

    Der Hollywood Direktor und Dokumentarfilmer Aaron Russo ging detailliert auf die erstaunlichen Zugeständnisse von Nick Rockefeller ein, der ihm persönlich verriet,
    dass es das Endziel der Elite sei, eine mit Mikrochips versehene Bevölkerung zu schaffen und dass der Krieg gegen den Terror ein Scherz sei, schließlich habe
    Rockefeller ein „Ereignis“ vorausgesagt, welches den Einmarsch im Irak und Afghanistan auslösen würde und zwar elf Monate vor dem 9/11. Rockefeller erzählte Russo auch, dass die Stiftung seiner Familie die Frauenbewegung (women´s liberation movement) gegründet und finanziert hat, um die Familie zu zerstören und dass die Bevölkerungsreduktion ein grundsätzliches Ziel der globalen Elite sei.

    https://www.zeitenschrift.com/news/rockefeller-bekannte-sich-zur-zielsetzung-der-elite

  • #7

    Wilhelm Scheidl (Montag, 04 Dezember 2017 18:41)

    Die Zerstörung der Familien ist aus der Sicht der "Weltverbesserer" deswegen so wichtig, weil man dadurch über die Politik und somit über Bildung das Individuum besser in den Griff bekommt.
    Die Lösung wäre einfach, wird aber aus machtpolitischen Überlegungen nicht umgesetzt: Beschränkung der Politik auf ihre Kernbereiche. Das würde wiederum gleiche Spielregeln für alle Unternehmer und Wirtschaftssubjekte schaffen.

    Um das zu verstehen, muss man wissen, dass der Unternehmer ohne Politik keine Macht ausüben kann und somit das Risiko des Scheiterns zur Gänze trägt. Die Vertreter von Großkonzernen säßen dann wie alle anderen Unternehmer im gleichen Boot, da es so die Politik für sie nicht mehr richten könnte. Man muss die Politik nur daran hindern, etwas zu tun.

    Roland Baader hat das in unnachahmlicher Art so zusammen gefasst:

    "Die politische Kaste muss ihre Existenzberechtigung beweisen, indem sie etwas macht. Weil aber alles, was sie macht, alles viel schlimmer macht, muss sie ständig Reformen machen, das heißt, sie muss etwas machen, weil sie etwas gemacht hat. Sie müsste nichts machen, wenn sie nichts gemacht hätte. Wenn man nur wüsste, was man machen kann, damit sie nichts mehr macht."




  • #8

    Germania (Montag, 04 Dezember 2017 21:39)

    Die Natur, wegen mir auch der Schöpfer, hat das Leben auf dem Planeten zweigeschlechtlich geschaffen. Sicher hätte man das auch anders machen können, hat aber nicht.
    Von Leben sprechen wir wenn sich Materie so organisiert hat oder organisiert wurde, dass diese sich selbst reproduzieren kann.
    Der sinn des Lebens aus der Sicht der Natur ist die Erhaltung der Art. Bezogen auf eine Spezies nicht übergreifend.
    Und innerhalb einer Spezies mit fest verteilten Rollen für jeden Part - Mann und Frau.
    Und erst zusammen macht es das Leben aus. Jeder für sich alleine würde gar nicht existieren.

    Feminismus das ist das ist Selbstausgrenzung – ich will aber mittenmang sein in einer Welt die zweigeschlechtlich ist - und das Leben in allen Fasteten genießen. Ich will als Frau umworben werden und genießen begehrt zu sein.
    Dem männliche Part obliegt es im Rollenspiel des Lebens diese Zeller / Gemeinschaft zu schützen, zu beschützen und für dessen Wohlergehen / unterhalt zu sorgen.
    Die Aufgabe des weiblichen Part ist es Kinder zu gebären um den (demoskopischen) Fortbestand der Gemeinschaft zu gewährleisten, die Kinder groß zu ziehen und der Gemeinschaft ein Heim zu geben.
    Beide sind gleich wichtig für den Fortbestand des Lebens. !!!
    Diese natürliche Rollenverteilung in Frage zu stellen zerstört das LEBEN allgemein.

    LINKE kamen auf die abstruse Idee dass die Frau unterdrückt / benachteiligt sei und von befreit werden müsse.
    Ebenso könnte ja der Mann sagen das er unterdrückt sei und ausgebeutet wird:
    Wozu soll ich für die sorgen . . .

    Gleichberechtigung der Geschlechter ist ja OK. Aber nicht Aufhebung der Biologische- sozialen und gesellschaftlichen Unterschiede.
    Feministen gehen ja noch weiter und wollen die Frau zum Mann machen und den Mann damit überflüssig. Womit dies Linke Ideologie Millionen Jahre erfolgreiche Evolution und tausende Jahre Zivilisation zerstört.

    Nicht jede Frau will Manager werden, muss es aber können wenn sie will. Gleicher Kohn für gleiche Arbeit versteht sich von selbst. Das Problem ist dass Tätigkeiten die vorwiegend von Frauen verrichtet werden (Fließbandarbeit in der Elektronik- oder Bekleidungsindustrie) um über die Hälfte schlechter bezahlt werden als ein Mann der am Fließband Autos zusammenschraubt. Ein Frisöse die den ganzen Tag steht und noch dazu mit Chemikalien hantiert, weniger verdient als der Hartz4 Regelsatz ausmacht. Diese Ungerechtigkeit muss beseitigt werden. Statt eine Quotenregelung einzuführen, das die Hälfte aller Managerposten mit Frauen besetzt sein müssen. Quotenemanzen - was zudem eine große Ungerechtigkeit gegenüber allen Frauen ist, die sich mit viel persönlicher Entbehrung echt hochgearbeitet haben.
    Ich bin eine Frau sein mit allen Reizen wie die Natur mich versehen hat. Und ich will meun leben genießen ohne irgendwelche Tabus. Ich brauche keinen Vormund der Mir vorschreibt was ich politisch korrekt zu wollen habe und was auf keinen fall.
    Ich alleine entscheide was ich will, was ich zulasse, von wem ich mich ficken lassen und von wem auf keinen fall.
    Ich stehe mitten im Leben und da gehört ein Kompliment, ein Pfiff ein O lala und auch mal von Freunden oder Kollegen ein Klaps auf den Po mit dazu.

    Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz: „Wenn das nicht bald losgeht kündige ich wieder.“
    Etwas überspitzt, aber da ist was dran. Das schlimmste ist, wen sich dann Leute / Feministen / Linke / Gutmenschen stellvertretend für andere echauffieren und alles was nur in die Nähe von Sex und Erotik gerät als schmutzig und verwerflich hinstellen. Nackt ist weder schmutzig noch verwerflich, schmutzig ist nur die Phantasie einiger Menschen. Gerade BDSM ermöglicht da ein Höchstmass an sich frei zu fühlen, da das auf einem grenzenlosen Vertraut beruht. was im normalen leben nicht möglich ist.

    Gender, Feminismus, Sexismus führen zum Untergang der Zivilisation – da ABNOEMAL

  • #9

    … Die Zerstörung der Familien ist aus der Sicht der "Weltverbesserer" deswegen so wichtig … (Montag, 04 Dezember 2017 22:57)

    Der Scheidl ist hier wohl der Oberirrer?

    Od. glaubt er wirklich, dass es eine Gruppierung gibt, die das vorhat zu tun: die Familien absichtlich zu zerstören?

    Hehe, du bist ein Witz!

  • #10

    Germania weiß nicht, wer das sind, (Montag, 04 Dezember 2017 22:59)

    diese Linken. Du bist ein Teil dieser Linken. Rechte scheißen auf dich! Aber absolut total sogar: SIE SCHEIßEN AUF DICH, die Rechten. – A L L E!

  • #11

    https://www.parlament.gv.at/WWER/PAD_36907/index.shtml (Montag, 04 Dezember 2017 23:09)

    Wird er uns jetzt wieder das Geld als Privatangestellter aus der Tasche ziehen?

  • #12

    Ich (Dienstag, 05 Dezember 2017 00:43)

    habe noch nie so viele Gestörte Menschen erlebt. Wahrscheinlich muss man zuerst in die Pension entlassen werden, bevor man das erkennt. Mein Sohn hätte diese Zeit wohl kaum. Deshalb ist er ein Teil dieser Gestörtheit, die aber hauptsächlich die rechten Eliten betrifft: linke E… gibt es ja nach dem ursprünglichen Begriff nicht. Elite ist nun mal rechts, Volk links, basta.

    Obwohl ich das amerik… Trampeltier trotzdem nicht als Elite empfinde. Gut, dann ist es halt nur rechts!

  • #13

    Germania (Dienstag, 05 Dezember 2017 05:21)

    Ich bin sprachlos über das Niveau der meisten Kommentare hier (nach meinem)
    Das wars dann wohl

  • #14

    Martin H. (Dienstag, 05 Dezember 2017 07:04)

    @ #13 Germania,
    100% Zustimmung. Ich werde die Seite auch aus den Favoriten löschen. Die linken Spinner haben es noch nicht begriffen, aber ihnen wird auch noch das Glöckchen schlagen.

  • #15

    michaelcollins (Dienstag, 05 Dezember 2017 09:41)

    an Martin H. Nr. 2
    Dass wir einem islamischen Staat zusteuern, das befürchte ich auch.
    Dann hat es sich ausgefeminisiert. Dann werden die Radikalfeministinnen einfach unter die Scharia gezwungen.
    Erst dann haben sie Grund zum Heulen und Zähneklappern.
    Selber schuld, sie, die alles daran gesetzt haben, die europäische Kultur zu zerstören.

  • #16

    Martin H. (Dienstag, 05 Dezember 2017 09:53)

    @ #15 michaelcollins
    noch gibt es Möglichkeiten der Umkehr, aber das Zeitfenster geht sehr rasch zu.
    Andreas Unterberger beschreibt es sehr gut: http://www.andreas-unterberger.at/2017/12/vlkerwanderung-der-doppelpass-medien-linke-funktioniert-nicht-mehr/
    Mir wird es dann schon wurscht sein.

  • #17

    Silke (Dienstag, 05 Dezember 2017 13:30)

    Germania*
    Ich stimme Ihnen zu 100% zu !
    Gender, Feminismus, Sexismus ist abnormal!
    Das Niveau auf dieser Seite....erschreckend

  • #18

    Ich werde die Seite auch aus den Favoriten löschen (Dienstag, 05 Dezember 2017 21:04)

    Die Kommentatoren, außer euch, werden alle sterben!

  • #19

    Na, so was! (Dienstag, 05 Dezember 2017 21:06)

    Germania (Dienstag, 05 Dezember 2017 05:21)

    Ich bin sprachlos über das Niveau der meisten Kommentare hier (nach meinem)
    Das wars dann wohl

    Solange du nicht schreiblos wirst, ist ja alles gut.

  • #20

    Germania (Mittwoch, 06 Dezember 2017 21:04)

    Eine Ergänzung zu meinem Kommentar von: (Montag, 04 Dezember 2017 21:39) #8

    Teil -1

    Um noch einmal das Grundlegende zu Untermauern, dass das Leben auf der Erde zweigeschlechtlich ist.
    Bezogen auf den Menschen – Frau und Mann!
    Beides zusammen bildet / ergibt erst das, was man Leben nenn.
    .
    Beide Geschlechter bedingen sich GLEICHBERECHTIGT – mit differenzierten, für den Fortbestgand der Population, ganz spezifischen Aufgaben . . .
    Jeder Part – Mann / Frau – ist nur Teil eines Ganzen, das sich LEBEN nennt.
    .
    Die gegenseitige Bedingtheit in Frage zu stellen = FEMINISMUS.
    .
    Aus Frauen Männer zu machen, indem ihnen die gleichen Aufgaben oktroyiert werden wie sie Männern eigen sind – um letztendlich die Männer damit überflüssig zu machen. Feminismus geht aber noch weiter – Männer als gewalttätige Monster oder Weicheier / Waschlappen diffamieren werden.
    Und das betiteln LINKE dann noch als Befreiung.
    Befreit von was eigentlich, da das zwangsläufig zum Niedergang der Population führt.
    .
    Ich hoffe dass der Verstand der Menschen dazu ausreicht (Linke mal davon ausgenommen) zu erkennen, dass diese LINKE - Ideologien, zum Niedergang der Population führt und darum nicht im Sinne der Natur, des Lebens allgemein sein kann.
    .
    Menschliche Intelligenz hat sich in alle Belangen als Fehlentwicklung der Evolution erwiesen. Über kurz oder lang wird die Spezies Homosapiens daher aussterben. Und die Linken helfen da gewaltig nach. Sämtliche LINKRE Ideologien sind zerstörerisch. Von der großen Gleichmache alle Untersiede auf der Welt beseitigen zu wollen. Und damit das was eigentlich Vielfalt ausmacht. Über Feminismus, Sexismus bis zu Gender, dass das Geschleckt der Menschen nur anerzogen sei und jeder Mensch das sein soll was er will. IRRER GEHT ES NICHT MEHR.

    (Die Natur konstruiert nicht, die Natur probiert aus - was sich Evolution nennt.
    Und dabei bedient sie sich der Selektion. Was sich bewährt hat, am besten angepasst hat wird weiterentwickelt, - was nicht stirbt aus.
    Der Mensch, der sich selbst als die Kone der Schöpfung bezeichnet, ist nun mal die einzige Spezies in der belebten Natur, die danach trachtet sich selbst auszurotten und sich seiner Lebensgrundlage beraubt.)
    .

  • #21

    Germania (Mittwoch, 06 Dezember 2017 21:05)

    Eine Ergänzung zu meinem Kommentar von: (Montag, 04 Dezember 2017 21:39) #8
    Teil -2

    Damit sich eine Population entwickeln kann, muss sie mindestens den Bestand ihrer Art erhalten, Ansonsten wird sie zugrunde gehen – wenn nichts mehr da ist was im Rahmen der Evolution entwickelt werden kann.
    Das heißt, dass bei einer ausgewogenen Geschlechterzahl jede Frau mindestens 2+ Kinder gebären muss, um demoskopisch die Population zu erhalten!
    Aus Biologischer Sicht kann eine Frau etwa vom 16. bis zum 40 Lebensjahren bedenkenlos Kinder gebären!
    (Ausnahmen bestätigen die Regel. In anderen Kulturen bekommen die Mädchen mit 14 schon Kinder. Und das sind genau die Kulturen die heute bevölkerungsmäsig EXPLODIREN)

    Das Alter für “Erstgebärende“ liegt in Deutschland z. Z. bei 30 Jahre. Die verbleibende Zeit ist dann knapp bemessen um noch mehrere Kinder zu bekommen. Und im fortschreitenden Alter erhöht sich mit jeder Geburt das Risiko. So dass es zwangsläufig zu einer negativen Entwicklung der Population kommt.
    .
    Wenn man sich für Karriere entschieden hat, egal ob Frau oder Mann, muss man bis 40 sein Ziel erreicht haben. Einerseits durch Qualifikationen, andererseits durch besonderes Engagement. Jede Unterbrechung durch die Geburt eines Kindes, von mehreren gar nicht zu reden, wirkt sich negativ auf die berufliche Entwicklung aus. Indem Etappenziele auf dem Weg nach oben im harmlosesten Fall nach hinten verschoben werden müssen. Aber auch ein abrupter Abbruch die Folge sein können.
    Und selbst wenn man als Frau sein Ziel erreicht hat um in leitender Position dann ½ Jahr auszufallen womöglich mehrmals, ist für ein Unternehmen kaum tragbar. Abgesehen davon kommissarisch einen Stellvertreter einzusetzen der zeitlich begrenzt vollverantwortlich zeichnet – und anschließend wieder ein normaler Mitarbeiter sein soll.
    .
    Das Verhältnis Mann Frau muss grundsätzlich neu überdacht und den natürlichen Erfordernissen des Labens angepasst werden. Was grundlegende Veränderungen im Sozialgefüge erfordert.
    Die Einkommensstruktur muss so bemessen sein, das ein Mann mit seinem Einkommen den Unterhalt einer Familie bestreiten kann.
    Eine Frau die sich für Familie, für Kindererziehung entschiede hat, muss den gleichen sozialen Status haben als wenn sie berufstätig wäre.
    Im Rentesystem darf es keinen geschlechtlichen Unterschied geben.
    .
    Die Stellung der Frau ist dabei aufzuwerten und die dem Manne gleichzustellen.
    Gleich in der Wertigkeit NICHT der Tätigkeit.
    Frauen zu Männern machen zu wollen und das als Fortschritt als Emanzipation zu verkaufen ist ein IRRWEG und führt wie bewiese zum Niedergang der Zivilisation. Weil es der Reproduktion zuwider läuft.
    .
    Wären die Frauen in der Antike so emanzipiert gewesen wie die Linken das heute propagieren,
    wäre die Geschichte da schon zu Ende gewesen. Hätte es keine nachfolgenden Gesellschaften mangels Substanz – Menschen und Menschinnin gegeben. Denn emanzipierte Frauen können schon rein biologisch nicht ausreichend Nachwuchs zum Erhalt der Population gebären.

  • #22

    Franz Marculus, (Donnerstag, 28 Dezember 2017 02:10)

    du bist ja schwul!