Wem nützt die Massenmigration?

 

Wir wissen heute, dass die Massenmigration, die mit der "Willkommenskultur" im Herbst 2015 begann, auf die sogenannten Zielstaaten der neuen Völkerwanderung serielle negative Effekte bringt. Die anfänglich medial und politisch verbreitete Euphorie, dass Europa "Menschen geschenkt bekomme" und dass eine ganze Armada von neuen Arbeitskräften, die angeblich so dringend gebraucht würden, die Volkswirtschaften förmlich befruchten würde, ist längst einem allgemeinen Katzenjammer gewichen.

 

Nur Kosten

Fast alle ökonomischen Berechnungen gehen mittlerweile davon aus, dass die Zahlungen für die Massenmigration aus dem Orient und aus Afrika exzessiv sein werden bzw. dies bereits sind. Laut österreichischem Finanzministerium betragen die Kosten pro Jahr derzeit etwa 2,5 Milliarden Euro. Deutschland berappte alleine im Jahr 2016 für die Migration ca. 23 Milliarden Euro. Der Familiennachzug ist dabei noch nicht eingepreist, für diesen können die kommenden Kosten nur vage geschätzt werden.

 

Die Mär von den Arbeitskräften

Dass es für die Wirtschaft entgegen der 2015 fast wie ein Evangelium verbreiteten positiven Botschaften keinen Benefit gibt, ist eigentlich von Anfang an klar gewesen: Wie sollen Analphabeten aus Drittwelt-Ländern, die keine adäquate Ausbildung in Mangelberufen genossen haben, für hiesige Firmen brauchbar sein? Zumal ja der Aufenthalt jedes Asylberechtigten ohnehin nur befristet sein sollte und der Staat darauf achten muss, die Leute so bald wie möglich wieder in ihre Heimat zu schicken. Wieso haben so viele Bürger diese Mär von den Arbeitskräften geglaubt?

 

Eine traurige ökonomische Realität

Selbst eine sofortige Arbeitserlaubnis, die von manchen politischen Gruppierungen gefordert wird, nützt da überhaupt nichts: Mehr als Hilfsdienste im kommunalen Bereich können die Leute ja gar nicht leisten. Sie werden daher ständige Leistungsbezieher bleiben und nichts beitragen können. Das ist die traurige ökonomische Realität, die von einer Arbeitsmentalität, die unserer eigenen nicht vergleichbar ist,  noch verstärkt wird.

 

Der Eisberg und die Titanic

Neben den ungeheuren finanziellen Belastungen, welche die Massenmigration für die einheimischen Steuerzahler erzeugt, sind die sozialen und kulturellen Folgen der Wanderungsbewegungen in ihrer Tragweite gar noch nicht wirklich abzusehen. Die Terroranschläge bilden hier nur die blutige Spitze eines Eisbergs, auf dem das Schiff Europa schon vor längerem aufgelaufen ist.

 

Längere Zeiträume ansehen

Wir dürfen ja nicht nur die seit 2015 so gewaltig gewordene Migrationswelle betrachten, sondern müssen gewahr sein, dass der folgenschwere Einwanderungsstrom schon viel früher begonnen hat und die orientalischen und (nord-) afrikanischen Subkulturen in den europäischen Ländern bereits vor 2015 existierten. Neben vielen gut integrierten Einwanderern, die einen erfolgreichen Kulturwandel vollzogen haben, existieren Gruppen, denen eine Anpassung nicht wichtig war und ist: Die berüchtigten No-Go-Areas in deutschen, französischen oder englischen Städten gibt es schon viel länger als seit 2015. Auch die Clan-Bildungen in Deutschlands Großstädten sind seit vielen Jahren bekannt und über die Pariser Banlieues samt ihren dramatischen Eskalationen gibt es seit den 90er Jahren serienweise teils schockierende Berichte.

 

Frankreich wird anders

Apropos Paris: Aus den Daten der Association Francaise pour le Dépistage et la Prévention des Handicaps de l`Enfant (AFDPHE), die für medizinische Screening-Tests bei Neugeborenen zuständig ist, lässt sich ableiten, dass ca. 75% der Kinder, die in Paris und Umgebung geboren werden, zumindest einen nord- oder schwarzafrikanischen Elternteil haben. Man kann diese Zahlen nur indirekt berechnen, weil exakte und offizielle Analysen nicht möglich sind: In Frankreich ist die Feststellung der ethnischen Zugehörigkeit nämlich verboten.

 

Keine exakten Daten

Dieses Verbot macht in Frankreich demografische Analysen (wie etwa auch die Feststellung der Religionszugehörigkeit) sehr schwierig. Das statistische Manko wird von den politisch Verantwortlichen damit begründet, dass ethnische und damit zusammenhängenden Daten möglicherweise rassistische Tendenzen befördern würden. Kritiker der unklaren Situation führen aber an, dass nur mit exakten Zahlen das Ressentiment zu bekämpfen ist (was sicher stimmt - Klarheit ist immer besser als diffuse Verhältnisse).

 

Der Wandel in Frankreich ist unumkehrbar

Jedenfalls kann man aus den wenigen bekannten französischen Zahlen abschätzen, dass in Frankreich der ethnische und kulturelle Wandel bereits unumkehrbar geworden ist. Das Land ist auf dem Weg, sich total zu verändern. Der neue Präsident Macron weiss das natürlich. Sein Satz von der französischen Kultur, die es seiner Meinung nach nicht gibt, sagte da alles.

 

Zustrom aus den ehemaligen Kolonien

Frankreich hat wie England freilich eine spezielle Situation: Die beiden ehemaligen Kolonialmächte haben aufgrund ihrer permissiven Migrationspolitik nach der Aufgabe der Kolonien seit den 50er und 60er Jahren riesige orientalische, afrikanische und vorderasiatische Communities entstehen lassen. Die Geburtenraten sind bei diesen Bevölkerungsgruppen deutlich höher und der Zustrom aus den ehemaligen Kolonien hält an. Das Wachstum ist also ungebremst.

 

Die Frage bleibt offen

Doch zurück zur Eingangsfrage: Wem nützt die Massenmigration? Nüchterne Analysen des Status quo in Europa ergeben kaum positive Aussichten für die Zukunft. Europas Kultur und Wirtschaft profitieren von den genannten Umwälzungen nicht. Man kann natürlich diverse Verschwörungstheorien bemühen und allerlei Erklärungen anführen. Oder man kann bei der Vernunft bleiben. Aber auch beim besten Willen ist nicht zu erkennen, warum wir diesen Wandel auch in Österreich einfach so geschehen lassen sollen. 

 

 

 

 

 

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Kommentare: 22
  • #1

    Diederich Heßling (Mittwoch, 24 Mai 2017 10:34)

    Die Mär von den Arbeitskräften
    Lieber Herr Dr. Franz, die wichtigste Frage hier fehlt:
    Wie sollen Menschen, von denen 99% noch niemals gearbeitet haben und dieses auch nicht vorhaben denn einer Volkswirtschaft nützen???
    Das ist die zentrale Frage! Alles andere ist nett zu lesen aber nur nebensächliches Beiwerk.

  • #2

    pedrobergerac (Mittwoch, 24 Mai 2017 10:56)

    Die Massenmigration hat viele Väter und Befürworter.
    Von der Vernichtung der Deutschen mittels islamischer Eroberung über die Provokation zum Bürgerkrieg mit anschließendem Systemwechsel (Ordo ab Chao) kann man dem Islam auch noch die Schuld am Zusammenbruch des globalen Finanzsystems in die Schuhe schieben.
    Nebenbei wird dabei auch noch aus "Klimaschutzgründen" die Weltbevölkerung um ein bis zwei Drittel reduziert

  • #3

    foxxi (Mittwoch, 24 Mai 2017 11:21)

    Gründe für die zuwanderung:
    1, der wirtschaftliche aspekt ist sehr viel höher als hier beschrieben. pro jahr dürften jetzt schon mehr als 50mrd € sein. das "mehr" an potenziellen arbeitskräften, auch wenn sie keine sind und mindestens 2 generationen lang niemals eine positive kostenbilanz erreichen werden,- ist geeignet die löhne zu drücken.
    2. es geht niemals um die humanität in der hohen politik; - politikeraussage! politische handlungen dienen immer höheren interessen.
    3,die probleme mit den flüchtlingen; - der islam ist niemals kompatibel mit den westlichen werten!;- damit wird das Volk mehr beschäftigt und die politik bringt ihre agenda sehr viel leichter durch.
    dem wachstumszwang aus diesen schuldgeldsystem wird alles, wirklich alles untergeordnet! das ist ursächlich für mindestens 90% aller probleme dieser welt!
    die agenda der welt-kapital-eliten ist eine welt ohne landesgrenzen, ohne religion und traditionen, - eine völlig gleich gerichtete welt und bevölkerung ohne einen eigenen willen. darum auch die steigerung der kontrollen und überwachungen. zu diesen zwecke wird eben auch die zuwanderung und der terror gebraucht

  • #4

    lucki (Mittwoch, 24 Mai 2017 12:03)

    Es existiert in Wirklichkeit überhaupt kein Problem, diese Unnützen auch wieder schnell los zu werden.
    Ausschließlich Naturalleistungen, keinerlei Gelder mehr in bar, keine Eifons und Übernahme deren Kosten mehr, Kein sogenannter Familiennachzug.
    Unterbringung nur in Sammleunterkünften. Schnelle Aburteilung bei Gesetzesverstößen und schwupp wäre der Spuk zu Ende.

  • #5

    pedrobergerac (Mittwoch, 24 Mai 2017 12:28)

    In diesem Video wird sehr logisch erklärt, welche Rolle die Massenmigration bei der Globalisierung spielt, wem sie also nützt.

    http://www.politaia.org/ioc-internationale-organisierte-kriminalitaet/europa-soll-umgepfluegt-werden-is-kaempfer-in-europa-warten-auf-signal/

  • #6

    Duck,Donald (Mittwoch, 24 Mai 2017 13:38)

    Über eines sollten Frau und Mann, die Gesellschaft sich völlig klar werden:

    Wenn man etwas verändern möchte, geht das nur über das Gesetz des EHRLICHEN HANDELNS, nicht mit "Weiter so..".

    Gleichzeitig glasklar werden sollte langsam, dass all das, was derzeit an dramatisch Neuem abläuft - zusammenhängt mit dem "Way-of-life" unsere Gesellschaft der letzten Dekaden. Unser Way-of-life?
    Gegenseitige Ausnutzung bei schamloser Verlogenheit.
    (Wir da unten, ihr da oben. Kirche eingeschlossen.)

    Das Leben hier ist kein Garten Eden, wo wir uns "liberal" (neudeutsch für skrupellos) bedienen können, ohne uns je Gedanken um eine Rechnung machen zu müssen. Alles hat seinen Preis. Schon immer. Noch nicht gewusst? Bitter.
    Dummspielen (Stichwort: Gutmensch) als Taktik hilft nicht, und Nichtwissen schützt auch nicht vor der Rechnung.
    Rechnungseintreiber können selbst das Aussehen von Vergewaltigern haben. Man sollte nicht zu eng denken. Klaro?
    Die Welt treibts immer wieder ins Gleichgewicht, wir ignorieren es nur, und nennen es Endzeit und Chaos. Bullshit!
    Stattdessen: Perfekt.

    Weiter liberal, rot, grün, gleichmachen spielen wollen? Weiter Hollywood als Vorbild nehmen, mit seinen jetzt wieder in Cannes auftretenden viertels- oder halbnackten, oben- oder inzwischen auch unten-ohne VIP-Girlies. Weiter nix leisten wollen und im Vorbeigehen die Hand aufhalten, dafür eine bunte Spielart von Kommunismus wählen, der uns wie immer in Totalitarismus, den Gulag kollabieren lässt.
    Its your choice. Die Kugel läuft.
    Oder jetzt endlich der längst fällige Schritt zurück zu sich selbst. Ein Leben ohne den qualvollen, atemlosen Zwang der täglichen(Gesichts-)Fassade, diesem uns in chronische Krankheit hineintreiben Eitelkeitswahn mit Zwang zum Leasing-Auto, dem viel zu grossen, neuen Haus, Designer-Küche, Klamotten und Ausstattung für uns und Kinder und Urlaub auf Kredit. Und dafür vielleicht mal wieder ein Leben in selbstverantwortliche, ehrlicherer, neidloserer gegenseitiger Unterstützung, des voneinander Lernens? Ein Leben ohne Angst, ohne phone in der Tasche die letzte Breaking-News verpasst zu haben, (Englands Bedrohungsstufe wurde jetzt auf "kritisch" erhöht....(vielleicht nicht ganz zufällig eig.Anm.), den letzten Anruf verpasst zu haben. Ein Zurück zu einem Leben ohne Dominanz des Elektrosmog-Smart-Phone-Satans, der uns und unsere Jugend bereits fest in seiner Gewalt hält.
    Ist es nicht augenfällig, wie schnell das Böse das Gute herunterzieht, das Dumme das Intelligente tilgt, eine ganze Gesellschaft durch Zuwanderung fremder Kulturen sich dramatisch und vielleicht auf Nimmerwiedersehn verändert? Am Bildungsstand, der Qualität unserer Schul-Abschlusszeugnisse, Studienabschlüsse spiegelt es sich.

    Hier geht es jetzt um alles. Haben wir IMMER NOCH NICHT GENUG von allem? Müssen wir jetzt auch noch 60+ Sex-Lebenspielarten durchmachen, um am Ende so saudoof wie die Zombies bei der Gotthart-Tunnel-Eröffnung, Skaven gleich, unser Leben zu fristen.
    Wollen wir noch tiefer ins Sklaventum (einer Existenz, die uns bestenfalls kurzfristigstes Glück im Sinne eines Drogentrips verschafft worauf der nächste Absturz vorprogrammiert ist), oder wollen wir ENDLICH wieder in ein selbstbestimmtes, auf geistige Entwicklung, und kleines Glück (welches länger anhält als flüchtige sog. grosse) ausgerichtetes Leben aus sein.

    Die Entscheidung wohin zu gehen ist für einen (geistig) gesunden Menschen nicht schwer zu treffen.
    Es geht für die meisten für uns jetzt darum, sich selbst, die eigene Lebensqualität zurückzugewinnen. Ohne aus sich selbst heraus zu leben, ist man fremdbestimmt. Sklave. Selbst als Pseudo-"liberaler".
    Derzeit leben wie auf DROGE, brauchen davon immer mehr, entgleisen immer mehr, halten uns mit Chemie in der Spur.
    Es wird Zeit die Bremse zu treten, vor den Spiegel zu treten und die "Hose runter zu lassen".
    Wir haben nur das eine Leben.
    Hier noch ein paar "Verschwörungstheorien".
    http://www.thomas-ritter-reisen.de/prophezeiungen/Prophezeiungen-2016-bis-2018.e55fc.php
    Ich denke, das reicht. Guten Weg.
    Duck, Donald.

  • #7

    Peter (Mittwoch, 24 Mai 2017 13:45)

    Da Hr. Franz offensichtlich keine Antwort auf seine Frage findet, wenn er bei "der Vernunft" bleibt, folgt daraus nicht automatisch, dass die Antwort durch eine (derzeit noch) Verschwörungstheorie gegeben wird?

  • #8

    Adept (Mittwoch, 24 Mai 2017 16:01)

    Die gegenwärtigen Politiker können nur solange weitermachen, wie es keine Krise in der Wirtschaft oder bei den Finanzen gibt.
    Man kann den spätesten Zeitpunkt der Krise in etwa einschätzen. Mit dem Wegfall der Babyboomer-Generation muß die nächste Generation leisten: Mehr Kinder, viel mehr Alte, massenhaft Ungebildete versorgen - und gleichzeitig China und Japan Konkurrenz im wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Bereich machen.
    Das wird in etwa zehn Jahren soweit sein.
    Nur völlig vernebelte Politiker, Funktionäre und Dax-Vorstände glauben daran. Wie überhaupt die ganze Situation nicht verstanden werden kann ohne Mitläufertum.
    Die Masse läuft dabei nicht so schnell mit, wie die Kirchenfürsten, die Gewerkschaftsvertreter, die hippen Linken, die Medienmeute.
    Am Ende der Veranstaltung werden wir in Europa in einer verarmten Diktatur leben, die sich Demokratie nennt.
    Und in China werden die Menschen in einer echten Diktatur im Wohlstand leben.
    Wir verschleudern unser Wissen, unseren Wohlstand , unsere Zukunft und opfern es unserem Glauben, der da heißt: Alle Menschen sind gleich......

  • #9

    helmut-1 (Mittwoch, 24 Mai 2017 22:10)

    Adept:
    Knallhart beim Namen genannt, - aber viel Wahres an diese Erkenntnissen.
    Eines wurde aber nicht klar angesprochen:
    Wir als Gesellschaft des 21. Jahrhunderts, wir als Europäer oder auch Mitteleuropäer, wir sind doch noch lang nicht reif für die Demokratie. Wir tun doch nur so, besonders die Politiker, einschl. der Abgeordneten im Parlament.
    Da werden alibihalber demokratische Spielregeln vorgegeben, - aber hinter den Kulissen wird vereinbart, was Sache ist.
    Demokratie in dem Sinn, wie sie in der griechischen Urform gedacht ist , nämlich dass alle Macht vom Volke ausgeht, - das ist doch allenfalls bei den Kindermärchen zu finden. Mit Einschränkungen kommt evtl. noch die Schweiz da am nächsten hin.
    Ansonsten denkt doch jeder nur an seinen A., an seinen persönlichen Vorteil. Irgendwas gemeinnützig organisieren? Fangt ihr mal an, dann mache ich auch mit......Das ist doch die Devise.
    Wir, die Europäer, egal, ob Deutsche, Franzosen, Italiener, oder sonst was, wir können in unserm nationalen Selbstverständnis und auf wirtschaftlicher Ebene nur dann vorankommen, wenn uns einer aus den eigenen Reihen an der Staatsspitze vorsteht und uns sagt, was wir zu tun und zu lassen haben.
    Das aber mit der Methode von Zuckerbrot und Peitsche. Wenn wir brav mitmachen, dann gibts Bares auf die Kralle und Wohlstand. Schießen wir quer, gibts eine auf den Sack. Keiner sprichts aus, aber jeder weiß es: wir suchen wieder einen Führer.
    Unser Problem als Deutsche und Österreicher: Wir haben das einmal erlebt, wohin das führen kann, mit dem Führer. Deshalb halten wir alle die Schnauze und sehen lieber zu, wie der Karren immer mehr im Dreck versinkt.

  • #10

    Ösireich hat ein Einkommen von um die 80 Mrd. Teuros aus Steuern (Mittwoch, 24 Mai 2017 22:46)

    und mitsamt Gebühren und Abgaben kommt das Ösireich auf ca. 130 Mrd. € pro Jahr. Klar, dabei kommt es aufs Jahr an, aber 10 Mrd. minus bzw. plus sind als Schwankung schon drin. Eher minus, aber egal: dagegen nehmen sich die Kosten der Immigration im Angesicht dessen, dass unsere Pensionen ohne sie nicht zu halten sind, lächerlich gering aus. Und es geht nicht um die zu Immigrierenden, sondern um deren nächste Generation, die bei uns zur Schule und an die Unis geht.

    Wenn man den Politikstern ein Verbrechen vorwerfen kann, dann, dass sie leider zu spät mit dem Immigriegen begonnen haben, sodass eine Zeitlücke entsteht, die von Typen wie Ihnen noch weiter aufgestoßen wird. Das ist alles, was ich dazu zu sagen habe.

    Dass das in euer Hirn nicht reinpasst, ist schon im Vorhinein klar.

  • #11

    helmut-1 (Donnerstag, 25 Mai 2017 05:41)

    Das ist die Version der Pfarrerstochter, die von den Teddybärenwerfern nachgebetet wird. Ich bin kein Volkswirtschaftler, deshalb will ich zu den Zahlen und den Rechenexempeln keine Stellung nehmen.

    Es geht um was ganz anderes:
    Genauso, wie es sich als Unsinn herausgestellt hat, dass man aus den Immigranten Facharbeiter rekrutieren könnte, die sich in das Sozialsystem einfügen, Steuern und ihren Lebensunterhalt bezahlen, und die Geburtenrate von derzeit 1,4 auf über 2 zu heben, wird sich was anderes herausstellen.

    Es wird sich als Trugschluss herausstellen, dass die nachfolgende Generation dann diese Funktion erfüllen wird.
    Der Grund: Es wird keine Integration in dem Umfang geben, der erhofft wird. Das hängt mit der Kultur der Immigranten zusammen, die sich in ihrem Kulturkreis ghettoisieren, so, wie es die türkischstämmige Bevölkerung seit drei Jahrzehnten unter Beweis stellt.

    Die islamische Religion, die seit Jahrhunderten geformte und stabile patriarchische Familienstruktur, und noch einige andere Faktoren, lassen keinen Wandel zu, sondern bewirken allenfalls die Entwurzelung und die dadurch produzierte Orientierungslosigkeit der nachwachsenden Immigrantengeneration. Typisch dafür ist der bekannte Spruch: "Ich bin nicht richtig türkisch, ich bin nicht richtig deutsch..."

    Diese Schicht ist das gefundene Fressen für jede Form des Extremismus, was sich unschwer am letzten Anschlag und an der Person des Attentäters in Manchester erkennen läßt. Wenn es auch positive Beispiele für die Integration gibt, dann sind das absolut untergeordnete Zahlen.

    Die Fehler, die seit vielen Jahrzehnten, insbesonders nach dem letzten Krieg gemacht wurden, resultieren aus der verfehlten Familienpolitik.

    http:/Der%20Wandel%20der%20Bevölkerungsstruktur%20in%20Österreich.pdf
    http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/bevoelkerung_geht_zurueck.html

    Klar weiß man das schon seit langem, deshalb führte man ja anfang der 70er Jahre in Österreich die Heiratsprämie (7.000 öS pro Ehepartner) und die "Bockprämie" (4.000 öS pro Kind) ein. Aber man hat nichts unternommen, was die Familiensituation verbessert und den vermehrten Nachwuchs attraktiver macht. Die egoistische Sichtweise der beiden großen Parteien hat das verhindert.

    Als der konservative Politiker Rüttgers (NRW) in der damaligen Zeit, wo man "Spezialisten" aus Indien für die IT-Branche ins Land holen wollte, den Spruch prägte : "Kinder statt Inder", hat man ihn in der Luft zerrissen. Aber der Mann hatte recht.

    Das nun im Hauruckverfahren durch die gewaltsame Einschleusung von Immigranten aus anderen Kulturkreisen, vor allem von jungen Männern im reproduktionsfähigen Alter, zu "reparieren", wird genauso in die Hose gehen wie die Idee mit der Bockprämie. Nur wird sich das, was auf dem Beipackzettel des Medikamentes als "Nebenwirkung" zu lesen ist, so negativ für unsere Gesellschaft und unser Volk auswirken, dass es später kaum mehr in den Griff zu bekommen ist.

    Es wird zu einer weiteren Destrukturisierung, Destabilisierung und Spaltung unserer Bevölkerung kommen, verbunden mit zunehmender Kriminalitätsrate, die das Leben für die Einheimischen in Österreich und in Deutschland zunehmend unattraktiver macht. Das Perverse dabei: Genau das empfindet auch der untergeordnete Prozentsatz der ehemaligen Ausländer, die sich tatsächlich in diesen beiden Ländern integriert haben, Steuern bezahlen und eigentlich die Zielgruppe bilden, die man haben wollte. Auch diese Leute sehen mit großer Sorge in die Zukunft und überlegen einen Standortwechsel.

  • #12

    Adept (Donnerstag, 25 Mai 2017 21:40)

    @helmut-1
    Ich bin ein Anhänger des Palavers: man diskutiert solange, bis Alle zufriedengestellt sind.
    In der Demokratie bestimmen 50 Prozent plus eine Stimme, was der Rest zu denken hat.
    Noch nicht mal im Königtum wäre so ein 'Mehrheit' mehrheitsfähig gewesen.
    Diese Art 'Demokratie' ist keinesfalls Volksherrschaft, es ist Unterdrückung der Andersdenkenden.

  • #13

    helmut-1 (Donnerstag, 25 Mai 2017 22:14)

    Dr. Franz hat zu Beginn in der Überschrift eine Frage gestellt:
    Wem nützt die Massenmigration?
    Er meint, dass diese Frage offen bliebe.

    Ich denke, ich kann darauf eine Antwort geben, wer davon in Wahrheit profitiert. Allerdings unterscheide ich hier nicht zwischen Österreich und Deutschland, die Probleme unterscheiden sich, wenn überhaupt, nur in Nuancen.

    Von der sog. Flüchtlingskrise profitieren diejenigen, die von Anfang an den richtigen Riecher gehabt haben und zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle waren. Das sind nicht nur die Wohnraumsteller für die Immigranten, es geht um die Verköstigung, die Lernprogramme, Reinigungsdienste, usw.

    Am meisten haben die Wohnraumgeber abgesahnt, und tun das noch jahrzehntelang, - durch Verträge, die kein normaler Mensch abschließen würde, - außer der öffentlichen Hand:

    http://www.bild.de/regional/duesseldorf/fluechtlingsheim/bis-2042-gemietet-50966284.bild.html

    Aber das sind nicht die einzigen Beispiele, es gibt noch viel mehr:

    https://www.google.ro/search?q=die+profiteure+der+asylantenschwemme&oq=die+profiteure+der+As&aqs=chrome.1.69i57j69i59.13914j0j7&sourceid=chrome&ie=UTF-8

    oder:

    https://juergenelsaesser.wordpress.com/2014/11/28/asylindustrie-wer-macht-den-reibach-compact-klopft-den-profiteuren

    weiter:

    http://zuerst.de/2015/10/30/asyl-ansturm-die-profiteure-der-fluechtlingskrise/

    und um ja nicht den Eindruck aufkommen zu lassen, das gäbe es nur in Deutschland:

    http://www.krone.at/kaernten/profiteure-der-voelkerwanderung-asyl-thema-story-467319

  • #14

    Richter (Freitag, 26 Mai 2017 11:49)

    Wo wären Sozialisten und unsere Grünen Kommunisten ohne der mittlerweilen mehr als 1 Mio Passösterreicher die in einer Parallelgesellschaft leben und sich brav vermehren? Zusammen unter 20% und das ist schon sehr großzügig. Wem nützt es also?

  • #15

    Neue Jobs für die Immigranten, hehe: (Samstag, 27 Mai 2017 01:47)

    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/05/08/unternehmen-entdecken-blockchain-banken-zoegern/

  • #16

    @ #16 helmut-1 (Samstag, 27 Mai 2017 01:51)

    Tja, die ÖVP ist die Oberpartei, die keine noch so arge Sauerei auslässt. Schlimmer, übler, dreckiger ist wohl ihre Devise.

  • #17

    Dieter (Samstag, 27 Mai 2017 01:59)

    Deutschland hat mehr als genug eigene Fachkräfte, und wenn es in einigen speziellen Bereichen hadert, dann ist die Wirtschaft und Industrie daran selber Schuld! a) nicht ausbilden wollen sondern wie bei den Profi Fussball Clubs am liebsten fertige "Spieler" einkaufen wollen. b) Fachkräfte nicht gut genug bazhlen wollen, so das diese dann ins besser bezahlte Ausland abwandern.
    Und jetzt merkt die Industrie und Wirtschaft, dass diese Flüchtlinge nicht im Ansatz den Anforderungen selbst an niedrig Qualifikations Jobs nicht geeignet genug sind. Den Gauckler hätte man besser mal zuhause gelassen anstatt ihn ihn ins Ausland auf " Billiglohn Jobsuche" reisen zu lassen. Solch eine verkommene Lobby Politik muss ein Land zum absaufen bringen. Aber die Kapelle spielt weiter obwohl die Titanic bereits senkrecht mit dem Bug nach oben ragt und kurz vor dem Auseinander brechen ist! Und da denken die Meisten auch noch, es geht ständig nur aufwärts. Dieses Spiel für Deutschland ist leider verloren...und viele werden es noch bereuen nicht eher mal ihren Mund und Augen aufgemacht zu haben.

  • #18

    helmut-1 (Samstag, 27 Mai 2017 04:10)

    Aus der Seite http://www.hausverstand-news.at habe ich die nachstehenden Erkenntnisse entnommen. Damit will ich auf die 180°-Kehrtwendung der CDU/CSU als sog. christliche Volkspartei aufmerksam machen.

    Aus dem Wahlprogramm für die Bundestagswahl 2002 entnehme ich nur ein paar Passagen als Beispiel, - den gesamten Wortlaut kann man hier nachlesen:

    http://www.documentarchiv.de/brd/2002/wahlprogramm_cdu_2002.html

    Auszug:
    Und Deutschland braucht jetzt eine Regierung, die Werte verkörpert und zu Prinzipien ihrer Politik macht: dazu zählt die Orientierung am christlichen Menschenbild und dazu zählt auch die Liebe zu unserem Land.

    Wir bekennen uns zur Vielfalt unseres Landes und zu Deutschland als Vaterland. Heimat gibt Halt. Heimat - das sind menschliche Bindungen und kulturelle Traditionen, die wir schützen und bewahren. Sie sind Quelle von Zusammengehörigkeitsgefühl und Selbstbewusstsein.

    Unser Einsatz für Deutschland gründet auf einem aufgeklärten Patriotismus. Er verleiht uns die Kraft, die Zukunft mit all ihren Herausforderungen zu meistern. Zusammen werden wir Deutschland wieder zu einer starken und leistungsfähigen Nation machen, die fest in Europa verwurzelt ist und zugleich ihre nationalen Interessen zu vertreten weiß.
    ....
    Deutschland braucht neue Sicherheit. Die Union steht an der Seite derer, die unsere Sicherheit garantieren. Wir bekämpfen entschieden Kriminalität. Und wir machen Deutschland wieder zum verlässlichen Partner in einer Welt vielfältiger, veränderter Bedrohungsszenarien.
    ....
    Friedliche Revolution der Ostdeutschen von 1989 als fester Bestandteil unserer Erinnerungskultur
    Deutschland muss mit der Errichtung eines Freiheits- und Einheitsdenkmals in Berlin dieses Ereignis würdigen. Der 50. Jahrestag des Arbeiteraufstandes am 17. Juni 2003 muss als nationaler Gedenktag würdig begangen werden.
    Die Opfer der SED-Diktatur müssen auf der Basis des Antrages der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für eine Ehrenpension angemessen entschädigt werden. Damit wird deren Einsatz für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte gewürdigt.
    Für die ca. 50.000 Ostdeutschen, die als Heimkehrer oder ehemalige Zivildeportierte im Gegensatz zu den Westdeutschen keine Entschädigung erhalten hatten, muss Gerechtigkeit hergestellt werden.

    - Anmerkung: Die Realität sieht anders aus:

    https://17juni1953.wordpress.com/category/bundestag/page/2/

    Das letzte Mal bekam der Aufstand des 17.6.1953 eine Erwähnung im Parlament im Jahre 2015. Danach nicht mehr. Der 17.6.2016 fiel auf einen Freitag. Weder in der Sitzung davor (https://www.bundestag.de/dokumente/protokolle/amtlicheprotokolle/2016/ap18177/427498 )
    noch danach
    (http://dip21.bundestag.de/dip21/btp/18/18178.pdf)
    wurde diesem Datum gedacht, auch nicht im Bundesrat (http://www.bundesrat.de/DE/plenum/plenum-kompakt/16/946/946-pk.html).
    .
    Weiter:
    .... Eine rechtliche Gleichstellung solcher Lebensgemeinschaften mit der Ehe lehnen CDU und CSU ab....

    Die Realität:
    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/diskussion-zu-homo-ehe-gesetz-2016-in-deutschland-14167436.html
    .
    Sicherheit und Freiheit gehören untrennbar zusammen. Sicherheit ist ein soziales Grundrecht und unabdingbare Voraussetzung für Freiheit. Alle Menschen in Deutschland sollen sich vor Kriminalität und Terror sicher fühlen können. Nur wer ohne Angst um sich, seine Familie und sein Eigentum leben kann, hat Vertrauen in unseren demokratischen Staat. Der Schutz von Leib, Leben und Eigentum der Bürger ist eine ureigene Aufgabe des Staates.

    - die Realität kennen wir zur Genüge. Der Absatz in diesem Wahlprogramm mit der Überschrift:"Kriminalität und Gewalt entschlossen bekämpfen" ist eine einzige Farce.

    (Fortsetzung wg. Zeichenbegrenzung)

  • #19

    helmut-1 (Samstag, 27 Mai 2017 04:11)

    (Fortsetzung)
    Genauso dieser Absatz:
    Ausländische Extremisten müssen konsequent von Deutschland ferngehalten werden. Wir werden die Voraussetzungen für einen umfassenden Datenaustausch zwischen Ausländer- und Asylbehörden einerseits und Sicherheits- und Verfassungsschutzbehörden andererseits schaffen. Das Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge muss verpflichtet werden, auch den Verfassungsschutzbehörden der Länder unmittelbar Auskünfte zu erteilen. Die Identität Einreisewilliger aus bestimmten Problemstaaten muss vor Erteilung eines Einreisevisums durch Speicherung biometrischer Daten zweifelsfrei festgehalten werden können. Um den Zuzug gewaltbereiter Ausländer zu unterbinden, werden wir die Regelanfrage bei Verfassungsschutz und Nachrichtendienst vor jeder Einbürgerung oder Erteilung eines dauerhaften Aufenthaltsrechts vorschreiben.

    - Kommentar überflüssig
    .
    Das demokratische Deutschland hat sich in den vergangenen Jahrzehnten weltweites Ansehen erarbeitet und Vertrauen gefunden. Zusammengehörigkeitsgefühl und ein aufgeklärter Patriotismus, also ein positives Verhältnis zur Nation, sind eine Grundlage, auf die für die gemeinsame Gestaltung einer guten Zukunft nicht verzichtet werden kann.

    - denke, dass man das bereits als Märchen bezeichnen kann
    .
    Auf die danach folgenden Passagen mit den Überschriften
    - Zuwanderung steuern und begrenzen
    - Integration fordern und fördern
    gehe ich gar nicht mehr ein, weil sie derart konträr zur realen Politik stehen, dass nur mehr der blanke Zorn aufkommt.
    .
    Fazit:
    In einem Kommentar bei f+f habe ich folgendes geschrieben:

    "Was für mich unbegreiflich ist, dass ist die Tatsache, dass trotz dieser 180°-Kehrtwendung zum Schaden des eigenen Volkes der Großteil der traditionellen Schwarz-Wähler dieser Frau immer noch die Stange halten.
    .
    Ist sie tatsächlich so perfekt in ihrer Ausstrahlung, dass man des Kaisers neue Kleider nicht erkennt? Ist sie tatsächlich in der Lage, einem beträchtlichen Teil der Bevölkerung den Kopf zu verdrehen und für die Realität blind zu machen?
    .
    So was hatten wir schon mal, Anfang der 30er Jahre. Schon vergessen, wo das hinführt?"
    .
    Was ich nicht eindeutig beurteilen kann, das ist der Vergleich mit der Regierungsarbeit der ÖVP. Das kann Herr Dr. Franz sicher besser. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es dabei große Unterschiede gibt, zumal man bei der Vorgabe der österreichischen Politik immer andächtig nach Deutschland schaut.


  • #20

    Wilhelm Scheidl (Samstag, 27 Mai 2017 21:16)

    Unsere Politiker wollen immer als Musterschüler in der EU mit vorauseilendem Gehorsam gelten. Wir hätten als zentrales, kleines Land in Zentral-Europa alle Trümpfe in der Hand, aber unsere linke Politik hat alles verspielt. Diese sogenannte Demokratie hat mit jener der griechischen Urform, wie das hier richtig angemerkt wurde, wo das Recht tatsächlich vom Volk ausging, nichts mehr zu tun. Man kann nur hoffen, dass es zu einer gründlichen Reinigung kommt mit einem starken, aber guten Führer.

  • #21

    Hartmut Pilch (Sonntag, 28 Mai 2017 07:38)

    Tatsächlich sind die Verschwörungstheorien unnütz und ihrerseits Gegenstand der nächsten VT. Das Problem ist genau die fehlende Vernunft, d.h. die fehlende Bereitschaft, frommen humanitären Unsinn wie das Asylrecht und weitere Teile der sogenannten Menschenrechte zu redimensionieren oder beerdigen. Stattdessen sucht man alle möglichen Bösewichter. Und diese Bösewichtersuche wird vielleicht auch wieder von Bösewichtern subventioniert, die nicht wollen, dass wir den frommen Unsinn abschaffen, oder nicht?

  • #22

    michaelcollins (Sonntag, 28 Mai 2017 09:35)

    zur griechischen, also hier bezogen auf Altgriechenland, Demokratie:
    eine Art Demokratie hat es nur in Athen gegeben, Sparta zum Beispiel war eine Miliitärdikdatur:
    in Athen war es keine Demokratie in heutigem Sinne, egal wie oft es noch behauptet wird.
    Wahlrecht haben nur die männlichen Athener gehabt, Frauen, Sklaven, Fremde waren politisch rechtlos.
    Die einzige im heutigen Sinne Demokratie hat es geschichtlich nur in Island gegeben.