#MeToo - die Kampagne der Beschädigung

 

Immer mehr Frauen erkennen, dass die gesamte, ursprünglich von Hollywood ausgehende #MeToo Kampagne vor allem eines bewirkt: Eine nachhaltige Selbstbeschädigung der Frauen. In Österreich war es die Schauspielerin Nina Proll, die als erste den Mut fand, gegen den (pseudo-)feministischen Mainstream aufzutreten und die gravierenden Mängel und die negativen Effekte, welche der Kampagne innewohnen, aufzuzeigen.

 

Weltstars gegen #MeToo

Zuletzt haben trotz des von Hollywood weiter gepushten Hypes etliche weibliche Weltstars wie Catherine Deneuve die #MeToo - Kampagne kritisiert und fundierte Argumente gebracht, warum der Hype letztlich unsinnig, kontraproduktiv und daher schädlich ist. Natürlich bekommt auch Frau Deneuve jetzt ihr Fett weg und wird von den #MeToo - Fanatikerinnen im Gegenzug für ihre mutigen und klaren Worte angegriffen

 

Der Wind dreht sich

Aber der Meinungsschwenk ist unaufhaltsam. In Österreich haben einige gescheite Frauen aus der Plattform www.AdultsForAdults.eu  in der Tageszeitung "Der Standard" einen gut argumentierten Kommentar verfasst, warum die Aktion #MeToo den Frauen weitaus mehr schadet als nützt. Jene Frauen, die wirklich und mit validen Argumenten eine gesellschaftliche Verbesserung für ihre Geschlechtsgenossinnen erreichen wollen, sind auf lange Sich die Gewinner. Letzten Endes wird gegen die Vernunft keine noch so bombastisch aufgezogene und weltweit übertragene Show (wie etwa kürzlich die Golden Globe-Verleihung) etwas ausrichten können - #MeToo wird jämmerlich verebben.  

 

Der Hochglanz wird stumpf

Die diversen Redakteurinnen in den vielen Hochglanz-Magazinen, die der amerikanischen Entertainerin und #MeToo - Päpstin Oprah Winfrey und den federführend spätempörten Hollywood-Aktricen noch immer Jubelartikel über deren "Mut" und Offenheit verfassen, weil sie Dinge zur Sprache bringen, die angeblich vor 20 Jahren passiert sind, wirken mittlerweile etwas altbacken, ja sogar deplatziert und der Hochglanz wird deswegen langsam stumpf. 

 

Peinliche Bilder

Im Übrigen gibt es im Internet zahllose aussagekräftige Bilder, die gerade Frau Winfrey und andere mittlerweile empörte Hollywood-Damen fröhlich lächelnd und in enger Umarmung mit dem als Mega-Sexisten diskreditierten Produzenten Harvey Weinstein zeigen. Das wirkt ziemlich merkwürdig und peinlich angesichts des echauffierten Engagements, welches die Schauspielerinnen nun an den Tag legen.

 

Hausverstand und Anstand

Kluge Frauen werden in aller Ruhe und beständig weiter gegen #MeToo auftreten und Männer, die noch solche sind, werden sich weiterhin nicht als dienstfertige "Feministen" anbiedern, um bei den chronisch empörten Medien-Damen punkten zu können. Im Gegenteil, beide Geschlechter, so sie noch ihre Sinne und ihren Verstand beisammen haben, werden weder bei der dauernden Anpatze der Männer als böse Sexisten noch bei der Neuerschaffung der Frau als armes Opfer mitspielen. 

 

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 19
  • #1

    Martin H. (Sonntag, 14 Januar 2018 10:19)

    Warum so streng? #MeToo ist doch gut. Vielleicht werden auf diese Weise so manchen lila Pudel die Augen über das wahre Wesen der Frauen geöffnet.
    Es geht ja nicht nur um das #MeToo Mimimi. Viel schlimmer ist das extrem männerfeindliche Familienrecht.
    Frauen sehen in Männern grundsätzlich den Versorger und Nutzmenschen!

  • #2

    al (Sonntag, 14 Januar 2018 12:25)

    Frauen sehen in Männern grundsätzlich den Versorger und Nutzmenschen!
    Wie wahr!!!

  • #3

    Wilhelm Scheidl (Sonntag, 14 Januar 2018 19:27)

    Genau so ist es: Die Frau sucht naturgemäß einen Versorger und der Mann sucht primär eine attraktive Frau, die in der Symbiose den Fortbestand der Menschheit sichern.
    Im zunehmenden Maße versucht die Politik auf Druck der Wirtschaft seit Jahrzehnten die natürlich gewachsenen Strukturen unter dem Vorwand der Diskriminierung zu ändern. Das Resultat ist ernüchternd: Der gesellschaftliche Zufriedenheitsgrad sinkt, wobei die Gesetzgebung vor allem gegen die Männerwelt gerichtet ist.

    Hauptschuld sind nicht die Feministinnen sondern die Regierungsvertreter, die sich bestenfalls zu halbherzigen Scheinlösungen durchringen. Wir haben uns mittlerweile so weit von der Normalität entfernt, dass wir die Pervertierung nicht mehr erkennen wollen oder können.

    Wir müssen JETZT das Heft selbst in die Hand nehmen. Was wir von der Regierung erwarten können, hat Alexis de Tocqueville so formuliert:

    "Nachdem 'die Regierung' (statt der Souverän) auf diese Weise den einen nach dem anderen in ihre mächtigen Hände genommen und nach ihrem Gutdünken zurechtgeknetet hat, breitet sie ihre Arme über die Gesellschaft als Ganzes aus; sie bedeckt ihre Oberfläche mit einem Netz verwickelter, äußerst genauer und einheitlicher kleiner Vorschriften, die die ursprünglichsten Geister und kräftigsten Seelen nicht zu durchbrechen vermögen, um sich über die Menge hinausschwingen,
    sie zwingt selten zu einem Tun, aber sie wendet sich fortwährend dagegen, dass man etwas tue, sie zerstört nicht, sie hindert, dass etwas entstehe;
    sie tyrannisiert nicht, sie hemmt, sie drückt nieder, sie zermürbt, sie löscht aus, sie stumpft ab, und schließlich bringt sie jedes Volk soweit herunter, dass es nur noch eine Herde ängstlicher und arbeitsamer Tiere bildet, deren Hirte die Regierung ist."

  • #4

    Heißt für uns: um die 3 Mio. Immigranten müssen her! (Montag, 15 Januar 2018 19:23)

    https://www.youtube.com/watch?v=vzNOdFHUy68

  • #5

    Martin H. (Dienstag, 16 Januar 2018 08:46)

    @ #3,
    das Heft haben schon einige Männer in ihre Hände genommen und verzichten auf eine Partnerschaft oder Ehe und es werden mit jeder Scheidung mehr.
    Frauen sind gleichberechtigt und brauchen keine Versorger mehr, denn sie dürfen sich selbst versorgen.

  • #6

    Wilhelm Scheidl (Dienstag, 16 Januar 2018 13:33)

    Wenn es ernst wird, lieber Martin H., dann wird sich zeigen, wer sich wirklich selbst versorgen kann. Dieser Zeitpunkt ist dann gekommen, wenn die öffentliche Hand als Versorgerin ausfällt, für viele noch immer undenkbar.

    Dann wendet sich das Blatt um 180 Grad und es sind wieder jene gefragt, die handwerkliches Geschick haben und echte Arbeit zu leisten imstande sind. Bloßer Anwesenheitsdienst wird dann nicht mehr unter den Begriff Arbeit zu subsumieren sein.

  • #7

    Othmar (Mittwoch, 17 Januar 2018 00:13)

    Mich wundert das Ganze gar nicht. Schaue mir seit Jahren mgtow-Videos im Netz an. Die sagen das, was sich jetzt ein paar Konservative überlegen schon seit mehr als zehn Jahren. Die Frau hat einen hypergamen Instinkt. Deshalb ist sie auch immer auf der Suche nach einem besseren Versorger, Alpha-Hengst, am liebsten mit einem höheren Status als der Jetzige. Und unter sogenannt Konservativen, Frauenanbetern, die jede Woche für ihre Herrin einen 50-Euro-Blumenstrauss kaufen, finden sie immer wieder! reichlich Beute.

  • #8

    Ach, Junchen, habt ihr Sorgen: Hochzeiten! (Mittwoch, 17 Januar 2018 09:48)

    In der ärgsten Wirtschaftskrise seit den 40ern?

  • #9

    Martin H. (Mittwoch, 17 Januar 2018 11:44)

    @ #6,
    sicher wird es ernst werden, aber es wird kein Rückfall in die Steinzeit. Nützlich wäre schon der Ausfall des Sozialsystems für einige Jahre, dann würden auch wieder normale Verhältnisse herrschen.
    Die Anwesenheitsdienstler haben schon schlimmere Zeiten überlebt.

  • #10

    Geschafft: (Mittwoch, 17 Januar 2018 15:28)

    https://www.youtube.com/watch?v=WuXODOWW6ag

  • #11

    Irgendwie (Mittwoch, 17 Januar 2018 20:49)

    gefällt mir das nicht.

  • #12

    Das: (Mittwoch, 17 Januar 2018 20:50)

    https://kontrast.at/kurz-ueber-sein-wahlprogramm-die-friseurin-und-der-kellner-bekommen-nichts-selbstredend/

  • #13

    Ich rate euch langsam zu beginnen (Mittwoch, 17 Januar 2018 22:28)

    mitzudenken: https://www.youtube.com/watch?v=LeXXZHDvm64

    https://www.youtube.com/watch?v=A3yP0sVacBQ

  • #14

    lächerlich (Donnerstag, 18 Januar 2018 00:48)

    in Deutschland werden sie jeden Tag neu vergewaltigt. Gibts da ein #metoo???? Bis heute nichts von gehört. Erstaunlich?
    #metoo gibts nur da, wo Geld herauszuschlagen ist.
    Da mimen sie die Opfer.
    Männer nun begreifts doch endlich - ihr seid die eigentlichen Opfer dieser Geldjägerinnen, weiter nichts. Nix Liebe! Schauspiel von Anfang an. Passts gut auf.
    Spass ist ok, aber lasst Euch weiter nicht ein.

  • #15

    Martin H. (Donnerstag, 18 Januar 2018 10:30)

    @ #14,
    Damit der Spaß nicht zu viel wird, gibt's MeToo. Deshalb ist nur der professionelle Spaß der einzige Spaß.

  • #16

    Wilhelm Scheidl (Freitag, 19 Januar 2018 14:39)

    Ja, die Männer sind die eigentlichen Opfer dieser schwachsinnigen Bewegungen. Aber auch viele Männer - man kann sie durchaus als Weicheier bezeichnen - haben schon die Seiten gewechselt. Richtige Männer sind vom Aussterben bedroht. Wann schlägt das Pendel endlich um?

    Vielleicht hat Kurt Tucholsky wirklich recht, wenn er meint: "Die Welt zerfällt in zwei Teile. In einen männlichen, der nicht denken will, und in einen weiblichen, der nicht denken kann." So eine Aussage trifft man jedenfalls nicht, ohne vorher nachgedacht zu haben!

  • #17

    Augen auf und hinschauen (Freitag, 19 Januar 2018 15:35)

    Die Zeit des Aufwachens beschleunigt sich. soviel ist gewiss. Und jeder Mann hat im Grunde jetzt schon ausreichend Erfahrungen auf dem Buckel mit der heutigen Realität. Herr Kurz wohl noch nicht, denn er lächelt immer noch mit der Chefpolitikerin des Nachbarlandes. Aber die Politiker lächeln ja bis zum bitternen Ende, wer kennt das nicht.
    Deswegen dauerhaft aufpassen und sich nicht irreleiten lassen. 1 liter Milch kann man auch beim Billa, Hofer etc kaufen gehen, dafür muss ich keine ganze Kuh anschaffen und versorgen mit allem was damit zusammenhängt. Ich meine, solche Dinge sind zeitabhängig, es gibt auch Zeiten, da würde ich anders reden. Aber nicht mehr heutzutage und in Anbetracht der kommenden harten Jahre.
    Die Zeiten vom Schneewittchen und vom Aschenputtel sind für alle Zeiten gelaufen, jetzt treffen wir dafür um so häufiger die der Sorte Frau Königin oder +diamonds are the girls best friend+ die sich immer geschickter vor dem Spiegel anmalen und körperlich aufmotzen und-oder fitspritzen.
    Und damit wird ganz deutlich , was hier auch schon öfter be-sprochen: Diese wunderbare Mär von der glücklichen, kinderreichen konservativen Familie, mit treusorgender Mutter und verantwortungsvoll durcharbeitendem Vater - bygone time- zu deutsch: Abhaken, absolut nicht mehr haltbar dieses Ideal, no future. Der Mann liesse ich wohl noch dazu ein, unter Umständen, aber dafür Frauchen absolut nicht mehr. Die lässt lieber Kinderchen erziehen und und und...
    Stellen wir uns also realistischerweise auf das ein, was tatsächlich ist und kommt: Parallelgesellschaften. Frauen, Männer, Alte, Minderjährige, "Migranten" und viele Untergruppen und alle sehen sich gegenseitig an als solche, die der eigenen Gruppierung gefährlich werden kann.
    Und das alles noch umso stärker, wenn es wirtschaftlich, einkommensmässig zu haken beginnt.
    Und ein frohes Neues Jahr noch nachträglich. :-D

  • #18

    So, meint ihr? (Samstag, 20 Januar 2018 10:55)

    https://youtu.be/LeXXZHDvm64?t=106

  • #19

    Martin H. (Montag, 22 Januar 2018 09:56)

    @ #17,
    richtig erkannt. Die Konservativen glauben noch immer, daß es ein Zurück in die heile Welt der bürgerlichen Familie gibt. Gut sollen sie es glauben, aber die derzeitige Entwicklung ist schon zu weit fortgeschritten.
    Jeder Mann braucht sich nur die frage nach der Sinnhaftigkeit der Ehe für sich als Mann selbst zu beantworten. Wenn er auch nur einen Punkt für die Ehe findet, dann soll er heiraten.