Im linken Irrgarten

 

Die Beharrlichkeit der linken Ideologen in Politik, Medien und Kunst ist erstaunlich.  Obwohl sich die denkenden Bürger (zumindest in Österreich) bereits mehrheitlich vom linken Irrweg auf die rechten Pfade begeben haben, werden die postmarxistischen Rattenfänger nicht müde, mit ihren abgenützten Schalmeien weiterhin das süßlich klingende Lied von der besseren Welt zu blasen.

 

Alles ohne Grenzen

Nach wie vor versuchen linksgesinnte Meinungsträger und -macher, das Volk zu überzeugen, dass nur die linke Weltanschauung die allein selig machende sei: Dazu gehören das grenzenlos vereinte Europa ohne Nationen, die überall wirksame Gleichheitsphilosophie bis zum letzen Binnen-I, die permissive Haltung gegenüber der Massenmigration, die fast schon erbarmungslose Toleranz für alle(s), der habituelle Opfer- und Schuldgestus, die völlige Beliebigkeit der Haltungen, der schäumende Feminismus, die Schwächung der Männer usw. - alle diese Dinge (und nur sie!) werden nach Ansicht der Marx-Epigonen den Menschen eines Tages endgültig befreien können.

 

Verschwurbelt, aber gefährlich

Stichwort Kunst: Unter den beharrenden linken Kräften finden sich viele illustre Namen, die in der Kunst und in der Literatur zu Recht ihre Plätze erobert haben. Politisch finden die Künstler und Literaten aber einfach nicht aus ihrem linksideologischen Irrgarten hinaus. Zuletzt fiel etwa der bekannte  Autor und Alt-Trotzkist Robert Menasse anlässlich der Verleihung des Deutschen Buchpreises mit sehr merkwürdigen politischen Äußerungen auf. Über seine die Zukunft Europas betreffenden Einheitsstaat-Ideen braucht man nicht weiter nachzudenken, sie sind, was sie sind: Absurd und daher auch destruktiv - und sie halten keinem logischen Argument stand. 

 

Freilich sind solche Gedanken durchaus gefährlich, denn die trotzkistische Denke ist häufig auch bei politisch Aktiven anzutreffen - also bei den Verantwortungsträgern. Wenn diese Gedankenwelt immer wieder durch Stimmen aus Kunst und Literatur bestärkt wird, entsteht bei diesen Leuten förmlich der Eindruck einer höheren Legitimation. Das ist natürlich auch gewollt. Man braucht die künstlerisch gestützte Selbstaffirmation, denn sonst existiert keine weitere Legitimation für die Linken.  Die eigene Haltung wird in Folge durch moralische Zuschreibungen gefestigt: Man erklärt "das Linke"  zur einzig humanen Ideologie, lädt dieselbe mit Menschlichkeits-Phrasen auf und wähnt sich am Ende im totalen Recht.

 

Der Osten ist die Zukunft

Zum Glück gibt es in der tendenziell und absurderweise stetig nach links driftenden EU schon länger starken Gegenwind von Rechts:  Durch das neue Selbstbewusstsein der Osteuropäer sind beachtliche national orientierte Kräfte präsent, die eine Realisierung der altlinken Wünsche verhindern. Die Bürger der ehemaligen Ostblockstaaten wissen genau, was die linke Ideologie anrichtet und sie agieren dementsprechend klug. Das wird ihnen natürlich im Gegenzug von den Linken als antiliberal, reaktionär und fremdenfeindlich ausgelegt. In einer perfiden Taktik wird das, was angesichts der gegenwärtig großen europäischen Probleme politisch genau richtig ist, als schlecht für die Menschen bezeichnet.

 

Der Schriftsteller und Slawismus-Experte Martin Pollack schlägt in dieselbe linke Kerbe, wenn er in einem Standard-Gastkommentar moniert, die Erosion der Demokratie würde von rechten osteuropäischen Politikern ausgehen. Seiner Ansicht nach würden besonders in Polen und in den anderen Visegrad-Staaten massive illiberale Tendenzen der Zivilgesellschaft langsam den Garaus machen. (Dazu muss man wissen, dass der Terminus Zivilgesellschaft vor bald 100 Jahren vom italienischen marxistischen Ideologen Antonio Gramsci erfunden wurde.)  Nach Pollacks Meinung kommt aus dem Osten nichts Gutes, wenn es um demokratiepolitische Fragen geht. Redet man aber mit Ungarn, Polen oder Tschechen, so sind sie in überwiegender Zahl der Ansicht, ihre politischen Vertreter haben völlig recht und wir im ehemaligen Westen wären nicht ganz richtig im Kopf, was etwa die Migrationspolitik betrifft. 

 

Hauptberuf: Links

Stichwort Kommentar im Standard: In der nämlichen Redaktion sitzt der gewichtige Hohepriester der linken Meinungsmache. Ex cathedra wirft dort Hans Rauscher auf der Titelseite seine "Einser-Kastln" ins Leservolk und legt auf der Kommentar-Seite oft noch nach. Schreiben kann er, das muss man ihm lassen, aber er schreibt halt letztlich meistens das Falsche, weil er nach seinen immer wieder durchaus treffenden Darstellungen von Sachverhalten regelhaft die falschen Schlüsse zieht.

 

Mit seiner letzten Kolumne hat sich Rauscher nun selbst überrundet: Er beschreibt richtigerweise die "Ausländerfrage" als das dringlichste Thema der Wiener Politik - aber nur, um dann den Teufel mit dem Beelzebub austreiben zu wollen, indem er den Kampf gegen Rechts als die vordringlichste Aufgabe der Wiener SPÖ sieht. Also jener Partei, die in der "Ausländerfrage" gemeinsam mit den Grünen auf ganzer Linie seit Jahrzehnten und auf Kosten der Wiener totalversagt hat. Medizinisch betrachtet ist so eine Conclusio ein schwerer und lebensbedrohlicher Kunstfehler. Richtig wäre es, den Rücktritt der gesamten Wiener Linken zu fordern, damit nach Neuwahlen endlich eine Mitte-Rechts-Regierung die Malaise reparieren kann.

 

Irreführung der Bevölkerung

Die Linken betreiben mit ihren Argumentationslinien nicht nur Geschichts- und Gegenwartsklitterung, sondern sie versuchen auch immer wieder, ihre intellektuell unredlichen politischen Umdeutungen zu platzieren. Und sie verwechseln Ursache mit Wirkung: Die aktuelle gesellschaftspolitische Entwicklung ist keine gelenkte Aktion von "Rechts", sondern sie ist eine natürliche Reaktion auf zuviel "Links". Statt innezuhalten und diese notwendige Gegenbewegung zu akzeptieren, kommen Linke ständig mit more of the same daher. Sie agieren dabei wie Feuerwehrleute, die Brandsätze ins schon lodernde Hochhaus schmeissen, weil sie den Spruch, dass man Feuer am besten mit Feuer bekämpft, falsch verstanden haben.

 

Die große Chance

Wir stehen in Europa kurz davor, das linken Zeitalter endlich zum Abschluss bringen zu können und damit dem Kontinent eine neues, kantiges und definiertes Profil zu verpassen. Die Bürger könnten endlich aus dem Labyrinth herausfinden, das ihnen die 68er hinterlassen haben und durch das sie die alten und neuen Linken weiterhin treiben wollen. Aufgabe jedes logisch denkenden Mensch ist es, immer wieder und wieder auf die Tricks der Rattenfänger hinzuweisen, ihre Fehler aufzuzeigen und ihre Ideologie zu bekämpfen, wo immer man sie findet.

Kommentar schreiben

Kommentare: 18
  • #1

    Langsam wird es fad... (Samstag, 18 November 2017 08:46)

    Dass Ihnen das nicht langsam peinlich wird, alle paar Tage so ein sinnloses Geschwurbel mit der Aussage: "Alles was links ist, ist böse." zu verfassen...

    Und ehrlich gesagt, frage ich mich wirklich, was der Sinn von solchen Artikeln sein soll? Gegen andersdenkende hetzen? Alle, die "links" sind, als dumm zu bezeichnen? Das haben Sie bereits zu genüge in anderen Artikeln und auf Twitter festgestellt.

    Vielleicht nutzen Sie die Zeit, die Sie für das Verfassen solcher Artikel aufwenden, für bessere und sinnvollere Dinge, die Österreich wirklich voranbringen. Es gibt viele Institutionen, die sich über ein kompetente Leute, die ein paar Stunden in der Woche mithelfen, freuen würden. Vielleicht bekommen Sie dann auch einen anderen, etwas realistischeren Blick, auf gewissen Dinge...

  • #2

    Langsam wird es lächerlich (Samstag, 18 November 2017 09:25)


    Dass euch Linken das nicht langsam peinlich wird, alle paar Tage so sinnlose und unreflektierte Kommentare mit der Aussage: "Alles was rechts ist, ist böse." zu verfassen...

    Und ehrlich gesagt, frage ich mich wirklich, was der Sinn von solchen Kommentaren sein soll? Gegen andersdenkende hetzen? Alle, die "rechts" sind und über "Konsequenzen ihres Handelns nachdenken - Ihre Heimat schützen - keine Marionetten und Nutznießer der Eliten" sind, als dumme, ungebildete Hetzer zu bezeichnen?
    Das haben die linkslastigen Medien und Genossen bereits zu genüge in anderen Artikeln und auf Facebook/Twitter festgestellt.

    Vielleicht nutzen Sie und Ihre Genossen die Zeit, die Sie für das Verfassen solcher Kommentare aufwenden, für bessere und sinnvollere Dinge, die Österreich wirklich voranbringen und nicht wie der linke Lieblingsgedanke: wie kann Österreich als Teil der EU-Diktatur noch mehr Souveränität abgeben/aufgeben.
    Es gibt viele Österreicher, die sich über "weniger" Leute, die sich selbst überschätzen und denken sie sein das Maß aller Dinge, in gewissen Institutionen/Ämtern, freuen würden.
    Ich hoffe auch Sie bekommen bald einen anderen, etwas realistischeren Blick, auf gewisse Dinge...

  • #3

    Walter Eichelburg (Samstag, 18 November 2017 09:26)

    Wieder ein sehr guter Artikel von Dr. Franz.
    Wir verlinken seine Artikel auf www.hartgeld.com gerne. Ja, alles Linke wird verschwinden, weil es sich mit der Dekadenz und dem Islam verbündet hat. Dann kommen überall in Europa wieder neue, absolutistische Monarchien. Auf unseren neuen Kaiser und sein Kaiserreich.WE.

  • #4

    Juscount (Samstag, 18 November 2017 09:32)

    Sehr gut geschrieben Herr Dr. Franz!
    Nicht entmutigen lassen, die Linken werden es nie verstehen bzw die Verantwortung übernehmen, für das was sie angerichtet haben. Weil diese Zeitgenossen es überhaupt nicht verstehen, die Tragweite ihres Handelns und was sie Nationalstaaten und Völkern damit antun. Die sind so verblendet und in ihren Ideologien derart gefangen, dass sie keinen realen Blick mehr auf die Wirklichkeit erhaschen können.
    Nun ja, wie wir wissen, sieht das Gute zuletzt immer, in diesem Sinne, machen Sie weiter und bei Gegenwind einfach die Segel setzen!

  • #5

    . (Samstag, 18 November 2017 09:51)

    https://youtu.be/ie31E7Zz5LA?t=3m59s

  • #6

    Besser (Samstag, 18 November 2017 12:27)

    im linken Garten als ’nene rechten Schaden!

  • #7

    Marcus Junge (Samstag, 18 November 2017 12:35)

    An "links" ist nicht, gar nichts, richtig und gut. Die tumbe Masse hat jedoch diesen Anschein, weil Linke alle möglichen Dinge sich angeeignet haben, die durchaus ihre Berechtigung hatten und haben, diese dann aber so verdreht wurden, daß aus gut böse wurde, ohne das die Masse es bemerkt. So ist z.B. "sozial" ist keine linke Erfindung und was die Linken für "sozial" ausgeben, ist einfach nur a-sozial in Vollendung. Will nur kaum einer bemerken. Aus der Gleichheit vor dem Gesetz, dem einzigen "Ort", an dem es diese Gleichheit geben darf, wurde eine umfassende Gleichmacherei, will auch keiner bemerken. Planwirtschaft gilt wieder als Modell der Zukunft, EEG, Atomkraft, E-Auto, Verbrennungsmotorverbot, Kohle, Quoten, Euro ..., will auch kaum einer bemerken oder sich daran stören.

    Und dann kommen Granaten daher, wie Lion Edler http://www.journalistenwatch.com/2017/11/17/halt-bloss-die-klappe-ein-interview-mit-lion-edler-einer-der-sich-in-die-hoehle-des-loewen-wagte/
    Sieh auch mein Kommentar dort und erzählen einem was, daß die "normalen" Linken ja gar nicht so wären. Klar, das funktioniert auch so großartig, wie die Geschichte zeigt. 100 Millionen jubeln Stalin zu ("normale" Linke) und 1 Million mordet für Stalin (die "bösen" Linken). 100 Mio verschaffen den Machtraum, die Legitimation, für die anderen, was ja gar kein Problem ist, hier beim Beispiel Stalin oder im "Westen" heute bei Wahlen, wenn die tumben "normalen" Linken die Irren und Kriminellen der linken Parteien wählen. Alles kein Problem.

  • #8

    @ Marcus Junge (Samstag, 18 November 2017)

    DU bist diese „tumbe Masse“: Duuuuuuuuuu! Nicht, dass du da was verwechselst!

    https://drive.google.com/file/d/1h_Pqtz8X9Z5hoylLKsjj2TVO2ElcSu13/view

  • #9

    … "sozial" ist keine linke Erfindung … (Samstag, 18 November 2017 15:57)

    … „sozial“ ist einmal grundsätzlich links. Und zwar von Natur eines denken könnenden Tieres namens Mensch aus.

  • #10

    valerie (Sonntag, 19 November 2017 10:20)

    Die Begriffe LINKS und RECHTS haben sich verselbständigt. Die Eliten haben sie bis zur Unkenntlichkeit verdreht. Was früher als "Links" bezeichnet wurde, hatte mit etwas "Gerechtigkeitgefühl" zu tun. Das heutige "Links" arbeitet Hand in Hand mit den Eliten an der kompletten Zerstörung der Völker Europas und der Menschheit.
    Die heutigen "Linken" sind: verbogene Kreaturen, Demagogen, Despoten und LINKSFaschisten.
    Die "Gerechtigkeit" wird geschächtet.

  • #11

    Franzerl (Sonntag, 19 November 2017 11:18)

    muss jetzt die gesamten Inhalte sperren, hehe.

  • #12

    Wilhelm Scheidl (Sonntag, 19 November 2017 12:24)

    So einfach dürfen wir, die sich mit dieser Problematik etwas eingehender beschäftigen als Otto-Normalverbraucher, es uns nicht machen.

    Wenn jemand alles Linke verteufelt, dann sollte er auch Argumente und sinnvolle Alternativen liefern, die das Volk auch verstehen kann.

    Rahim Taghizadegan hat den Unterschied zwischen links und rechts so zusammen gefasst:
    "Als politisch rechts gelten solche Leute, die die Unterschiede, die zwischen den Menschen herrschen, als sinnvoll und naturgegeben gutheißen; als politisch links hingegen jene, welche solche Unterschiede als ungerecht empfinden und mithilfe der Politik ausgleichen wollen. Demnach ist unsere heutige Form der Demokratie, die es ermöglicht, sich auf Kosten anderer Menschen, die man nicht kennt, erhebliche Vorteile zu verschaffen, als links zu bezeichnen, ganz unabhängig davon, welche Partei gerade an der Macht ist."

    Mit dieser Aussage geht er in die Tiefe, ergreift nicht Partei und erkennt das gesamte politische Parteien-System als Verursacher.

    Vorgenannter Philosoph und Ökonom warnt dann vor den Folgen unserer egalitären Entwicklung:
    "Nach jeder Revolution bildet sich notwendigerweise eine neue Struktur heraus. Je radikaler dabei zuvor bestehende Differenzierungen beseitigt wurden, desto ausgeprägter ist dann paradoxerweise die Ungleichheit; im schlimmsten Fall steht einem zentralisierten Machtapparat eine Masse gänzlich machtloser und mittelloser Untertanen gegenüber."


  • #13

    Enka Latineg (Sonntag, 19 November 2017 14:26)

    Sozial kommt von lat: sozius= Bundesgenosse. Mitglieder entsprechender Parteien nennen sich oft Genossen. Heute wird sozial interpretiert als denen, welchen es nicht so gut geht , zu helfen. Gewollt von den Gerüchtemachern ist : Eigenes Schuldgefühl für die Schlechterstellung anderer zu empfinden und zu verinnerlichen um , bis hin zum Masochismus, zu helfen. Dies sowohl materiell, als auch im zur Verfügung stellen eigener körperlicher und geistiger (soweit überhaupt vorhandener) Kraft.
    Diese Definition gilt immer für den Plebs, nie für die (selbsternannte) Elite.

    Das unsägliche Rechts-/Links- Schema scheint unausrottbar. Immer noch genug Menschen halten die ideologie des seinerzeitigen Führers als Rechts, obwohl sie einfach nur über die Bedeutung NSDAP reflektieren müßten. Dann kämen sie von selbst darauf, dass Hitler nie und nimmer "Rechter" war.

    Um das Schema nicht dauern bemühen zu müssen, möchte ich den Sozialismus als Bezeichnung für beide Spielarten verwenden. Der Drall dahin in Mitteleuropa besteht nun schon seit ein paar Jahrzehnten, zu spät bemerkt von wirklichen Demokraten und deshalb nur halbherzig gegengesteuert oder gebremst. Egal, nach welcher Richtung das Ruder auch klemmt, droht das Schiff nun an das seichte Ufer, die Untiefe oder den Eisberg zu schrammen. Dies in voller Fahrt . Die jahrelang Systemgeeichten wollen das nicht sehen und glauben sich selbst immer noch rundum sorglos abgesichert. Sozial ist das sicher nicht, aber was soll´s!
    Wenn nun das Ruder beherzt herumgerissen werden muß ins tiefere Fahrwasser, dann geht das nur mit einem Ruck.

  • #14

    franz mlynek (Sonntag, 19 November 2017 16:24)

    eines können die linken ganz besonders gut, demjenigen , der sie füttert, zu sagen was und wie er etwas zu machen hat! auf sich selber verlassen können sie sich nicht, da sie nichts können, außer Vorschriften zu erlassen!

  • #15

    Thomas (Sonntag, 19 November 2017 18:51)

    Wer so wie ich die verflossenen DDR miterlebt hat, erlebt jetzt ein Déjà-vu. Staatliche Zensur, totale Überwachung, gefördertes Denunziantentum, Vertuschung, blanke Lügen, Unterdrückung Andersdenkender, ja selbst die STASI - es ist alles wieder da. Habe von diesem Rot-Grünen Geschwafel mehr als die Nase voll! Da wird über die Einführung eines dritten Geschlechts und ähnlichen Unfug fabuliert, aber dringliche Fragen, wie z.B. die Nichtintegrierbarkeit sprenggläubiger Moslems oder wie nun weiter mit diesem Heer analphabetischer "Fachkräfte" - da kommt nichts! Familiennachzug, wofür bitte? Die jungen Leute werden in ihrer Heimat gebraucht.

  • #16

    Joe R. (Sonntag, 19 November 2017 20:08)

    Gut gebrüllt, Löwe!
    Wichtig ist jedoch, auch den spirituell-energetischen Hintergrund zu erwähnen: "Links" ist wesentlich Ausdruck, Ideologie und Instrument einer fundamentalistischen jüdisch-alttestamentarischen Erlösungsphantasie, die meint, den allumfassenden Frieden nebst Messias herbeimanagen zu können und zu müssen. Deshalb der Zentralismus, die Auflösung der Nationen (Multikulti-NWO), der volkspädagogische Gestus usw.
    Dieses Konzept wird vom Weltgeist noch ein paar Jahre lang (bis 2027) energetisch gestützt, wenn auch abnehmend; erst dann beginnt das Pendel wirklich zurückzuschwingen.

  • #17

    Antwort auf langsam wird es fad (Montag, 20 November 2017 07:47)

    Seine Kommentare bringen die Probleme auf den Punkt. Sie hingegen schwurbeln inhaltlich völlig ins Leere, womit wieder einmal die intellektuelle Kompetenz linker Dolme erwiesen wäre. Dazu gehört auch die Behauptung der Hetze: wenn Nichtlinke ihre Meinung äußern und das vielleicht auch noch mehrmals und am Ende gar öffentlich, dann wird das als Hetze bezeichnet. Liebe linke Freunde (die Bezeichnung Feinde verkneife ich mir): seid´s froh dass ihr noch nicht wirkliche Hetzte kennen gelernt habt´s. Verzieht´s Euch lieber vorher. Etwas anderes bleibt Euch ohnehin nicht übrig.

  • #18

    Kern will den Druck auf GB erhöhen. :-) (Montag, 20 November 2017 17:58)

    https://diepresse.com/home/ausland/eu/5306522/Kern_Chancen-Oesterreichs-bei-EUAgenturen-nicht-ueberbordend

    Er hat’s nicht begriffen, hehe.